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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


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vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Warum verschwendest Du dann hier wertvollen Speicherplatz :)? Ist doch erst mal vorbei. Lass uns was sinnvolles machen!

Weil ich dieses ignorante Geplapper nicht so stehen lassen will.

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vor 15 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Weil ich dieses ignorante Geplapper nicht so stehen lassen will.

Ok, die Ignorielisten scheinen ja mal wieder eine Fehlfunktion zu haben. Koennte an curiositas liegen :).Ich denke, Du verleihst dem Unsinn nur Relevanz und traegst dazu bei, dass wieder ueber Kaisers Bart gestritten wird. 

Aber mach nur, ich kann mich auch in anderen Threads gut unterhalten!

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Wo mal wieder die Maskerade im Vordergrund steht,
Warum tragen eigentlich so viele Asiaten ( auch abseits & schon lange vor Corona) eine Maske in der Öffentlichkeit?
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/warum-in-teilen-asiens-alle-eine-maske-tragen-li.81099 *

*Ich bin kein Fan dieser Gazette, aber auf gewisse Zeitgenossen könnte es eine geringere Hemmschwelle sein dort zu lesen, als bei den ÖR. 

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On 2/23/2024 at 2:42 PM, schwinge said:

[...] Repressalien [...]

On 2/23/2024 at 2:50 PM, SeppCx said:

Ach diese Repressalien.... Ich konnte für mich keine großartigen Repressalien feststellen. Das empfindet jeder vermutlich anders. Aber die Bezeichnung Repressalien find ich grenzwertig. Das waren Regeln die im Sinne der Allgemeinheit eingeführt wurden in der Hoffnung das es eine positive Wirkung hat. Wer das als Repressalien bezeichnen möchte, meinetwegen, aber dann besteht unser ganzes regelbasiertes Ordnungswesen aus Repressalien.

"in der Hoffnung das es eine positive Wirkung hat"

Hoffnung scheint in der zeitgemäßen Politik weit verbreitet zu sein. Ungefähr so, wie die Experimente unseres Wirtschaftsministers. "vielleicht gelingts ja auch und dann können wir alle miteinander stolz auf einander sein" (Jan 2022).

On 2/23/2024 at 2:54 PM, MatthiasM said:

[...] Repressalien, du weiss doch wahrscheinlich gar nicht was das ist. [...]

Wie man das nun nennen mag, ist doch letztlich nicht relevant. Nachts als Ungeimpfter quasi Hausarrest zu bekommen, möchte ich durchaus als Repressalie bezeichnen. Ich könnte ja den Fuchs anhusten, oder so? Zumal "die Spritze" ja nun weder Ansteckung noch Weiterverbreitung wirksam verhindert hätte. Von der politisch angefeuerten "Hexenjagd" ganz zu schweigen. Wem dieses Wort nun auch nicht gefällt, der braucht hier nur ein paar hundert Seiten zurückzublättern und sich einige Aussagen der Kollegen hier zu Gemüte führen.
Repressalie, oder: eine willkürliche, nicht zu rechtfertigende Einschränkung der Grundrechte.

Alles weitere hier nachzulesen:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100.html

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Ach komm, Ebby ich halte dich eigentlich für aufgeklärter als das du irgendwelchen spirituell mythologischen Quatsch verbreiten müsstest und wenn die Asiaten (längst nicht alle) es schick finden ihr Gesicht zu verhüllen, dann hätte man auf der Basis zur Bekämpfung einer Pandemie auch den Hijab einführen können, der wirkt sogar eventuell noch besser da unter Umständen mehrere Lagen Stoff benutzt werden. Alles ganz weit weg ....vor allem von irgendwelchem belegbaren medizinischen Nutzen!

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vor 9 Stunden schrieb fgee:

Ich hätte auch erwartet, dass die Inzidenzen mit den Masken zurückgehen. Taten sie aber nicht. Warum nicht?

Weil alles relativ ist – schau, ich erkläre es noch mal: es ist so, dass die Inzidenzen noch viel viel weiter gestiegen wären, hätte man nicht Masken getragen.

Ich verstehe nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. Siehe dazu auch mein Gleichnis mit den Schneeräumfahrzeugen.

Ich habe den Eindruck, manche wollen es einfach nicht verstehen, um einfach die ums wesentliche beraubte – und damit falsche – Argumentationen weiter zu verbreiten. Sieht man hier und anderswo ja jeden Tag.

