Zum Inhalt springen

Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb magoo:

Erklär mir einer die Typen, die stets nach individueller Freiheit rufen und dann lauthals Politik aus einem Guss fordern.

Naja, als "fordern" habe ich das nicht aufgefasst sondern als verschmitzte Glosse gelesen. Weiß allerdings nicht, was Gsella sonst so reimt. Und auch wenn mir alle Zentralismusbestrebungen suspekt sind: als das heute Morgen aus der Eidgenossenschaft gewhatsappt wurde (entstammt dem Magazin des Tagesanzeiger) hatte ich sehr heitere Minuten.

vor einer Stunde schrieb magoo:

Belegt doch mal einen Kurs in Alltags-Schizophrenie bei Steinkult oder ein Seminar Ambiguitätstoleranz bei mir

Die Zahl potentieller Eleven ist Legion... siehe Konsequenzgesellschaft.

Bearbeitet von didomat
  • Danke 1
  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Kirunavaara Noch eine Frage nach Schweden: bei euch gibt es ja seit März die strikte Beschränkung auf maximal 50 Personen, die erst unlängst auf 300 für Veranstaltungen angehoben wurde. Wie ist das den kulturellen Einrichtungen und der Veranstaltungsbranche bekommen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine Agenturmeldung:

Zitat

Bundesweit wegen Corona 165 Schulen geschlossen  

In Deutschland sind nach einem Medienbericht aktuell mindestens 165 Schulen wegen Corona komplett geschlossen. Das ergab eine Umfrage unter den 16 Kultusministerien der Bundesländer, wie die „Welt am Sonntag“ berichtet. Die höchste Zahl wurde demnach aus Bayern gemeldet, wo 135 Schulen schließen mussten.
 
In Hessen findet dem Bericht zufolge derzeit in sechs Schulen kein Präsenzunterricht statt, in Mecklenburg-Vorpommern sind es vier, in Schleswig-Holstein zwei. Baden-Württemberg kam zum letzten Stichtag vor den Herbstferien auf 15 geschlossene Schulen. Jeweils eine Schule ist in Rheinland-Pfalz, Sachsen und Brandenburg zu.
 
In einigen Ländern gibt es derzeit keine Schulschließungen. Das trifft zu auf Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Thüringen, Berlin, Hamburg und Bremen. Wie in den anderen Ländern auch befinden sich aber auch dort viele Schüler und Klassenverbände in Quarantäne. (epd)

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Individuelle Sanktionen mal nicht als Instrument der Außenpolitik:

Zitat

Hausverbot für Angela Merkel und Olaf Scholz: Als Reaktion auf die verordnete Schließung aller Gaststätten ab diesem Montag möchte die legendäre Berliner Polit-Kneipe „Ständige Vertretung“ (StäV) der Bundeskanzlerin, dem Finanzminister und weiteren Spitzenpolitikern kein Kölsch mehr ausschenken und auch kein Eisbein mehr servieren. Die erneute Zwangsschließung sei eine Katastrophe für die Gastronomie, sagte Geschäftsführer Jörn Peter Brinkmann am Samstag und warf der Bundesregierung bei ihrer Corona-Politik Aktionismus statt überlegtes Handeln vor.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei uns machen morgen nach 2 Wochen Ferien alle Schulen wieder auf, der Rest geht in den Lockdown. So schizophren muss man als Regierung erst einmal sein. Das nennt sich dann aktives Handeln gegen Corona. Ich würde das aktives Handeln gegen die Wirtschaft nennen. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb CX Fahrer:

Bei uns machen morgen nach 2 Wochen Ferien alle Schulen wieder auf, der Rest geht in den Lockdown. [...] Ich würde das aktives Handeln gegen die Wirtschaft nennen. 

