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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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Mal wieder zum Thema,

Hessen schlüsselt seit heute die Zahlen auf:

Denn die Inzidenz wird künftig im täglichen Corona-Bericht des Ministeriums nach Impfstatus aufgeschlüsselt. Dabei offenbarte sich am Montag ein deutlicher Unterschied: Unter Ungeimpften lag die Inzidenz bei 270,2, unter den Geimpften dagegen bei 9,7.
( Hessenschau.de)
Immerhin werden doch auch geimpfte getestet. 

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vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Mal wieder zum Thema,

Hessen schlüsselt seit heute die Zahlen auf:

Denn die Inzidenz wird künftig im täglichen Corona-Bericht des Ministeriums nach Impfstatus aufgeschlüsselt. Dabei offenbarte sich am Montag ein deutlicher Unterschied: Unter Ungeimpften lag die Inzidenz bei 270,2, unter den Geimpften dagegen bei 9,7.
( Hessenschau.de)
Immerhin werden doch auch geimpfte getestet. 

Das liegt aber sicher zum wesentlichen Teil daran, dass Geimpfte seltener getestet werden.

Ich finde die Hospitalisierungsrate und wer auf Intensiv muss, erheblich aufschlussreicher.

So weit ich weiß, ist in Deutschland erst ein einziger, voll Geimpfter an Corona verstorben.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 22 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich finde die Hospitalisierungsrate und wer auf Intensiv muss, erheblich aufschlussreicher.


Geht mir auch so. 1,83 von 100000 ist doch recht überschaubar. Klar, schlecht für die knapp 2 Leute, aber doch extrem gering.

Wieviele von 100000 Leuten müssen statistisch ganz allgemein pro 7 Tage ins Krankenhaus? Also so ganz ohne Corona. Gibts da Vergleichszahlen?

Bearbeitet von JK_aus_DU
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vor 9 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Wieviele von 100000 Leuten müssen statistisch ganz allgemein pro 7 Tage ins Krankenhaus? Also so ganz ohne Corona. Gibts da Vergleichszahlen?

Was willst Du vergleichen? Die Anzahl der, größtenteils gesunden, Bundesbürger die ins Krankenhaus müssen? Welches Ziel verfolgst Du mit diesen Zahlen?

Grundsätzlich machen, aus meiner Sicht, Vergleiche Sinn. Es muss aber auch nahcvollziehbar sein, was mitt welchem Ziel verglichen wird. 

Was ich interessant fände, wäre mal der Vergleich der Coronazahlen mit den Influenzazahlen, im Hinblick auf Hospitalisierung, intensivmedizinischer Versorgung und daraus folgenden Todeszalen. Vermutlich wird die Anteil der wegen Grippe Klinisch behandelten Personen bei Grippe höher liegen als bei Covid19, da auf Grippe weniger getestet wird, als auf Covid19. 

Der Unterschied zwischen Covid19 und Grippe liegt darin, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder in jungen Jahren Kontakt mit Grippe hatte und so eine Grundimmunisierung erfolgte. Die jetzigen gravierenden Auswirkungen kommen doch daher, dass es sich bei SARS CoV2 um einen noch für die Menschheit unbekannten Erreger handelt. 

So wie es die aktuellen Regeln (in Kindergärten und Schulen) vermuten lassen, legt es unsere Regierung darauf an, dass die Kinder durch eine Infektion Immunisiert werden sollen. Das entspricht doch fast schon einer Impfpflicht für Kinder. Wer keine Spritze erhalten hat, der erhält eben eine Lebendimpfung durch Aerosol.

Nebenbei: Wenn so gelüftet wird, wie es vorgeschrieben ist, trocknet die Luft im Klassenzimmer aus, so dass die Schleimhäute so angegriffen sind, dass sie keinen Schutz mehr vor eindringenden Vieren bieten. Wenn nicht gelüftet wird, sind zwar die Schleimhäute intakt, jedoch steigt die Virenkonzentration an, so dass man sich auch infiziert. 

 

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vor 3 Stunden schrieb Alphawolf:

Nebenbei: Wenn so gelüftet wird, wie es vorgeschrieben ist, trocknet die Luft im Klassenzimmer aus, so dass die Schleimhäute so angegriffen sind

😳

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Gast munich_carlo
vor 13 Stunden schrieb MatthiasM:

Das liegt aber sicher zum wesentlichen Teil daran, dass Geimpfte seltener getestet werden.

