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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

Steinkul. 

…t 😉 immerhin hat er auf den ersten 100(+) Seiten eine andere Meinung vertreten; und danach Lernfähigkeit bewiesen. ( mal gucken, wie ER darauf reagiert)

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vor 6 Minuten schrieb Ebby Zutt:

…t 😉 immerhin hat er auf den ersten 100(+) Seiten eine andere Meinung vertreten; und danach Lernfähigkeit bewiesen. ( mal gucken, wie ER darauf reagiert)

Die Art, wie er die vertreten hat, war aber so diffamierend und respektlos, dass es nicht zu übertreffen ist. Da gibts dann von mir auch keinen Orden mehr dafür, von der Position abgerückt zu sein.

Das müsste er nicht mal. Es wäre schon genug, wenn er sowas wie Respekt für die, die er stattdessen lieber diffamierte, gezeigt hätte, so wie ers auch gern erlebt hätte.

Das ist kein Positivbeispiel, sondern ein Paradebeispiel dafür, wie man eine Meinungsverschiedenheit so austrägt, dass sie maximalstes Spaltpotential entfaltet!

Macht mir nun bitte, bitte, nicht auch noch den Bock zum Gärtner, nur weil dem die Puste, i.e. die Argumente, ausgegangen ist.

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vor 54 Minuten schrieb Ebby Zutt:

…t 😉 

Das hat er  selbst angedichtet :)! Ich denke auch nicht das er seine Meinung geaendert hat oder ihm die Argumente ausgehen. 

 

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3 hours ago, AndreasRS said:

ob das stimmt oder nicht, wir reden von einem zusätzlichen Risiko.

Es gibt kein zusätzliches Risiko, es gibt nur ein Risiko an sich, zusammengesetzt aus vielen Faktoren, wie weit man das im einzelnen treibt muss man selbst entscheiden dürfen! Eine Politik die z.B. einerseits ein striktes Tempolimit ablehnt und andererseits wegen eines Virus ganze Gesellschaftszweige und deren Arbeiten sabotiert ist zutiefst heuchlerisch!

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Da die Prognosen für Ungeimpfte nicht blendend sind, können wir uns ja nun alle mit Pils und Chips zurücklehnen und schauen, was im Spätherbst passiert. Ich hoffe mal nix, aber wer weiß das schon. 😳
Die Geimpften haben den Exitus ja nun bislang überwiegend auch überlebt. Da schauen wir doch mal, wer hier das letzte Wort hat.😉

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

die sich nicht einem Lager zugeordnet fuehlen, sind fuer mich FrankM und Steinkul. 

Daraus macht Ebby Zutt:

"Steinkul"

Das könnte mir gefallen, ein Ruf wie aus der Nordkurve - soll ich ein Tor schießen?

Leider folgt ein Kommentar so voller Verdrehungen, Verkennungen wie sie nur vollbeschäftigte Handwerker hinbekommen.

"Dumm sein und Arbeit haben - das ist das Glück". Gottfried Benn

Es dauert jetzt noch mindestens eine Stunde, also nicht sofort "loslegen".

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 27 Minuten schrieb Manson:

Eine Politik die z.B. einerseits ein striktes Tempolimit ablehnt und andererseits wegen eines Virus ganze Gesellschaftszweige und deren Arbeiten sabotiert ist zutiefst heuchlerisch!

Das ist sie schon lange. 

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vor 57 Minuten schrieb Manson:

Es gibt kein zusätzliches Risiko, es gibt nur ein Risiko an sich, zusammengesetzt aus vielen Faktoren, wie weit man das im einzelnen treibt muss man selbst entscheiden dürfen! Eine Politik die z.B. einerseits ein striktes Tempolimit ablehnt und andererseits wegen eines Virus ganze Gesellschaftszweige und deren Arbeiten sabotiert ist zutiefst heuchlerisch!