Die penetrante Leugnung der Wirksamkeit der Masken und angeschlossen andere frei drehende absurde Thesen von einigen hier finde ich andererseits sehr gut … da weiß man, wenigstens, mit wem man es zu tun hat.

Bearbeitet von holger s
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vor 9 Minuten schrieb holger s:

die Inzidenzen noch viel viel weiter gestiegen wären, hätte man nicht Masken getragen.

Mit Verlaub: Das ist eine unbelegte Behauptung. Ebenso kann ich behaupten: die Maskentragpflicht hatte keine messbare medizinische Wirkung auf den Pandemieverlauf.

Für beide Behauptungen äh Thesen gibt es gute Gründe. Was nun? - womit wir wieder bei der Deutungshoheit sind...

Bearbeitet von fgee
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vor 45 Minuten schrieb fgee:

Mit Verlaub: Das ist eine unbelegte Behauptung. Ebenso kann ich behaupten: die Maskentragpflicht hatte keine messbare medizinische Wirkung auf den Pandemieverlauf.

Für beide Behauptungen äh Thesen gibt es gute Gründe. Was nun? - womit wir wieder bei der Deutungshoheit sind...

Die Faktencheck-Platform ist Dir bekannt, oder?

Und die Deutungshoheit hat mit Sicherheit niemand hier aus dem Forum, auch wenn manche Hobby-Statistiker und -Virologen mit Größenwahn das von sich denken.

Eine tatsächlich gravierende Nebenwirkung hatte die Maskenpflicht, ebenso wie die Möglichkeit, sich impfen zu lassen – und das wurde von allen Seiten unterschätzt – tatsächlich: sie führte dazu, dass jeder sich eine eigene, von jeglicher Sachkunde unbelastete Meinung gebildet hat, die dann zu Erkenntnis umgedeutet wurde.

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2 hours ago, holger s said:

Die Faktencheck-Platform ist Dir bekannt, oder?

Welche "Fakten"check-Plattform soll das sein? Auf welche Studie(n) wird sich da bezogen?
Mir sind eigentlich nur Laboruntersuchungen bekannt, bei denen eine nennenswerte Wirkung der Masken nachgewiesen werden kann. Labor. Mit angeklebter und zugetackerter Maske usw. Bei vermaskierter Erna und Mohammed auf der Straße sieht das dann schon anders aus.
Schwinge - der von Berufs wegen ganzgenau weiß wie und warum Masken funktionieren, von Tag 1 an mit guter FFP2 unterwegs war und sich totgelacht hat über Schals, OP-Masken oder irgendwelches andere ungeeignete Zeugs vor den Gesichtern.

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vor 12 Stunden schrieb schwinge:

 

Wie man das nun nennen mag, ist doch letztlich nicht relevant

 

Na fein, dann koenne wir ja die aktuellen Demonstranten "Faschos auf Taktoren" nennen, was sie ja auch in einer erheblichen Anzahl auch sind. 

vor 12 Stunden schrieb schwinge:


Repressalie, oder: eine willkürliche, nicht zu rechtfertigende Einschränkung der Grundrechte. 

Nachts als Ungeimpfter quasi Hausarrest zu bekommen, möchte ich durchaus als Repressalie bezeichnen. Ich könnte ja den Fuchs anhusten, oder so?

Sie waren weder willkuerlich noch unerechtfertigt. In Deutschland gibt es Verfahren wie Gesetze und Verordnungen erlassen werden. Diese wurden eingehalten. Nach den damaligen Aspekten waren sie auch gerechtfertigt. Das kannst Du jederzeit bei einem Gericht ueberpruefen lassen. Das man bei jeder Verordnung Faelle konstuieren kann, die unlogisch oder absurd sind ist keine Frage. Man wird in Deutschland auch bestraft, wenn man Nachts ueber eine rote Ampel faehrt, obwohl  auf Kilometer kein Fahrzeug zu sehen ist. Liegt einfach daran, dass Verordnungen auch verstaendlich sein muessen. Sobald die naemlich mehr als drei Saetze enthalten, kommt der Erste der sagt, wie soll man das denn verstehen. 

