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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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vor 11 Stunden schrieb frommbold:

wenn du weiter recherchierst wirst du feststellen, dass tatbestand des betrugs aufgrund des fehlenden vermögensvorteils nie durchgegangen ist.

Nun erklär mir mal, warum jemand, evtl. viel, Geld investiert, wenn er nicht beabsichtigt die Investition in irgend einer Form zurück zu erhalten. Damit ist der Vermögensvorteil schon geplant. Und wenn es nur ist, dass er bei der Berufsauswahl, oder im Gehaltsgespräch eine bessere Position hat. S

Der Tatbestand der Täuschung liegt in der unrichtigen Bestätigung. 

Fazit: Deine Arbeit ist höchstwahrscheinlich die Vorbereitung zum Betrug, und zwar einem, der nur schwer aufzudecken ist. Und wenn es zum Zeitpunkt des Auftrags nict Geplant ist, dann wird es mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit irgendwann für einen Vermögensvorteil genutzt. Und wenn es nur dadurch entsteht, dass der unrechtmäßig promovierte Mitmensch es vergisst mitzuteilen, dass bei der Bezahlung so berechnet werden soll, als hätte er keinen Dr..

vor 12 Stunden schrieb frommbold:

wenn dem nicht so wäre, wäre ich mit meiner arbeit ja stets durch den tatbestand der beihilfe gefährdet und stände mit einem bein im bau. dem ließe sich vielleicht noch dadurch entgehen, dass es mich gar nicht interessert, wer was wozu verwendet.

Wie du in den Ausführungen siehst, ist das der Fall. Und Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Wenn ich einen Range Extender für KFZ Funkschlüssel anbiete, mache ich mich definitiv der Beihilfe schuldig, da das Teil nur in sehr konstruierten Fällen nicht für eine Straftat verwendet werden wird. Bei Dateitauschbörsen, ist das schon etwas anders gelegen. Die konnten sich aus der Beihilfe zu Copyright Verletzungen herausreden. 

Mal Sehen, welches Konstrukt Du jetzt hervorkramst. 

vor 12 Stunden schrieb frommbold:

unbefugt trägt am einen akademischen grad, wenn man ihn sich ohne offizielle grundlage auf die visitenkarte oder sonstwohin druckt. befugt ist man, solange dieser von einer offiziell anerkannten stelle (unter welchen bedingungen auch immer) verliehen bekommt. unbefugt trägt man ihn hingegen dann wieder, wenn er beibehalten wird, obwohl er zwischenzeitlich wieder entzogen wird. lezteres kommt allerdings lediglich bei wissenschaftlichen pfusch heraus, weshalb ich ja auch immer wieder zu hochwertigen qualitätsprodukten rate, egal wo ihr die nun einkauft.

Da sind wir jetzt in der Auslegung. Hier zeigt sich wieder Recht haben und Recht bekommen sind zwei unterschiedliche Punkte. Davon lebten eine Menge Menschen. Armes Deutschland, wenn es so einfach ist, sich Vorteile durch unehrliches Verhalten zu erschleichen, und man damit durchkommt. Und auch hier gilt, wer das Geld dafür hat, kann es sich leisten, die Finanzschwachen bleiben auf der Strecke. (Oder hast Du einen Sozialtarif?)

Nun gut gehen wir davon aus, dass man es so hindrehen kann, dass  der 213a nicht zieht, bleibt der finanzielle Vorteil auf Basis einer Täuschung und somit der Betrug. 

vor 12 Stunden schrieb frommbold:

bei der wissenschaft zählt die arbeit und das ergebnis - nicht der verfasser.

Nochmal: Wen mit unmoralisch wirkenden Methoden gearbeitet wird, schadet das dem Ruf der Wissenschaft.  Wenn ich davon ausgehen muss, dass es Wissenschaftler gibt, die nicht das sind, was sie vorgeben, werde ich natürlich bei allen verunsichert. Daher auch der § 213a StGB.

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vor 21 Stunden schrieb munich_carlo:

Ob ich wohl mein Like für den Beitrag vom Fabian wieder begründen muss?

Auf Seite 327 dieses Threads tut das nicht mehr not. Euch gefällt halt die "kritische" Gesamt-Attitüde des Beitrags. 

Ich vermute, keiner der Liker hat den Inhalt kritisch hinterfragt. Das sind lupenreine Lager-Likes der "wo war ich ? - Sanftmütigen". :) 

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vor 2 Stunden schrieb Alphawolf:

Damit ist der Vermögensvorteil schon geplant. Und wenn es nur ist, dass er bei der Berufsauswahl, oder im Gehaltsgespräch eine bessere Position hat.