Ich finde die Hospitalisierungsrate und wer auf Intensiv muss, erheblich aufschlussreicher.

So weit ich weiß, ist in Deutschland erst ein einziger, voll Geimpfter an Corona verstorben.

Nur zur Info: Mein "Like" auf den Beitrag von @MatthiasMbezieht sich auf die beiden ersten Sätze, der nachträglich eingebrachte Satz fällt nicht darunter.

Nicht dass hier der Eindruck entsteht, ich sei zum Lager der Impfbefürworter übergelaufen. ;)

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vor 4 Stunden schrieb Alphawolf:

Vermutlich wird die Anteil der wegen Grippe Klinisch behandelten Personen bei Grippe höher liegen als bei Covid19, da auf Grippe weniger getestet wird, als auf Covid19. 

Das ist schon gewagt, sowas zu schreiben. Irgendwer zitiert dann Dr. Alphawolf:
“ Er hat bewiesen, das …“
 

 

vor 4 Stunden schrieb Alphawolf:

dass mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder

 

vor 4 Stunden schrieb Alphawolf:

So wie es die aktuellen Regeln (in Kindergärten und Schulen) vermuten lassen

Und so geht’s fröhlich weiter.

Das mit dem Lüften…
Lass dir mal von einem Fachmann erklären, der reihenweise verschimmelte Wohnungen sanieren darf, eben weil die Menschen nicht Lüften. Jedes Kind und die Betreuungspersonen sondern permanent Feuchtigkeit ab. Dann hast du ( sagen wir mal): Laminatfußboden;
( oder Kunstfaserteppoch verklebt), Glasfasertapete ( auch an der Decke) & Kunststofffenster. Da bleibt die ganze Feuchtigkeit in der Luft, sie kann nicht anders.
In den (3) Kindergärten, wo wir die Reparaturen machen, ist die Luft immer zu feucht. Da trocknet nix aus.

 

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vor 30 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Lass dir mal von einem Fachmann erklären, der reihenweise verschimmelte Wohnungen sanieren darf, eben weil die Menschen nicht Lüften. Jedes Kind und die Betreuungspersonen sondern permanent Feuchtigkeit ab. Dann hast du ( sagen wir mal): Laminatfußboden;
( oder Kunstfaserteppoch verklebt), Glasfasertapete ( auch an der Decke) & Kunststofffenster. Da bleibt die ganze Feuchtigkeit in der Luft, sie kann nicht anders.
In den (3) Kindergärten, wo wir die Reparaturen machen, ist die Luft immer zu feucht. Da trocknet nix aus.

 

RIchtig. Und man denke nur an den Aufenthalt im Freien - da müssten die Leute Wölfchens These zufolge ja reihenweise austrocknen...

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vor 5 Stunden schrieb Alphawolf:

 

 

Der Unterschied zwischen Covid19 und Grippe liegt darin, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit jeder in jungen Jahren Kontakt mit Grippe hatte und so eine Grundimmunisierung erfolgte.

Das mag eine Ursache sein, dafuer dass die Reproduktionszahl bei Covid19 etwa drei  mal so hoch ist und Covid19 nicht nur die Atemorgane betrifft. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119475/Was-COVID-19-von-der-saisonalen-Influenza-unterscheidet Auch tritt der gefuerchtete Zytokinsturm bei Grippe nur selten auf.

Ursache fuer die hohe Reproduktionhszahl koennte die lange Inkubationszeit sein, die dafuer sorgt das das Virus unbemerkt weiterverbreitet wird.

Mag sein, dass  das menschliche Imunsystem eine Teil davon ausgleichen kann,  die Inkubationszeit eher nicht. Zudem wird das nicht nach wenigen Jahren sein. 

Das Luefungsproblem tritt, wenn ueberhaupt, hoechstens bei deutlichen Minusgraden, wenn die Luft also  extrem trocken ist, und da auch eher in Barackenbauten, auf. 

Zitat

Nicht dass hier der Eindruck entsteht, ich sei zum Lager der Impfbefürworter übergelaufen.

Soviel zum Thema "Lagerdenken".:) Ihr Auftrag  Daniel!