Und hast Du dich daran gehalten? Ich kenne jede Menge Leute, die solche Verodnungen auf ein sinnvolles Mass heruntergebrochen haben. (Jeden Tag im Bad begegnet mir einer:)) Verhindert werden sollten grosse Menschenansammlungen. Dass man deshab zB nicht mehr in Kleingruppen wandern und rasten durfte, war ein Kolleteralschaden. Ich kenne niemand, noch nicht mal vom Hoerensagen (mein Schwager, sei' Reinigungskraft, kennt einen der...) der dafuer bestraft wurde.  Aber im Internet findet man sicher einen der in Beugehaft genommen wurde. ...

vor 12 Stunden schrieb schwinge:

Von der politisch angefeuerten "Hexenjagd" ganz zu schweigen. Wem dieses Wort nun auch nicht gefällt, der braucht hier nur ein paar hundert Seiten zurückzublättern und sich einige Aussagen der Kollegen hier zu Gemüte führen.

Ja, an die Namen einiger Hexen erinnere ich mich. Wiehler und Lauterbach*! Dafuer brauche ich nicht zurueck blaettern. Aehnlich wie jetzt bei den Faschos auf Traktoren,  waren persoehnliche Angriffe auf Politiker en vogue. Es wurden keine Loesungen gesucht, sondern Schuldige! Und das setzt sich bis heute fort. "Impfen gefaehrlich. Masken sinnlos, Kontaktbeschraenkungen Diktatur". Ist bis heute das Credo was man entweder "liked" oder zumindestens stillschweigend duldet. "Irgendwas mit Schutz der Vulnerablen" kommt dann vielleicht noch. Ja, wenn man keiner ist oder Umgang hat, ein gannz toller Plan. "Aber bitte nichts mit Beschraenkunge oder Impfpflicht"

Jeder der in der Lage ist mehr als eine Pakungsaufschrift zu lesen, kann sich ueber die Wirksamkeit von Masken oder Imfungen informieren. Deshalb halte ich eine erneute Debatte eigenlich fuer sinnfrei. Man muss allerdings ein paar Denkschablonen ablegen. Flaten the curve, war das Ziel und nicht wir rotten das Virus aus. Zudem darf man nicht nur immer die Statistiken fuer relevant halten, die die eigene Meinung belegen ....

vor 6 Stunden schrieb schwinge:


Schwinge - der von Berufs wegen ganzgenau weiß wie und warum Masken funktionieren, von Tag 1 an mit guter FFP2 unterwegs war und sich totgelacht hat über Schals, OP-Masken oder irgendwelches andere ungeeignete Zeugs vor den Gesichtern.

Ja, der dann Ventilmaske getragen hat und die Wirksamkeit von Masken in Zweifel zieht :). Ihr muesst wohl alle von Vollpfosten umgeben sein. In meiner Umgebung war man durchaus in der Lage diese korrekt zu tragen. (Ich muss das beruflich naemlich gelegentlich auch)

Wo ist eigentlich die Diktatur geblieben, die man mit Hilfe der Masken errichten wollte. Ich kann zwar eine Gefahr erkennen, aber die geht von denen aus, die sich in der Coronakrise besonders destruktiv verhalten haben.

 

*da hat ein bestandes Abitur gereicht um diese als Dilletanten zu diffamieren

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vor 9 Stunden schrieb holger s:

Und die Deutungshoheit hat mit Sicherheit niemand hier aus dem Forum,

...gleichwohl nimmst du sie für dich in Anspruch?

Nee, du. Wenn eine Massnahne keine Reduktion der Fallzahlen bewirkt, habe ich's mit Ferchauds Rasiermesser und sage: Die Massnahme bewirkt keine Reduktion der Fallzahlen.

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vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich kann zwar eine Gefahr erkennen, aber die geht von denen aus, die sich in der Coronakrise besonders destruktiv verhalten haben.

...denjenigen, denen das alles zu schnell und zu weit ging (weil sie die Bedrohungslage anders einschätzten - was legitim ist) "destruktives Verhalten" vorzuwerfen, finde ich unangemessen und es führt (führte) zur verhärtung und ver-lieblosung des Diskurses. Wir wollten doch sachlich bleiben.

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vor 21 Minuten schrieb fgee:

...denjenigen, denen das alles zu schnell und zu weit ging (weil sie die Bedrohungslage anders einschätzten - was legitim ist) "destruktives Verhalten" vorzuwerfen, finde ich unangemessen und es führt (führte) zur verhärtung und ver-lieblosung des Diskurses. Wir wollten doch sachlich bleiben.

Ach, Du fuehlst dich der AfD nahe? Bei euch heisst die SVP, oder?