Ich mach mir die Welt, widewide-wie sie mir gefällt 🥳

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

…t 😉 immerhin hat er auf den ersten 100(+) Seiten eine andere Meinung vertreten; und danach Lernfähigkeit bewiesen. ( mal gucken, wie ER darauf reagiert)

 

vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

…t 😉 immerhin hat er auf den ersten 100(+) Seiten eine andere Meinung vertreten; und danach Lernfähigkeit bewiesen. ( mal gucken, wie ER darauf reagiert)

Viele vergessen, dieser Thread ging in die Verlängerung, also davor gab es noch viele hundert Seiten zum Thema, eine herzerfrischender als die andere. Wer "ihn" groß schreibt verfolgt böse Absichten. Wer mich, also "ihn" mit beiden Buchstaben groß schreibt, meint es nun wirklich zu gut (oder zu böse).

Obwohl der Meinungswechsel aufgrund veränderter Sachlage als Möglichkeit und Maxime nur wenigen in die Wiege gelegt wurde, möchte ich ihn denn doch nicht als einen versteckten Vorwurf der Launenhaftigkeit durchgehen lassen.

In den ersten Monaten ging es um die "Verhältnismäßigkeit" und der Lockdown und die Schulschließungen waren es nicht - rückblickend mit dem Wissen, das wir heute haben. Erinnert sei an die gescheiterte Zero-Covid- Strategie von Neuseeland und Australien. Nur die Impfung bezwingt einen Virus - schaut in die Geschichtsbücher!

Die Maske - das zweite heiße Thema. In einer überfüllten Straßenbahn ein Segen, auch in einem vollen Lebensmittelladen für die Kunden, in zehn Minuten ist alles vorbei. Aber sicherlich eine Unzumutbarkeit für alle, die dort 8 Stunden arbeiten. Den eigenen Atem zu schlucken, kann nicht gesund sein, da brauche ich keinen Nachweis drüber.

Dann der dritte Fall - die Impfung. Wer hat heute - ganz unaufgeregt die höchste Impfrate? Die gleich mir Astra Zeneca (ich hatte mit meiner Frau just an dem Wochenende einen Termin und ihn abgesagt, als die "Skandinavier" die Ampel zur Impfung auf rot stellten) sie sind so blond, wie ich früher, der beste Blondinenwitz ever, Dänemark! Bravo!

MatthiasM, mittlerweile wieder mein Freund, Ebby Zutt, ein verrückter Hund, irgendwie schaffe ich es nicht ihm so richtig böse zu sein, obwohl , eine Abreibung wäre fällig, fluxus, gescheiter Mensch, aber man kann nicht alles überblicken, bluedog, Schweizer, muss ich mehr sagen (bluedog, ganz nebenbei, warum unterstellst du mir Dinge wie "Diffamierung" u.a., die du mir gegenüber ständig praktizierst?) Nach Italien wählte ich die Zugfahrt immer so, dass die Tunnel durchschlief und erst in der Poebene aufwachte. Ich war schon in jungen Jahren ein schlaues Kerlchen.

Wo war ich? Ach so, alle diese Impfwütigen wollten den Schmerz, das Risiko, das Fieber. Sie erzählen noch heute stolz davon - Impfveteranen.

Freunde, wer nur ein bisschen mehr als rechnen kann, so ein Verhalten ist völlig Banane.

Bei der Abwägung von Nutzen zum Risiko darf man niemals die Größe Zeit vergessen.

In dem Fall musste ich nicht länger als vier Wochen warten bis zu meiner Impfung vorhersehbar ohne Nebenwirkung. "Mama, Mama, er hat überhaupt nicht gebohrt" - noch Fragen?

Die Zeit wird auch die erlösen, die sich aus einem unüberwindlichen inneren Zwang nicht impfen lassen können. Corona wird einfach verschwinden, angegeben wird meistens der Sommer 2022. Auch rechnerisch machte dann für unsere Härtefälle eine Selbstüberwindung zur Impfung keinen Sinn mehr.