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 13 Minuten schrieb M. Ferchaud:

RIchtig. Und man denke nur an den Aufenthalt im Freien - da müssten die Leute Wölfchens These zufolge ja reihenweise austrocknen...

Das  sieht  man ja auch als eine der Ursachen von Erkaeltungskrankheiten im Winter an.

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vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Das  sieht  man ja auch als eine der Ursachen von Erkaeltungskrankheiten im Winter an.

Ich weiß ja nicht, wer "man" ist, aber diese Annahme ist falsch.

Ursache für Erkältungen sind virale Infektionen. Kälteeinwirkung kann lediglich zur Schwächung des Immunsystems beitragen, löst jedoch keine Erkältung aus.

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Gast munich_carlo
vor 52 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich weiß ja nicht, wer "man" ist, aber diese Annahme ist falsch.

Ursache für Erkältungen sind virale Infektionen. Kälteeinwirkung kann lediglich zur Schwächung des Immunsystems beitragen, löst jedoch keine Erkältung aus.

Ich ging immer davon aus, dass Kälteeinwirkung abhärtet und damit das Immunsystem gestärkt wird. Da ich auch im Winter viel in der freien Natur unterwegs war und bin, habe ich mich bisher immer auf mein robustes Immunsystem verlassen können.

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vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

Ich ging immer davon aus, dass Kälteeinwirkung abhärtet und damit das Immunsystem gestärkt wird. Da ich auch im Winter viel in der freien Natur unterwegs war und bin, habe ich mich bisher immer auf mein robustes Immunsystem verlassen können.

Kann, muss aber nicht. 

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Diese Diskussion zeigt übrigens, was manch eine / einer glaubt, zu wissen, um nach Aufklärung (sofern man diese zulässt) zu erkennen, welche  simplen Basics einer / einem fehlen.

Führt man sich dies vor Augen, relativiert das sehr schnell die eine oder andere Behauptung hinsichtlich des Gefährlichkeit von Impfungen, der Robustheit der eigenen Immunsystems und aller anderer Spekulationen zu Infektionen im Allgemeinen.

Man kann sich sehr wohl in die Materie einarbeiten, aber nicht selten beschreitet man dabei einen Irrweg. Das kann man schon sehr schön in dem einen oder anderen Technik-Thread hier erkennen. Und das wird noch schneller offenkundig im Kontext mancher hier aufgestellter These zu Pandemie-bezogenen Thesen.

Mit Immunbiologie, Virologie, Impfstoffentwicklung etc. verhält es sich ähnlich - nur, dass diese Themen ungleich komplexer sind und ein deutlich aufwändigeres Studium erfordern, als die KFZ-Mechatronik, ohne letztere abwerten zu wollen.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 4 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Ich weiß ja nicht, wer "man" ist, aber diese Annahme ist falsch.

Ursache für Erkältungen sind virale Infektionen. Kälteeinwirkung kann lediglich zur Schwächung des Immunsystems beitragen, löst jedoch keine Erkältung aus.

Das  habe ich schon verstanden. Wenn man der Diskussion etwas gefolgt  ist, kann man erkennen,  dass es auch Alphawolf um den Effekt: Beeintraechtigung der Koerperabwehr, ging. Auch der durch weniger Sonnenlicht verursachte Vitamin D Mangel* wird diskutiert.

"Man" ist ueberinge die Wissenschaft:https://www.spektrum.de/news/wie-trockene-luft-erkaeltungen-verschlimmert/1646072

(*Ich weis,es ist kein Vitamin 🥱)

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vor 4 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Mit Immunbiologie, Virologie, Impfstoffentwicklung etc. verhält es sich ähnlich - nur, dass diese Themen ungleich komplexer sind und ein deutlich aufwändigeres Studium erfordern, als die KFZ-Mechatronik, ohne letztere abwerten zu wollen.

Bei der KFZ Mechatronik sind wir schon in einem Bereich, an dem nicht mehr alles durchdrungen wird. Vor 20 Jahren waren wir bei 70 Steuergeräten in einem Oberklassefahrzeug. Es sind zwar nicht wirklich mehr geworden, aber die Rechenleistung ist ungleich gesteigert worden. 