 

Zitat

Söder betonte in der anschließenden Pressekonferenz: „Das Prinzip muss sein: Unsere Kinder müssen betreut werden. […] Schule und Kita hat ja den Zweck auch, um die Wirtschaft laufen zu lassen.“

 

Zitat

Recht auf Bildung? Es geht um die Berufstätigkeit der Eltern

Welche Herausforderungen sie damit konkret meinte, das erläuterte Hubig nicht – wenn man den Beschlussentwurf der SPD-geführten Länder sowie dem Links-regierten Thüringen für den morgigen Gipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zugrunde legt, geht es dabei aber weniger um das angeblich prioritäre „Recht auf Bildung“. Wie der „Spiegel“ berichtet, heißt es in dem Papier, „zur Verhinderung weitreichender Folgen über die Pandemie hinaus“ sollte die Berufstätigkeit generell weiter ermöglicht werden. Dafür gelte es, Schulen und Kitas offenzuhalten. Es geht also um die Betreuung der Schüler.

Schulen sollen unbedingt offen bleiben - der Wirtschaft zuliebe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 52 Minuten schrieb didomat:

Noch eine Frage nach Schweden: bei euch gibt es ja seit März die strikte Beschränkung auf maximal 50 Personen, die erst unlängst auf 300 für Veranstaltungen angehoben wurde. Wie ist das den kulturellen Einrichtungen und der Veranstaltungsbranche bekommen?

Die Anhebung auf 300 geschah auf Drängeln dieser Branche, die es gewiß nicht leicht hat. Mit den neuen Regeln (wieder Empfehlungen, aber sehr nachdrückliche) seit Freitag haben sich allerdings wieder die meisten Veranstaltungen erledigt: Nun gilt, zumindest in den Großstädten, daß man sich mit möglichst niemandem treffen soll, mit dem man nicht zusammen wohnt, wenn möglich zu Hause arbeiten, und effektiv einkaufen (also nicht "shoppen gehen"). Viele öffentliche Einrichtungen wie Museen, Bibliotheken, Schwimmbäder sind jetzt erstmal drei Wochen bis Mitte November geschlossen, dann sehen wir weiter.

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Kirunavaara:

effektiv einkaufen (also nicht "shoppen gehen")

Während er gestern mit Rücksack und Fahrrad "effektiv einkaufte" und sich mit Mandeltoskanertörtchen und hochwirksamer gegärter Flüssigmedizin rötlicher Farbe eindeckte, passierte er mindestens 30 Autos, die alle  Anlauf nahmen auf die Parkhäuser -oh, happy shopping!

Nein, man muss nicht alle Bekleidungshäuser und Schuhläden schließen, einfache Beschränkungen in Zeiten wie diesen reichen, etwa - die Parkhäuser dürfen nur zur Hälfte gefüllt sein. Die "Zuvielen" müssen umkehren und sich einen anderen Spaß überlegen (per App könnte man sich vorher überlegen, ob man überhaupt losfährt).

Da stimmt Steinkult dem magoo zu, bei aller Doppelbödigkeit im Zwielicht verharren und sich auf Mehrdeutigkeiten widersinnig zumindest zweideutig einlassen.

Ein Seminar in aufsaugendes Aushalten - als online-gap für die schönen Stunden zuhaus (finde und fühle die feine Fuge).

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es werden keine Läden geschlossen. Man hat nur an die Vernunft appelliert, doch bitte mal ein paar Wochen lang nur dann Schuhe gucken zu gehen, wenn man wirklich dringend welche braucht. Dürfte zwar einigen schwer fallen, aber wenn nur 2/3 der Bevölkerung mitmachen, ist bereits viel gewonnen.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb Steinkult:

Während er gestern mit Rücksack und Fahrrad "effektiv einkaufte" und sich mit Mandeltoskanertörtchen und hochwirksamer gegärter Flüssigmedizin rötlicher Farbe eindeckte, passierte er mindestens 30 Autos, die alle  Anlauf nahmen auf die Parkhäuser -oh, happy shopping!

Erklär mal einem Landei wie mir, was an Parkhäusern so böse ist. Ich mein, wenn ich nicht muss, fahr ich in keines rein, weil die meistens recht viel Geld kosten. Aber sonst?