Kommen wir weg von den Miesepetern zu einem meiner Coronahelden, ein Typ wie ich, Lutz Liffers aus Bremen, Soziologe, Baumfällerhemd und Sakko (meine Frauen haben es mir verboten, sonst liefe ich noch heute so rum). Der hat das mit den extrem unterschiedlichen Inzidenzen in den Stadtvierteln viele Monate vor allen anderen erkannt und gegengesteuert

Lutz Liffers wird auch heute, die Menschen finden, die zu einer Impfung überzeugt werden können.

https://taz.de/Corona-Impfkampagne/!5772400/

PS: Wie zitiert und fasst man Beiträge zusammen, die auf verschiedenen Seiten stehen?

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 28 Minuten schrieb Steinkult:

Lutz Liffers aus Bremen, Soziologe, Baumfällerhemd und Sakko (meine Frauen haben es mir verboten, sonst liefe ich noch heute so rum).

Frauen sind ein Segen. Aber die soziale Komponente bei der Impfpriorisierung zu berücksichtigen, das finde ich prima. Kariertes Hemd hin, kariertes Hemd her.

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vor einer Stunde schrieb Steinkult:

PS: Wie zitiert und fasst man Beiträge zusammen, die auf verschiedenen Seiten stehen?

Über die +Schaltfläche unter dem entsprechenden Beitrag vorwählen. Wenn Du alle hast, dann im aufgeploppten Fenster "Mehrfachzitat" klicken, oder einfach beim letzten  der Beiträge auf "Zitieren" klicken. Es werden dann alle gewählten Beiträge nacheinander als Vollzitat eingefügt. Man kann dazwischenschreiben und aus den Zitaten die Teile löschen, die man nicht braucht.

Oder man macht einen zweiten Tab auf, sucht sich da dann den zu zitierenden Teilbeitrag auf beliebiger Seite (den eigenen Beitrag schreibt man ja in einem anderen Tab), klickt auf "Zitieren". Dann geht man unten im Editor auf die rechte obere Zitatecke und schneidet das Zitat so in die Zwischenablage aus, um sie dann im anderen Tab an einer gewählten Stelle wieder in den Editor einzufügen.

Dann kann man drunter schreiben, was man zu sagen hat, und geht dann im Nebentab zum nächsten Beitrag...

Vor dem Einfügen aus der Zwischenablage sorgt man am besten für zwei oder mehr Leerzeilen unter dem Punkt, wo man das Zitat dann einfügt. So kann es nicht passieren, dass man drunter keine Zeile mehr hat um was zu schreiben. Nicht benötigte Leerzeilen kann man ja leicht wieder löschen, ehe man den Beitrag abschickt.

(Im Ernst: Das weisst Du doch alles eh schon.)

Bearbeitet von bluedog
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vor 9 Stunden schrieb Steinkult:

Die Zeit wird auch die erlösen, die sich aus einem unüberwindlichen inneren Zwang nicht impfen lassen können. Corona wird einfach verschwinden, angegeben wird meistens der Sommer 2022. Auch rechnerisch machte dann für unsere Härtefälle eine Selbstüberwindung zur Impfung keinen Sinn mehr.

Das glaube ich nicht. Es gibt genug Aussagen, dass wir mit Corona leben müssen, bis wir aussterben. Da die meisten dann mit SARS-CoV2 bereits Kontakt hatten, wird es nur noch wenig Auswirkungen geben, und Covid19 in die Kategorie H1N1 geschoben. Das wird wohl der Fall dann in 2022 oder 2023 sein.

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Gerade eben schrieb Alphawolf:

bis wir aussterben

Ich habe mal in einem Nachwort zu einem Thriller gelesen, dass Stephen Hawking mal behauptet hat, dass dies (Aussterben) innerhalb der kommenden 100 Jahre passieren würde. 

Mal sehen, ich werde das wohl nicht mehr erleben. 

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vor einer Stunde schrieb Alphawolf:

Mal sehen, ich werde das wohl nicht mehr erleben. 

Aussterben erleben? Haha:D.

vor 11 Stunden schrieb Alphawolf:

Das ist sie schon lange. 