Aber ehrlich gesagt, so richtig konstruktive Vorschlaege habe ich auch von Dir noch nicht gehoert. Konkretisiere das mit dem Schutz der Vulnerablen doch mal. Und auf meine Argumentation gehst Du immer dann ein, wenn Du dir auf den Schlips getreten fuehlst.

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vor 2 Stunden schrieb fgee:

...gleichwohl nimmst du sie für dich in Anspruch?

Jetzt hoer doch mal damit auf! Es ist geklaert, dass hier jeder nur seine Meinung sagen kann und Tatsachen behaupten. Diese Metadiskusssion, bei jeder Behauptung, zu fuehren ist doch destruktiv.

vor 2 Stunden schrieb fgee:

Nee, du. Wenn eine Massnahne keine Reduktion der Fallzahlen bewirkt, habe ich's mit Ferchauds Rasiermesser und sage: Die Massnahme bewirkt keine Reduktion der Fallzahlen.

Selber, ne du! RKI, Bundesgesundheitsminister, Faucci und alle Laender in den eine Masken empfohlen wurde oder Pflicht war, alle doof, weil sie das Augenscheinliche nicht sahen? Das mit dem Paddeln hast Du offensichtlich nicht verstanden. Keine Reduktion heisst nicht, keine Wirkung. Ich kann Dir gerne noch mal das Video von Mai-Lab verlinken, wie das mit der "flaten the curve" zu verstehen ist.

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Ich hoffe Du lachst ueber die Gleichsetzung von AfD und SVP, die ist sicher nicht ganz fair. 

Ich finde es naemlich nicht lustig, dass in Deutschland eine Partei einen erheblichen Stimmenanteil erhaellt, die sich inzwischen von "Nazis" schon angesprochen fuehlen.

Ich druecke mich ja manchmal etwas verquast aus, vielleicht um gebildet zu wirken :), so werde ich auch missverstanden. Aber wenn ich sage:

"von denen die sich in der Coronakrise besonders destruktiv verhalten haben"

Schwups ist er an deinem Fuss, der Schuh? 

 

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Mai-Lab - nee, lass die mal stecken, die braucht niemand um zu lernen wie man eine Kurve abflacht! ....allerdings passiert das eben nur wenn man Kontakte reduziert und nicht wenn man mit hunderten Maskenträgern ÖPNV fährt!

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Ach, Du fuehlst dich der AfD nahe? Bei euch heisst die SVP, oder?

Durchaus nicht. WO nimmst du denn das her?

vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

auf meine Argumentation gehst Du immer dann ein, wenn Du dir auf den Schlips getreten fuehlst.

Natürlich 😁 Ich ging davon aus, dass es genügt, "nichts" zu erwidern, wenn ich einverstanden bin.

Aber gut: In den letzten Tagen habe ich aus deinen Beiträgen entnommen: "Die Entscheide, die getroffen wurden, waren demokratisch legitimiert, und sie waren auf dem damaligen Wissensstand angemessen." – Das war wohl schon so, sagen ja auch die Gerichte; dies anerkenne ich nun und danke dir für diese Herausarbeitung.

Ich hätte mir aber gewünscht *, dass der Staat  die getroffenen Massnahmen auch zeitnah bzw. laufend evaluiert auf ihre Wirksamkeit. Aus meiner Sicht lässt die Evidenz der Massnahmen nach wie vor zu wünschen übrig. Bestenfalls klopft man sich auf die Schulter und findet "niemand konnte wissen, wo das hinführt, wir mussten ja irgend etwas tun, wir haben alles richtig gemacht." – Ich finde: Nein. Man hätte messen und nachbessern können und sollen.

* Bzw. der Staat wäre dazu verpflichtet. Denn ein Grundsatz in unseren Demokratien ist: Staatliches Handeln muss wirksam und angemessen sein. 

vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Konkretisiere das mit dem Schutz der Vulnerablen doch mal. 

Gerne.

Bis 2019 war der "Gold-Standard":
• Wer krank ist, bleibt zu Hause (isoliert sich).
• Medizinische Masken für Gesunde sind nicht sinnvoll.

In der Praxis sah das so aus:

• Isolierung: Wer krank war (z.B. wegen Grippe), liess sich krankschreiben und blieb zu Hause; wer das nicht tat, verzögerte nicht nur die eigene Genesung, sondern verbreitete die Viren auch am Arbeitsplatz, was dann zum Ausfall von ganzen Abteilungen führen konnte.