Das Parkhaus ist doch nicht das Problem.

Wenn ich einkaufe, dann meist da, wo es kein Parkhaus braucht. Ist mir einfach sympatisch. Ich muss grinsen bei der Unterscheidung zwischen effektivem Einkaufen und shoppen. Ich fand allzu grosse Shoppingcenter noch nie anziehend. Die allergrössten sind so gross, dass die Fusswege länger sind, als wenn man in einem mittelgrossen Dorf zu Fuss einkaufen würde, und die einzelnen Läden so weit auseinander, dass manch einer mit dem Auto von einem Parkhaus ins andere fährt, statt zu Fuss 15min. einfache Strecke zu gehen.

Ich hab mal zwei Jahre in der Stadt gewohnt, und mich aufgeregt, dass es nirgends ne effiziente Einkaufsmöglichkeit gab. In dem Sinn: Parkplätze chronisch Mangelware. Wollte man wo hin, wo es davon genügend gab, stand man ne halbe Stunde bis ne Stunde im Stau (weil die ganze Stadt das gleiche Problem hat, also alle raus wollen. Und natürlich alle am Wochenende, weil Montag bis Freitag arbeitet man ja. Selbst, wenn man da zu denen gehört, die um 1700h den Griffel fallen lassen dürfen, wenn man noch ne Stunde im Stau steht, reichts Werktags eben nicht mehr zum Einkaufen.

Wenn man dann mal da ist, sind die Wege so lang um alleine vom Parkplatz zum Lebensmittelladen zu kommen, dass einem schon beim Gedanken daran die Lust verging. Davon, dass der Laden selber nahezu unbrauchbar gross war, gar nicht zu reden...

Das Ende vom Lied: Wenn ich nicht absolut zwingend mehr brauchte, fuhr ich im Nachbarort am Fusse des Hauensteins zum Aldi. Da kann man gratis parken, es gab immer genügend Parkplätze, und der Laden ist nicht grösser als er sein muss.

Auch wenn ich mittlerweilen nicht mehr in der Stadt wohne, die Gewohnheit, kleine Einheiten höher zu schätzen als alles grosse, ist geblieben. Zumindest diesbezüglich bedeutet also die Pandemielage für mich keine Umstellung.

Ich habe nie anders als effizient eingekauft. Wüsste nicht, was anderes bringen sollte.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb bluedog:

Erklär mal einem Landei wie mir, was an Parkhäusern so böse ist.

Hat er doch schon (und du vergabst ein like): 

Am 30.10.2020 um 22:17 schrieb Steinkult:

Kaufland in Köln oder Düsseldorf - Tausende an einem Tag fahren mit dem Auto in das Parkhaus. Dann in sechs riesigen Fahrstühlen eingezwängt wie die Sardinen auf die Kaufebene.

Zu Stoßzeiten wartest du an den 12 Kassen bis zu 15 Minuten. In der riesigen Verkaufsfläche weht kein Lüftchen. Dann zurück in den Fahrstuhl, fast so gemütlich wie eine Bootsfahrt übers Mittelmeer in die europäische Freiheit.

Dort darf man in Zeiten wie diesen nicht einkaufen. Die Pfennigfuchser hält aber kein Virus ab.

Bearbeitet von didomat
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Stimmt. Dann liegts aber am Parkhaus am wenigsten. Da kann man ja die Abstände am besten einhalten und die Lüftung ist wohl auch besser als woanders, weil häufig halboffene Bauweise und falls nicht, müssen Abgase ja auch raus...