Da stimme ich dir schon zu. Aber der Widerstand gegen das Tempolimit in der Bevoelkerung ist nicht unerheblich, man muss sich nur den Thread hierzu anschauen. Nur passt  die Relativierung nicht wirklich zu den Zahlen. In Deutschland sind in den etwa eineinhalb Jahren mehr  als 90 000 Menschen an Covid19 gestorben. Im Strassenverkehr sterben jaehrlich etwa 3000 Menschen. Mit einem Tempolimit koennte man, sehr optimistisch geschaetzt, vielleicht 10% davon das Leben retten. Ich bin auch fuer ein allgemeines Tempolimit auf Autobahnen, aber zum Relativieren der Coronapandemie, taugt die Weigerung eines einzufuehren nicht.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber der Widerstand gegen das Tempolimit in der Bevoelkerung ist nicht unerheblich,

Off topic: Die Mehrheit ist für das Tempolimit. Der Widerstand dagegen ist nur lauter. So wie das doofe fehlzündene Quad das gerade vorbeigefahren ist. Nicht die 50 leisen Fahrzeuge vorher bleiben im Gedächtnis, der Krawallbruder schon.  

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vor 18 Minuten schrieb SeppCx:

Off topic: Die Mehrheit ist für das Tempolimit. Der Widerstand dagegen ist nur lauter.

Ich weiss! Aber die Mehrheit ist nicht gross und kann bei entsprechender Kampagne und Fragestellung auch wieder kippen. Es ist nicht so eindeutig, dass Politik gegen die Interessen der Bevoelkerung agiert. Waere es genug Menschen wichtig, wuerden bei der naechsten Wahl keiner der beide jetzigen Favoriten Kanzler werden:).

Noch mehr OT: Waere Steuergerechtigkeit wichtig, auch nicht. Beide haben ein Herz fuer Steuerbetrueger!

Bearbeitet von MatthiasM
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Seuchen verschwinden, das bedeutet nicht, dass sie völlig ausgerottet sind. Sie können sich nach Jahrzehnten regional wieder ausbreiten. Inwiefern eine Pandemie wie Corona, speziell unter den Bedingungen der modernen Reisetätigkeit vor allem im Geschäftsbereich, zeitlich diesen grundsätzlichen Tatbestand verlängern, dass sind Spekulationen, wie auch der erwähnte Sommer 2022. Es ist müßig, sich daran zu beteiligen.

Die renommierteste Kapazität von der Insel, Jeremy Farrar, hat nach meinem Kenntnisstand in diesem Zusammenhang als erster für die nahe Zukunft mit einem noch nicht ganz besiegten Covidvirus eine konkrete Handlungsrichtschnur genannt auf die heikle ethische Frage, wieviele Coronatote in Großbritannien pro Jahr für den Rückgewinn eines lebenswerten Alltags hingenommen werden müssen.

Jeremy Farrar: "30.000 Tote müssen wir... akzeptieren."

https://plus.tagesspiegel.de/wissen/pandemie-experte-plaediert-fuer-trade-off-mit-corona-30000-covid-tote-pro-jahr-muessen-wir-wohl-akzeptieren-238541.html

 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 31 Minuten schrieb Steinkult:

Jeremy Farrar: "30.000 Tote müssen wir... akzeptieren."

 

Wobei wir dann in der Dimension von Influenza wären. Die Jahre mit den hohen Todeszahlen sind, wenn ich mich richtig erinnere, bei 25000 in Deutschland. Das wurde dann von der Bevölkerung akzeptiert. 

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vor 2 Stunden schrieb Alphawolf:
vor 2 Stunden schrieb Steinkult:

 

Wobei wir dann in der Dimension von Influenza wären. Die Jahre mit den hohen Todeszahlen sind, wenn ich mich richtig erinnere, bei 25000 in Deutschland. Das wurde dann von der Bevölkerung akzeptiert. 

Die Zahl ist eine statistische Hochrechnung ( wenn überhaupt) und das war nicht akzeptiert, das war nur eine Randnotiz, a la: Influenza ist unterwegs, die Impfung wird empfohlen.