... Wenn ich davon ausgehen muss, dass es Wissenschaftler gibt, die nicht das sind, was sie vorgeben, werde ich natürlich bei allen verunsichert.

vor rund 35 jahren haben einige professoren man versucht, die ganze branche in gerichtsprozessen zu kriminalisieren und auszuheben. dabei kam neben anderen, teils schon erwähnten aspekten auch der vermögensvorteil zur verhandlung. wie all deine denkansätze (und noch andere) wurden also längst verhandelt und abschließend geklärt.

übrig blieb lediglich der verstoß gegen hausordnungen der hochschulen. (die sind genau so viel wert, wie der zettel im hausflur, der das abstellen von fahrrädern und kinderwagen im hausflur untersagt). der hausherr ist berechtigt, hausrechtliche konsequenzen zu ziehen,  z.b. zu kündigen oder einen grad wieder zu entziehen. sowas wie beihilfe kommt im hausrecht nicht vor, ☺️daher darf ich meine behalten.

verhielte es sich anders, wären insbesondere prozesse gegen aufgeflogene prominenz wohl ein gefundenes fressen für die medien.

zum sicherheits- bzw. verunsicherungsaspekt: genau das ist doch grade sinn und zweck von krawatten, titeln und limosinen beim spiel im fegefeuers der eitelkeiten. was dabei zählt ist, nunmal wieder nur die qualität. dafür gibt´s bei mir zwar keine sozial-, aber einstiegstarife. schon der chancengleichheit halber!

also schließe ich das thema an dieser stelle mal mit dem fazit ab, dass ich ein gewissenhat arbeitender, rechtschaffender bürger bin. 

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Wiedermal bist Du nicht auf die wichtige Kernaussage: der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft, eingegangen. 

Meine Sichtweise auf den deutschen Rechtsstaat habe ich bereits ausreichend dargelegt. 

vor 11 Minuten schrieb frommbold:

die ganze branche in gerichtsprozessen zu kriminalisieren und auszuheben

Also es gibt eine Branche, die Auftragsdissertationen schreibt. Moralisch ist das in meinen Augen immer noch nicht frei gesprochen, auch wenn das juristisch erledigt sein soll. 

Wissenschaft hat etwas mit wissen zu tun. Und die Veröffentlichungen sollten nach bestem Wissen richtig sein. Wir haben hier zwei Urkunden, von denen eine wissentlich falschen Inhalt hat. Somit war der Vorstoß der Professoren richtig. Nur hatten sie wohl nicht die richtigen Anwälte, oder die Richter waren alle befangen (weil promoviert). 

Nach den christlichen Moralvorstellungen, die hier in Mitteleuropa und dem größten Teil der westlichen Welt die Basis der Ethik stellen, ist eine Falschaussage ein verwerfliches Verhalten. 

Weiterhin können so unfähige Personen und Blender einen wissenschaftlichen Eindruck vortäuschen, obwohl sie unfähig sind. Manche Menschen wollen glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben. 

Auf diese Weise schadet die "Branche" der Wissenschaft und deren Reputation, anstatt sie durch Qualität zu unterstützen. Und genau dieser Schaden zeigt sich in einigen Punkten der Coronadiskussionen. 

Schön, dass Du das Thema abgeschlossen hast, ohne ein richtiges Argument zu bringen, wie durch Fremderstellung einer Dissertation die Wissenschaft in der Qualität gesteigert wird. 

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vor 42 Minuten schrieb Alphawolf:

Meine Sichtweise auf den deutschen Rechtsstaat habe ich bereits ausreichend dargelegt. 

ok, dann ich stehe dahinter und du als rechtstaatablehner eben nicht.

 

vor 41 Minuten schrieb Alphawolf:

Nach den christlichen Moralvorstellungen, die hier in Mitteleuropa und dem größten Teil der westlich

en Welt die Basis der Ethik stellen, ist eine Falschaussage ein verwerfliches Verhalten. 

ok, diesmal stehst du dahinter und ich lehne diese ethik strikt ab (bin eben anderen glaubens).

wir können ja drüber diskutieren, welche einstellung nun mehr mit unserer verbindlich festgeschriebenen grundordnung  in einklang steht?

 

vor einer Stunde schrieb Alphawolf:

Also es gibt eine Branche, die Auftragsdissertationen schreibt.

ja. wenn ich die bauernfangende internetpräsenz mal nicht mitrechne, sind´s ca. 50 bis 60 hauptberufliche profiwissenschaftler, die aber alle hauptsächlich für wirtschaft und politik tätig sind. die sache mit den graden ist quasi nur der "sozialtarif".