Interessant übrigens: Einer der grössten Detailhändler hier im Lande hat vor ein paar Jahren im grössten Einkaufszentrum der Region die drei (man denkt hier kleiner, in dem Land gibts keine Grossstädte) riesigen Fahrstühle durch sechs kleinere ersetzt. Schon fast pandemiekonform... aber umständlich, denn der Weg bis zum nächsten Freien Fahrstuhl ist tendentiell länger geworden. Zudem kann man, wenn man mit Rollstuhl unterwegs ist, in den kleinen Fahrstühlen nicht mehr wenden, jedenfalls nicht im Gespann mit einem Einkaufswagen. Man fährt also entweder rückwärts in den Aufzug, oder rückwärts raus... ein Grund mehr für mich, da nicht öfter hin zu wollen als ich wirklich muss.

Ich muss zudem zugeben, dass ich im grössten Einkaufszentrum des Kantons noch nie war. Das liegt von da wo ich wohne ungünstig, und man hört auch nicht viel gutes...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

TAZ.de:

KOMMENTAR VON

CHRISTINA SPITZMÜLLER

Die steile These: Nur der Winterschlaf besiegt Corona

Pipi machen, Zähne putzen, ab ins Bett – und zwar für mehrere Monate. Warum wir dringend einen kollektiven Winterschlaf brauchen.


Mein Kommentar zum Kommentar: 😂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

TAZ.de:

KOMMENTAR VON

CHRISTINA SPITZMÜLLER

Die steile These: Nur der Winterschlaf besiegt Corona

Pipi machen, Zähne putzen, ab ins Bett – und zwar für mehrere Monate. Warum wir dringend einen kollektiven Winterschlaf brauchen.


Mein Kommentar zum Kommentar: 😂

Ich geh schlafen.
Bis April dann ! :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

Klasse Idee. Ich lege mich dann zu unseren Schildkröten in den Kühlschrank...

Vergiss aber bitte nicht, jemanden zu organisieren, der rechtzeitig und regelmässig jeweils den Kühlschrank zum Lüften öffnet. Sonst ist es wahrscheinlich, dass der Winter Dich überlebt.

Zum Winterschlafgedanken: Eigentlich ja nicht mehr, als die Idee hinter dem shutdown auch. Also nicht so daneben. Kommt dazu, dass so mancher sowieso im Winter tendentiell müde ist, und es eigentlich ein Unding ist, mitten in der Nacht ohne Not aufzustehen.

Der Rest lappt in die Philosophie hinein. Unsere auf jederzeitiger und beliebiger Erreichbarkeit und verfügbarkeit basierende, stressige Lebensweise ist ja nun tatsächlich nicht optimal. Will man da mal wirklich seine Ruhe haben und haben dürfen, so wäre der Ansatz eines koordiniert kollektiven Schalfs eine der nicht so zahlrechen Möglichkeiten. Angesichts Covid19 noch nicht mal eine widersinnige.

Die Idee ist ausserdem herrlich schräg und ein Bisschen anachronistisch...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In mir rumort schon länger ein Coronakonzept, dass die Immunität erhöht, die Zahl der Intensivpatienten deutlich senkt, die Todesfälle im Grunde gegen Null drückt und das Leben und die Wirtschaft beinahe normal weiterlaufen lässt.

Vorsichtsmaßnahmen bleiben erhalten, werden an bestimmten bisher nicht beachteten Stellen - Wochenendshopping, es herrschen dort de facto Fußballstadionverhältnisse und "In"-Gastronomie heruntergefahren. Ansonsten können fast alle andere Freiheiten zurückgegeben werden.

Nur ein hinduistischer Feuerwehrmann, kann die Lösung finden. (Eventuell könnte man eine Abkürzung nehmen über eine teilweise Aufweichung der ärztlichen Schweigepflicht).

Ein wichtiges Stichwort lautet "Bodymaß" - ertönt im Rettungsfunk stets im Zusammenhang mit einer Zahl. Die Sanitäter wissen dann sofort, was für eine Form (Länge Breite, Umfang) von Mensch mit wieviel Kilo sie aus der 4. Etage ohne Lift in den Krankenwagen bugsieren müssen

 "Gestalten" des körperlichen Untergangs, die z.T. dreimal im Jahr mit Blaulicht samt ihrer internistischen Baustellen eingeliefert werden.