"Krank -> isolieren" etwas weiter gefasst heisst auch: Wenn ich Bluter bin, muss ich selber schauen, dass ich möglichst wenig Wunden bekomme. Wenn ich Allergiker bin, kann ich halt das nicht essen, worauf ich allergisch bin. Wenn ich auf Staubmilbenkot allergisch bin, habe ich ein Problem, wenn das Büro mit Spannteppich ausgestattet ist. Wenn ich auf Pollen allergisch bin, kann ich nicht vom Staat verlangen, dass die Pollen abgeschafft werden, sondern muss mich in Eigenverantwortung selber arrangieren. Bis 2019 wurde also von den Vulnerablen erwartet, dass sie sich angemessen selber schützen. (und klar: Was "angemessen" heisst, darüber könnte man auch diskutieren.)

• Medizinische Masken: Als ich im 2019 im Spital war, stand da ein Masken-Dispenser mit dem Hinweis, Besucher mit Erkältungssymptomen mögen sich eine Maske nehmen und anziehen. Und auch die Oberärztin erschien mit Maske zur Arztvisite, weil sie erkältet war.

Ich hatte nie verstanden, warum dieser "bestimmungsgemässe Gebrauch der Masken"  ab 2020 plötzlich nicht mehr galt.

Der Schutz der Vulnerablen hatte ich ab 2021 so erlebt:

• In Spitälern und Altenpflegeheimen wurde die Anzahl Kontakte reduziert - aber nicht auf null (man hatte aus 2020 gelernt), sondern auf "einen Besuch pro Tag". Das hat die Frequenzen ggü früher deutlich heruntergeholt und das hatte sicherlich das Verbreitungsrisiko deutlich reduziert, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung von Mindest-Kontaktmöglichkeiten: Besuche waren möglich, aber halt eingeschränkt.

• Am Spitaleingang musste jedermann die mitgebrachte medizinische Maske entsorgen und bekam vom Personal (mittels Pinzette) eine neue (saubere) medizinische Maske ausgehändigt, die dann zu tragen war. Das fand ich eine der sinnvollsten Massnahmen. Es wurden also medizinische Masken getragen beim Besuch der Vulnerablen, und es wurde dafür gesorgt, dass die Masken neu = sauber waren. Und es korrespondiert mit dem, was auch bis 2019 galt. Ausserdem wurde mittels EDV nachkontrolliert, ob die zu besuchende Person heute noch einen Besuch "zugut" hatte.

• Im Altenpflegeheim konnte ich einen "Besucherausweis" beziehen, der mich als geimpften Angehörigen auswies, das machte das Handling für das Altenpflegeheim deutlich einfacher. (MAsken waren ebenso zu tragen wie im Spital.)

Spitäler und Altenpflegeheime sind also die beiden Einrichtungen, in denen ich den Sinn der Masken erkennen konnten und mittrug – ein Freund des Fetzens war ich trotzdem nicht.

Aber im ÖPNV oder Karstadt? Inmitten von Gesunden???

Von "Masken im Freien" brauchen wir gar nicht erst anfangen.

vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Es ist geklaert, dass hier jeder nur seine Meinung sagen kann und Tatsachen behaupten.

Dann bitte ich alle darum, die eigene Meinung auch als solche zu kennzeichnen. Hierzu beginne man die Sätze mit "ich bin der Meinung, dass ..." 🙃

Nein, das ist keine Bagatelle. Das lernt man in jedem Konfliktlösungs-Seminar.

vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

alle doof, weil sie das Augenscheinliche nicht sahen? 

Ich sag mal so: Die schauten durchaus alle wie hypnotisierte Häschen auf den Fuchs äh die WHO.

Wie war das nochmal in Schweden? Alle doof?

vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Ich kann Dir gerne noch mal das Video von Mai-Lab verlinken, wie das mit der "flaten the curve" zu verstehen ist.

Das Mai-Lab Video vom Juni 2020 hatte dargelegt, dass "Flatten the Curve" ebven nicht funktionieren wird. So würde die Pandemie 10 Jahre gehen, das würden wir nicht durchhalten. Mai's Fazit war: Die Impfung wird die Lösung bringen und nur die Impfung.