Im Übrigen sei darauf hingewiesen:


„Wir haben uns die Daten der vergangenen Grippewellen im Saisonbericht des RKIangesehen, der zuletzt für die Saison 2018/19 erschienen ist (Seite 48). Das RKI veröffentlicht für jede Saison eine Schätzung der sogenannten „Exzess-Mortalität“. Das heißt: Todesfälle durch Influenza werden anhand statistischer Modelle geschätzt.“

(https://correctiv.org/faktencheck/2020/12/04/diese-grafik-zu-influenza-und-coronavirus-sterbefaellen-stellt-die-daten-selektiv-und-irrefuehrend-dar/

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Natürlich werden die Grippetoten nur geschätzt. 

Vergleichen könnte man es nur wenn man damit begonnen hätte bis zu 1,5 Millionen Tests pro Woche auf die Influenza Viren zu machen. Die positiven Testergebnisse kulminierend zusammenzurechnen und als größer werdende rote Punkte in der Zeitung abzudrucken. Usw...........

Genau deshalb macht es ja nur Sinn z.B. Sterbezahlen (unter Einbeziehung der Demographie) zu Vergleichen. 

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vor 18 Stunden schrieb Steinkult:

Die renommierteste Kapazität von der Insel, Jeremy Farrar, hat nach meinem Kenntnisstand in diesem Zusammenhang als erster für die nahe Zukunft mit einem noch nicht ganz besiegten Covidvirus eine konkrete Handlungsrichtschnur genannt auf die heikle ethische Frage, wieviele Coronatote in Großbritannien pro Jahr für den Rückgewinn eines lebenswerten Alltags hingenommen werden müssen.

Jeremy Farrar: "30.000 Tote müssen wir... akzeptieren."

und wohl auch eine verminderte Leistungsfähigkeit der Genesenen

Zitat

Seit mehr als eineinhalb Jahren beschäftigt die Coronapandemie Politik und Menschen in nahezu allen Ländern dieser Welt. Rege Diskussionen zur Effektivität und Effizienz von nicht-pharmazeutischen Interventionen (NPIs) wie Lockdowns, Ausgangsbeschränkungen oder Schulschließungen haben vor allem Ökonominnen und Ökonomen dazu motiviert, viele Eingriffe genauer zu evaluieren. Das Hauptaugenmerk hierbei lag entweder auf der Geeignetheit der Maßnahmen, die Virusverbreitung zu reduzieren, oder aber auf den Opportunitätskosten dieser Maßnahmen. Beispiele dafür sind die Einkommenseinbußen von Kindern durch entgangene Schulstunden oder der Anstieg häuslicher Gewalt durch „stay at home“-Maßnahmen und Aufrufe.

Neben diesen indirekten Kosten drängt sich allerdings die Frage auf, was die direkten Kosten einer Infektion selbst sind. Die medizinische Forschung weist bereits in zahlreichen Studien darauf hin, dass viele Infizierte unter langhaltenden „long COVID“-Symptomen leiden. Da viele Betroffene erwerbstätig sind, haben signifikant negative Effekte auf Gesundheit und Arbeitsleistung nicht zu vernachlässigende Implikationen für die Wirtschaftsentwicklung eines Landes und werfen einen neuen Blick auf die Interaktion zwischen Wirtschafts- und Gesundheitsinteressen. Unsere Analyse zeigt, dass Effekte einer Coronainfektion auf die individuelle Arbeitsleistung Beschäftigter substantiell sein können. Anhand von exakt identifizierten Infektionen unter Fußballspielern und detaillierten Leistungsdaten ist zu erkennen, dass Fußballer auch noch weit über einem halben Jahr nach der Infektion ca. 5% schlechter in das Spiel involviert sind als Spieler ohne Infektion.

https://www.oekonomenstimme.org/artikel/2021/09/covid-19-anhaltende-leistungseinbussen-am-arbeitsplatz-nach-einer-infektion/?utm_source=feed&utm_medium=main

 

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Am 5.9.2021 um 08:50 schrieb Alphawolf:

Es gibt genug Aussagen, dass wir mit Corona leben müssen, bis wir aussterben.

...und der Letzte, die Letzte oder das letzte* macht dann gefälligst hier das Licht aus!😉

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