Wir reden von Junkies, Alkis und exorbitante Fettleibige - die müssen in Quarantäne.  Dort werden sie auf Staatkosten versorgt, unter Aufsicht dürfen sie ab und zu nach draußen. Für Alte ab dem 82. Lebensjahr gelten die gleichen Auflagen. Bei einer körperlichen Fitnessbescheinigung, die jeden zweiten Monat erneuert werden muss, kann das Alter weiter nach oben verschoben werden. Jeder ab 60 Jahren muss halbjährig die gleiche Fitnessprüfung ablegen. Besteht er sie nicht, gilt für ihn auch Quarantänepflicht. Der Gesundheitstest wird hochintelligent gestaltet - Einzelheiten führen zu weit.

Dann brauchen wir für jedes Dorf und jede Stadt einen Mittelpunkt. Fast immer bietet sich die Kirche dafür an, in einigen Großstätten weicht man auf ein sehr hohes Gebäude aus.

Jetzt kommt der Hindu im Feuerwehrmann ins Spiel. Unberührbare gehen immer geschlossen auf einer Straßenseite, sagen wir in Richtung Stadtmittelpunkt auf dem rechten Bürgersteig. 

Links gehen alle von 1-41 Jahren. Ab dem 35. Lebensjahr muss halbjährig ein Fitnessnachweis der härteren Art bestanden werden, sonst rutscht man in die Gruppe der Unberührbaren -Jüngere mit Vorerkrankung sowieso. 

Auf der linken Straßenseite tummeln sich ergo viele Infizierte, denen Corona aber nach statistischen Erfahrungen, so gut wie nie etwas anhaben kann.

Die Unberührbaren bleiben bei dem System coronafrei.

So würde ich es machen, wenn ich König wär' .

 

 

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
  • Haha 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Steinkult:

und die Todesfälle im Grunde gegen Null drückt.

Warum nur spielt sich bei dem Halbsatz vor meinem geistigen Auge eine wortwörtliche Niveauabsenkung ab? Wobei: Es ist wohl von Friedhof zu Friedhof unterschiedlich definiert, wo da die bestattungstechnische Normalnull dann zu liegen hätte. Das mit dem Todesfall wäre dann aber nicht sehr zivilisiert. Verwendet man da nicht normalerweise Seile...?

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten schrieb munich_carlo:

Detlef, mit solchen Video-Links wirst Du nie zu den Top-Performern aufschließen können. ;)

Warum denn nicht? Der Mann hat schliesslich im renommierten Kopp-Verlag veroeffentlicht, ist Mitglied in einem rechten, ...also in den USA rechtem, Thinktank, der auch Zweifel am Klimawandel hat. Und dass der ueberwiegende Teil seiner Fachkollegen seine Aufuehrungen fuer unwissenschaftlich halten, belegt doch nur "viel Feind, viel Ehr".

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb JörgTe:

Google „Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie“ und du landest sofort bei Bhakdi inkl. Rüge der eigenen Uni.

Ich nicht, gerade ausprobiert. Meine Top 3 sind wiki, aerzteblatt und ndr:

large.1479965525_201101falschinformation.JPG.deacab4724051a44bedf248bb8cdad0d.JPG

Bearbeitet von didomat
Bildgröße
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb munich_carlo:

Detlef, mit solchen Video-Links wirst Du nie zu den Top-Performern aufschließen können. ;)

Och, ich könnte mir vorstellen daß @Manson das gepflegt am Allerwertesten vorbeigeht.

Hat's jemand angeschaut, bringt's neue Erkenntnisse? Sitzt ja mit dem Infektiologen Florian Thalhammer immerhin ein Mitglied der österreichischen Taskforce mit am Tisch.

Und, @jozzo_, @BXBreak4Life, @Der Schwedenkönig (mehr österreichische Foristen fallen mir grad nicht ein): wie ist denn das Ansehen des Mateschitz-Senders in Österreich so?

Bearbeitet von didomat
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...