Das war Mai's Fazit, und im Grunde stimmt es ja. Und ich (ü50) liess mich impfen, sobald ich konnte. Gleichwohl hätte ich vom Staat mehr Ehrlichkeit und mehr Augenmass gewünscht in Bezug auf die Impfung. Gerade im Umgang mit den jungen Menschen. Das war definitiv kein Glanzstück der Regierung. Denn der Staat hat seine Bürgerinnen und Bürger auch dann ernst zu nehmen, wenn das dem Staat nicht passt – wenn das nicht mehr gilt, müssten wir dann doch noch mal über den Begriff "Demokratie" nachdenken.

 

Ich hoffe ich konnte dir ein paar Antworten geben.

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vor 9 Stunden schrieb schwinge:


Schwinge - der von Berufs wegen ganzgenau weiß wie und warum Masken funktionieren, von Tag 1 an mit guter FFP2 unterwegs war und sich totgelacht hat über Schals, OP-Masken oder irgendwelches andere ungeeignete Zeugs vor den Gesichtern.

Fuer dich noch ein mal:

Zitat

FFP2-Masken schützen besser als OP-Masken

FFP2-Masken bieten einen effektiven Schutz, sofern sie richtig getragen werden. Forscher des Göttinger Max-Planck-Instituts haben Ende 2021 in einer Studie herausgefunden, dass für Infizierte wie auch Gesunde das Infektionsrisiko im Innenraum auf kurzer Distanz auch nach 20 Minuten nur 0,1 Prozent beträgt. Sitzt die Maske schlecht, liegt das Infektionsrisiko bei etwa 4 Prozent. OP-Masken mit guter Passform senken das Risiko auf maximal 10 Prozent. Ohne Maske beträgt das Ansteckungsrisiko dagegen fast 100 Prozent.

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/OP-und-FFP2-Masken-Was-ist-der-Unterschied,schutzmasken150.html

Afair, haben die "Schals" laut einer Versuchsreihe de MPI-Mainz im unguenstigsten Fall das Risiko auf die Haelfte gesenkt. Wenn bei zwei Personen beide Maske trugen also etwa 25%. Ja, das ist genau so wie bei gut sitzenden FFP2 Masken kein perfekter Schutz, aber er war zielfuehrend. Bei Spritzmitteln wuerde mir ein Schal auch nicht reichen!

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vor 52 Minuten schrieb fgee:

Durchaus nicht. WO nimmst du denn das her?

Natürlich 😁 Ich ging davon aus, dass es genügt, "nichts" zu erwidern, wenn ich einverstanden bin.

Naja, die Haltung, wenn ich nicht widerspreche, gehe ich konform, traegt das Risiko, dass man fuer Sachen verhaftet wird, die man gar nicht mittraegt. Aber schoen, dass wir zumindestens in einigen Punkten einig sind.

Zu Ersterem: https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/139629-er-ist-wieder-da-corona-bier-auto-oder-virus/?do=findComment&comment=1959893

 

vor 54 Minuten schrieb fgee:

Dann bitte ich alle darum, die eigene Meinung auch als solche zu kennzeichnen. Hierzu beginne man die Sätze mit "ich bin der Meinung, dass ..." 

Nein, das ist keine Bagatelle. Das lernt man in jedem Konfliktlösungs-Seminar.

Es hat mich wenig Zeit gekostet, diesen Beitrag zu finden :):

https://www.andre-citroen-club.de/forums/topic/139629-er-ist-wieder-da-corona-bier-auto-oder-virus/?do=findComment&comment=1959579

Da wird ein Fakt behauptet, der mMn sogar falsch ist. Ich hatte ja schon Beispiele angefuehrt. Ich geb Dir natuerlich recht, dass Konflikte mit einem mMn weniger eskalieren koennen. Aber fuer mich steht hier eigentlich bei jedem Beitag der nicht ausdruecklich die Faktenresistenz von Mitforisten ruegt, oder andere ueberhebliche Formulierungen nutzt, das mMn unausgesprochen dabei. Lustig, bei wem dein Beitrag gefallen findet :).

vor 53 Minuten schrieb fgee:

Ich hätte mir aber gewünscht *, dass der Staat  die getroffenen Massnahmen auch zeitnah bzw. laufend evaluiert auf ihre Wirksamkeit. Aus meiner Sicht lässt die Evidenz der Massnahmen nach wie vor zu wünschen übrig. Bestenfalls klopft man sich auf die Schulter und findet "niemand konnte wissen, wo das hinführt, wir mussten ja irgend etwas tun, wir haben alles richtig gemacht." – Ich finde: Nein. Man hätte messen und nachbessern können und sollen.