 

zum fehlenden argument:

der eigentliche zweck der wissenschaft besteht in der sauberen erarbeitung von erkenntnissen.  die notewendigkeit der wissenschaft begründet sich keinesfalls aus einer profilierungsmöglichkeit für die beteiligten. (letzeres wird nur im anscheinend sehr populärem stück "des kaisers neue kleider" vom zahlenden publikum so interpretiert).

daraus leitet sich das dir noch fehlende argument ab. der beitrag für die wissenschaft einer guten fremderstellten ist höher als der einer schlechten selbsterstellten.

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vor 14 Minuten schrieb munich_carlo:

Wieso diskutiert ihr das nicht per PN aus? Ich sehe in eueren Beiträgen nicht den geringsten Bezug zum Thread-Thema.

Ich komme immer darauf zurück:

vor 3 Stunden schrieb Alphawolf:

Auf diese Weise schadet die "Branche" der Wissenschaft und deren Reputation, anstatt sie durch Qualität zu unterstützen. Und genau dieser Schaden zeigt sich in einigen Punkten der Coronadiskussionen. 

somit ist das ein Teil diese Diskussion, und warum es zu so einer Polarisierung kommt. 

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vor 4 Minuten schrieb Alphawolf:

Ich komme immer darauf zurück:

somit ist das ein Teil diese Diskussion, und warum es zu so einer Polarisierung kommt. 

Einige behaupten ja: Wissenschaft ist eine kaeufliche Hure. Selten haben sie recht.

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vor 3 Stunden schrieb frommbold:

also schließe ich das thema an dieser stelle mal mit dem fazit ab, dass ich ein gewissenhat arbeitender, rechtschaffender bürger bin. 

... und es kam doch noch eine Antwort. 

vor 38 Minuten schrieb frommbold:

ok, dann ich stehe dahinter und du als rechtstaatablehner eben nicht.

Wie kommst Du auf die Idee, dass ich den Rechtsstaat ablehne. Ich habe nur in manchen Punkten so meine Bedenken, dass alles, was läuft wirklich so rechtens ist, und ob die Interpretation der Gesetze wirklich in deren Sinn geschieht. Meine Interpretation ist ahalt eine andere, als die mancher Juristen. 

vor 41 Minuten schrieb frommbold:

ok, diesmal stehst du dahinter und ich lehne diese ethik strikt ab (bin eben anderen glaubens).

Aber auf diesem Glauben basieren nun mal die Gesetze, und somit der Rechtsstaat, und die europäisch basierte Kultur. 

vor 44 Minuten schrieb frommbold:

daraus leitet sich das dir noch fehlende argument ab. der beitrag für die wissenschaft einer guten fremderstellten ist höher als der einer schlechten selbsterstellten.

Nun ist der Nutzen einer selbst erstellten guten Arbeit besser als bei einer guten fremderstellten. Und die Fremderstellte schadet der Wissenschaft dadurch, dass sie ein "Gschmäckle" hat, wie der Schwabe es so schön ausdrückt.

vor 48 Minuten schrieb frommbold:

der eigentliche zweck der wissenschaft besteht in der sauberen erarbeitung von erkenntnissen.  die notewendigkeit der wissenschaft begründet sich keinesfalls aus einer profilierungsmöglichkeit für die beteiligten.

Warum bietest Du es dann an? Wegen des "Sozialtarif"?

vor 58 Minuten schrieb frommbold:

sind´s ca. 50 bis 60 hauptberufliche profiwissenschaftler, die aber alle hauptsächlich für wirtschaft und politik tätig sind. die sache mit den graden ist quasi nur der "sozialtarif".

Ist es das wirklich wert, das zu schädigen, was Du idealisierst, eine hochwertige Wissenschaft in die man vertrauen kann? Für eine qualitativ hochwertige (und auch glaubhaften) Wissenschaft wäre es besser gewesen, wenn die Professoren vor 35 Jahren erfolgreich gewesen wären. Die 50 - 60 Personen werden auch so ein ausreichendes Einkommen erreichen. Es sind ja ausnahmslos hervorragende Wissenschaftler. 

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vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:

Einige behaupten ja: Wissenschaft ist eine kaeufliche Hure. Selten haben sie recht.

Wirklich nur selten? Ich glaube, das war einmal ...