Weiterhin sind es verteilte Systeme, z.T. mit harten Echtzeitanforderungen. Somit haben wir mit unterschiedlichen Datenbussen (CAN, LIN, MOST, FlexRAy, Ethernet, ...) und einer Anzahl im zweistelligen Bereich eine Komplexität erreicht, die es in sich hat. Und es geht weiter Richtung autonomes Fahren. Da wünscht man sich fast schon wieder einen 2CV. Da hat man sich auch noch keinen Kopf über DIN/ISO 26262 gemacht. 

Ich wage daher zu bezweifeln, dass die Ausbildung die für Entwicklung von Steuergeräten notwendig ist, weniger aufwändig ist, als ein naturwissenschaftliches Studium für die Grundlagenforschung im Bereich Mikrobiologie. Das schöne in der Natur ist, dass alles über Millionen Jahre entstanden und aussortiert worden. Das passt weitestgehend zusammen. 

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Am 6.9.2021 um 20:53 schrieb MatthiasM:

 

So weit ich weiß, ist in Deutschland erst ein einziger, voll Geimpfter an Corona verstorben.

Das betrift wohl nur den Personekreis unter 60 Jahren.

https://www.zeit.de/gesundheit/2021-09/impfdurchbrueche-corona-impfung-rki-geimpft-ungeimpft-effektivitaet-inzidenz

Interesant: Im Leserforum meldet sich einer (Estebano Deseo) desen Schwesters ganze Familie, inklusive Kinder, bereits im Mai durchgeimpft wurde und jetzt alle krank im Bett liegen.

Im Mai mit Kindern durchgeimpft? Kinder (alle!) liegen auch flach? Manchmal fehlt mir einfach der Glaube:rolleyes:!

 

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Ja, den Artikel aus der Zeit hatte ich schon wahrgenommen. In Texas kam es die Tage zur Triage, das Verhältnis von Geimpft zu Ungeimpft in Bezug auf Intensivpatienten lag dort bei 1:25.

Der Hinweis von MatthiasM zu dem übereifrigen Estebano Deseo erinnert mich an Kuba, wo die Babys, obwohl der Impfstoff noch nicht zugelassen wurde, ihren Pieks unter dem glücklichen Lächeln ihrer Eltern bekamen.

So widersprüchlich und holzstolzdumm ist der Mensch.

Vor Dummheit schützt auch nicht ein naturwissenschaftliches Studium Bei den Ingenieuren die gleiche malaise, auch im Maschinenbau fehlt es an Überblick. Wenn jemand im Motorenbereich die letzten Geheimnisse der Steuergeräte kennt, so verirrt er sich in seinem Spezialwissen. Falls sein Auto nicht mehr anspringt, kann er es nicht selbst lösen. Meine Erfahrung zu Motoren, die nicht starten. Sie wissen viel und kennen ein Dutzent Dinge woran es liegen könnte, dabei kann man den einen, einzigen Grund einfach hören. Seltsam, dass ich unter den Kfz-Jungs erst einen traf, der das auch drauf hatte.

Neben wir die Ärzte, trotz numerus clausus 1,4 Abitur, das Lesen haben sie in Ausübung ihres Berufs innerhalb von wenigen Monaten verlernt. Vom Denken blieb ihnen nur die spontane Erinnerung.

Sie jonglieren tagaus tagein aus dem Bauch und einem minimalen Restwissen Patienten im 5-Minuten-Takt ab.

Ferchaud hat nur insofern recht, als dass "basics" wichtig sind. die kann man sich aber zu jedem beliebigen Thema in einigen Tagen beibringen. Danach beginnt es schon mit den Feinheiten. Nach 12 Wochen ist jeder, der denken und lesen kann jedem "Experten" gewachsen.

Danach entscheidet im Ranking nur noch ein Kriterium:

Wer kann wie Sophokles denken - also gerne auch in Zusammenhängen - und das wie gut!

Mit ein bisschen Küchenpsychologie und einem Hauch von Soziologie, Kriminologie oder gesundem Menschenverstand steckst du alle in die Tasche. Falls du noch Philosoph bist - unbedingt Sachbücher schreiben.

Übrigens ich liebe und verehre Menschen mit Detailkenntnissen, sie können einen wirklich voran bringen. Es sind im guten Sinne nützliche Idioten, die aber der Führung bedürfen.

PS: Menschen, die einfach nur etwas gut können - ich merke mir ihre Adressen und nutze ihre Dienste, obwohl ich weiss, dass sie wahrscheinlch relativ dumm sind. In dem Zusammenhang spielt es keine Rolle.

 

Bearbeitet von Steinkult
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Steinkult, es gibt einen Unterschied zwischen Wissen und können. Wissen kann sich jeder halbgare Idiot aneignen, sofern er nur lesen kann und ein brauchbares Erinnerungsvermögen hat. Können hat man oder hat man nicht. Wenn man es hat, dann ist es oft über Jahre und Jahrzehnte perfektioniert worden.

In diesem Sinne glaube ich, Leute, die, um es mit deinen Worten zu sagen "einfach nur etwas gut können", würden Dich darin für "relativ dumm" halten. Anders ist nicht erklärbar, warum Du dir deren Adressen merken müsstest.

Ohne in Relativismus absaufen zu wollen: Es ist nicht immer so simpel, dass es in ein paar Zeilen, einige Fremdwörter enthaltend, zu fassen wäre.

  • Danke 2
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vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

PS: Menschen, die einfach nur etwas gut können - ich merke mir ihre Adressen und nutze ihre Dienste

Und darfst die ordentlich bezahlen; bei manchem Kollegen in den westlichen Ballungsräumen leuchten die $$ Zeichen in den Augen beim Rechnung schreiben.

 

vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Wissen kann sich jeder halbgare Idiot aneignen,

Es gibt eine Diplomarbeit ( Uni FfM) zur Korrelation von Abitur und Intelligenz. Die liegt bei 10%.
Und bedenke, Steinkult bekennt sich zum Katholizismus, das erklärt die Denkweise.

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vor 16 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Mit Immunbiologie, Virologie, Impfstoffentwicklung etc. verhält es sich ähnlich - nur, dass diese Themen ungleich komplexer sind und ein deutlich aufwändigeres Studium erfordern, als die KFZ-Mechatronik, ohne letztere abwerten zu wollen.

Um den Spruch eines Mitforisten etwas Abzuwandeln:

Zitat

Braucht man Etwas spezielles, geht man zum Fachmann, der kennt sich aus; z.B. zum Arzt, Bankier, Metzger, Maurer, KFZ-Mechatroniker, etc. Hat man ein medizinisches Problem, geht man in ein Autoforum. Dort trifft man Arzt, Elektriker, Metzger, KFZ-Mechatroniker, etc. und alle meinen, sie wären auch hier Fachmann.

Ach Hochbegabte koennen falsch liegen. Dem Genie Nikola Tesla haengen die freien Energien immer noch an,  der doppelte Nobelpreistraeger Linus Pauling hat, gegen Erkenntnisse der Forschung, Unmengen Vitamin C in sich rein gestopft.

Meine persoehliche Statistik ist, dass bei den beiden Kollegen die sich der Impfgegnerschaft verschrieben haben, die Diskrepanz von der Einschaetzung der eigenen Leistungsfaehigkeit von der der Kollegen besonders stark unterscheiden. 

Im privaten Umfeld spiegelt sich die Abhaengigkeit vom sozialen Status:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.corona-impfungen-im-suedwesten-starkes-soziales-gefaelle-bei-impfquoten.844e42a1-de67-4eeb-a9a9-43fdd0ba3edb.html?reduced=true

Ausnahmen sind dabei Menschen die schon immer einen starken Hang zur Esoterik  hatten.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 12 Stunden schrieb Steinkult:

Ferchaud hat nur insofern recht, als dass "basics" wichtig sind. die kann man sich aber zu jedem beliebigen Thema in einigen Tagen beibringen.

Diese These ist repräsentativ für grobe Selbstüberschätzung.

Kompetenz definiert sich als Fähigkeit, Wissen und Fertigkeiten anzuwenden, um beabsichtigte Ergebnisse zu erzielen.

Die hierzu erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse bestehen hauptsächlich aus ErfahrungVerständnis fachspezifischer Fragen und Zusammenhänge, sowie der Fähigkeit, diese Probleme technisch einwandfrei und ziel­gerecht zu lösen. Voraussetzung ist in der Regel eine entsprechende Ausbildung oder Qualifikation.

Das liest man sich nicht eben mal so an. Abgesehen davon müsste man wissen, welche Quellen überhaupt herangezogen werden dürfen, um sachlich fundierte Angaben studieren zu können.

Quellenangabe: Siehe nächster Beitrag 😉
 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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