  • Verwirrt 1
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vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

Einige behaupten ja: Wissenschaft ist eine kaeufliche Hure. Selten haben sie recht.

https://www.google.de/amp/s/www.sueddeutsche.de/wissen/forschungspolitik-die-gekaufte-wissenschaft-1.3875533!amp

 


Kleiner Buchtip ;) *

https://www.amazon.de/Gekaufte-Wissenschaft-manipulierte-Hochschulforschung-schadet/dp/3347132580/ref=nodl_

Der Autor schreibt:

In Deutschland ist momentan etwa ein Sechstel der gesamten Forschung frei, fünf Sechstel sind weisungsgebundene Forschung, der größte Teil davon im Dienste der Industrie, ein kleinerer Teil durch detaillierte staatsbürokratische Vorgaben. Anders ausgedrückt: Von den gut 700.000 Menschen, die in Deutschland forschen (Vollzeitäquivalente) können weit über 500.000 NICHT ihren eigenen Forschungsfragen nachgehen, sondern bekommen Vorgaben von der Konzernleitung oder anderen Stabsstellen, worüber sie zu forschen haben.

In den allermeisten Fällen geht es dabei um die Frage, wie die Gewinne maximiert werden können, und nicht darum, was gut für Land und Leute ist. Selbst an den staatlichen Hochschulen steht nur mehr etwa jeder zweite Forschungseuro für freie Forschung zur Verfügung, die andere Hälfte wird über Drittmittelgeber vorgeschrieben. Also selbst an den Universitäten und Fachhochschulen kann nur mehr etwa jeder zweite Professor frei forschen, und jeder zweite forscht über das, was mit dem Drittmittelgeber vereinbart wurde. Die freie Forschung hat in den letzten etwa 30 Jahren in Deutschland stark abgenommen.

*Sorry für Amazon 😁

  • Like 3
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vor einer Stunde schrieb Frank M:

Kleiner Buchtip ...

danke für die ergänzenden exemplarischen belege zur situation der freiheit der forschung in deutschland für deren darlegung ich kürzlich (mit einem forschungsantrag) leider zu beschäftigt war. 

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vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Von den gut 700.000 Menschen, die in Deutschland forschen (Vollzeitäquivalente) können weit über 500.000 NICHT ihren eigenen Forschungsfragen nachgehen, sondern bekommen Vorgaben von der Konzernleitung oder anderen Stabsstellen, worüber sie zu forschen haben.

 

Ach Industrieforschung ist nicht frei?  Das  ist ja mal auesserst erstaunlich! 

Das schlimmste ist,  der ueberwiegende Teil  dieser 500 000 hat gar keine eigenen Forschungsfragen. 

Dieser Tread gleitet immer wieder in's Absurde ab. :lol:

Zitat

 

Und die freie Forschung forscht dann auch noch vorzugsweise über sowas tolles wie Gender Mainstreaming usw.

Du hast Recht!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 32 Minuten schrieb frommbold:

danke für die ergänzenden exemplarischen belege zur situation der freiheit der forschung in deutschland für deren darlegung ich kürzlich (mit einem forschungsantrag) leider zu beschäftigt war. 

Gerne ! 
Aber beim Thema Corona ist das garantiert nicht der Fall . Ganz bestimmt nicht ! Niemals ! Never ever ! 😬

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vor 15 Minuten schrieb Frank M:


Aber beim Thema Corona ist das garantiert nicht der Fall . Ganz bestimmt nicht ! Niemals ! Never ever ! 😬

Bleibt  nur noch die Frage wer  die Wissenschaftler, mit welcher Motivation, manipuliert und warum die Kraefte, wie die Oelindustrie oder die Autoindustrie, denen ja sonst alles Uebele zugetraut wird, dabei nur zuschauen.

 

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vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Bleibt  nur noch die Frage wer  die Wissenschaftler, mit welcher Motivation, manipuliert und warum die Kraefte, wie die Oelindustrie oder die Autoindustrie, denen ja sonst alles Uebele zugetraut wird, dabei nur zuschauen.

wieso zuschauen??? für sie wurde doch von greta der tisch mit dem weltrettungsprogamm 2 gedeckt, mit dem co2, klima und so...

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Ah ja klar,  den Einbruch des Automobil und Oelmarktes haben wir natuerlich Greta zu verdanken. Auch der weltweite krasse Einbruch des  produziernden Gewerbes verschuldet sie  sicher. Und das alles ohne Bodyguards! Sie  muss Wunderkraefte haben.

Bearbeitet von MatthiasM
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Ich muss gestehen, MatthiasM kommt mir vernünftig vor.

Hat Putin Nervengas sprühen lassen?

Früher, so ganz lange her, hätten wir auf LSD getippt.

PS: So ein Fünckchen Wahrheit hängt an allem, aber das kann nicht für die grundsätzliche Richtung der Wissenschaft genommen werden.

Ereiferungen über Einzelfälle zu verallgemeinern fällt unter mein aktuelles Lieblingsthema “Naivität“.

Ich bin übrigens durch eine Biographie von Michael Botwinnik drauf gekommen - häufig weist er auf die Naivität, die in den Zügen seiner Gegner liegt hin.

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vor 13 Stunden schrieb MatthiasM:

Bleibt  nur noch die Frage wer  die Wissenschaftler, mit welcher Motivation, manipuliert

Das wüsste ich auch gerne

vor 13 Stunden schrieb MatthiasM:

warum die Kraefte, wie die Oelindustrie oder die Autoindustrie, denen ja sonst alles Uebele zugetraut wird, dabei nur zuschauen.

Tun sie doch, nur nicht offensichtlich. Es reicht nur die Fußsoldaten (z.B. Querdenker) zu füttern, dann machen die das von alleine. Nur manchmal ist es wie bei Goethe:

Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los.

Also alles außer Kontrolle

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Zum Thema Auftragsforschung fällt mir der Film "Wenn die Wölfe heulen" ein. 

Ein Biologe bekommt den Auftrag zu erforschen, dass Wölfe and der Verringerung der Karibuherden in Alaska schuld sind, m die Wolfsjagd frei zu geben. Der Biologe hat jedoch keine Ahnung von Forschung in der Natur. Er wird mit der Ausrüstung, die im vorbereitet wurde, abgesetzt. Es stellt sich heraus, dass es zu viel ist, und auch unnütz (hunderte Glühbirnen wurden eingepackt)

Die Beschreibung in Wikipedia trifft nur einen Teil des Films, so wie ich ihn in Erinnerung habe. Mich hat er sehr zum nachdenken Angeregt.  

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vor 19 Stunden schrieb MatthiasM:

Ah ja klar,  den Einbruch des Automobil und Oelmarktes haben wir natuerlich Greta zu verdanken. Auch der weltweite krasse Einbruch des  produziernden Gewerbes verschuldet sie  sicher.

vergiss mal die aktuelle krise und betrachte greta mal als nachbrenner für die entwicklung in der automobilindustrie. zur jahrteuasendwende wurde der anteil der nach 20 jahren noch laufenden volvos auf über 90% beziffert. jüngst wurde die durchschnittliche lebensdauer eines pkw in meinem kleinen aber feinen bundesland auf durchschnittlich 9,6 jahre beziffert. maßgeblich dazu beigetragen haben umweltbezogene maßnahmen, wie abwrackprämien und eine nach der anderen euro-norm. das ende der fahnenstange ist dabei noch lange nicht erreicht. dass bei er produktion eines fahrzeugs ebenso viel ernergie verbraucht wird, wie für dessen antrieb für die ersten 200tkm vergessen wir mal. nicht dass ich umweltschutz ablehne, aber hier geht es ja um das wohl des industriezweigs.

um die erdölindustie mache ich mir ehrlich gesagt auch keine sorgen. die vertreter sind auch nicht auf den kopf gefallen. entweder produzieren sie aus dem zeugs wasserstoff, der dann als umweltfreundlicher und co2-neutraler treibstoff angeboten wird und recyclen den verbleibenden kohlenstoff dann von der co2-steuer befreite, umweltfreundliche holzpellets. steuerbereit, staatlich subventioniert und alle machen mit, um die welt zu retten.

das grundprinzip bleibt das gleiche: veränderung kneift zwar erstmal ein wenig, beschert den üblichen verdächtigen aber stets gewinne, die sie zuvor nicht erreicht haben.

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Gast munich_carlo
vor 20 Stunden schrieb MatthiasM:

Ah ja klar,  den Einbruch des Automobil und Oelmarktes haben wir natuerlich Greta zu verdanken.

BMW hat im ersten Halbjahr so viele Autos verkauft, wie nie zuvor. Wo siehst Du hier eine Krise?

Zitat

Die BMW Group scheint die Corona-Krise immer weiter hinter sich zu lassen: Nie zuvor konnten in einem ersten Halbjahr mehr Autos verkauft werden als 2021! Weltweit summieren sich die Verkaufszahlen auf 1.339.080 Einheiten der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce, das entspricht einer imposanten Steigerung um 39,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Noch wichtiger ist aber der Vergleich zum ersten Halbjahr 2019, also mit der Zeit vor Beginn der Corona-Pandemie und dem bisherigen Bestwert: Auch in diesem Vergleich können die Münchner eine deutliche Steigerung um 7,1 Prozent oder rund 86.000 Einheiten feiern!

https://www.bimmertoday.de/2021/07/07/neuer-absatz-rekord-bmw-feiert-q2-1-halbjahr-2021/

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