* Bzw. der Staat wäre dazu verpflichtet. Denn ein Grundsatz in unseren Demokratien ist: Staatliches Handeln muss wirksam und angemessen sein. 

Ja, das ist wirklich der entscheidende Punkt. Aber ich hatte hier ja auf die spanische Grippe in San Francisco verlinkt, bei der die Entwarnung etwas frueh kam, was bittere Folgen hatte. Aber ich finde jetzt kann man ganz unaufgeregt, darueber reden und nacharbeiten.

vor 59 Minuten schrieb fgee:

Spitäler und Altenpflegeheime sind also die beiden Einrichtungen, in denen ich den Sinn der Masken erkennen konnten und mittrug – ein Freund des Fetzens war ich trotzdem nicht.

Ich sag mal so: Die schauten durchaus alle wie hypnotisierte Häschen auf den Fuchs äh die WHO.

Naja, weder Faucci noch Lauterbach kamen mir so haeschenmaesig vor. Auch die Chinesen hatten ein mehr als sebstbewustes Auftreten. Zudem ist die WHO, auch wenn sie hier letztens mal wieder verschwurbelt diffamiert wurde, keine Onemanshow. 

Ich finde deinen "Schutz der Vulnerablen" recht widerspruechlich und oberflaechlich. Einerseits postulierst eine schlechte Wirksamkeit von Masken, andererseits lobst Du den Einsatz der Schlechtesten in Pflegeeinrichtungen. Weil sie mit einer Pinzette gereicht wurden :)?

Das Du die Reduzierung der Kontakte dort fuer eine Loesung haelst, hat sich mWn im "Musterlaendle" Schweden leider nicht bewaehrt. Irgendjemand hat das Virus eingeschleppt und es hat sich dann, auch durch die Wohnsituation, ungebremst unter den Bewohnern ausgebreitet, was zu einer bitteren Quote gefuehrt hat.

Ja, wenn alle gesund sind muss natuerlich auch niemand eine Maske tragen. Es waren aber eben nicht alle gesund, deshalb hat sich das Virus ja auch ausgebreitet. Ueber das Maske tragen im Freien sind wir einer Meinung, sofern es sich nicht um enge Massenveranstaltungen handelt. In oeffentlichen Verkehrsmitteln ist das aber nicht so. Ein Infizierter, kann das ganze Abteil mitnehmen. Ja warum bleibt der dann nicht einfach  zu Hause? Weil er es nicht weiss, nicht ernst nimmt oder ein soziales Problem hat? 

Kennst'e nicht, die Kollegen die hustend und schnupfend auf der Arbeit auftauchen und noch den Helden geben?

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vor 2 Stunden schrieb Manson:

Mai-Lab - nee, lass die mal stecken, …

Ein TV-Duell zwischen dir und ihr wäre wohl das Lustigste, das die Welt je gesehen hat.

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vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

>> messen und nachnessern

Ja, das ist wirklich der entscheidende Punkt.

Schön, dass wir uns hier einig sind 🙂

vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich finde deinen "Schutz der Vulnerablen" recht widerspruechlich und oberflaechlich. Einerseits postulierst eine schlechte Wirksamkeit von Masken, andererseits lobst Du den Einsatz der Schlechtesten in Pflegeeinrichtungen.

In den Spitälern und Pflegeeinrichtungen wurden die Masken "bestimmungsgemäss" verwendet: die Masken waren jeweils neu und schützten die vulnerablen "anderen" vor Tröpfchen.

In der Öffentlichkeit wurden die Masken nicht bestimmungsgemäss verwendet: Offizielle Doktrin war "eine Maske pro Person und Tag", was viel zu lang ist; das ständige An- und Ausziehen und Versorgen des Virenvlieses in der Hosentasche hat die Wirksamkeit sicher nicht beflügelt. Vor allem aber waren "die anderen", die durch mein Maskentragen hätten geschützt werden sollen, nicht vulnerabel. Sonst wären sie zu Hause oder auf Distanz geblieben (wie Manson) oder hätten zum Eigenschutz eine FFP2-Maske getragen (wie Schwinge).

 

vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

im "Musterlaendle" Schweden leider nicht bewaehrt.

Geschenkt. In Schweden sind anfangs Fehler passiert; Schweden hat das bedauert und korrigiert; danach hat man von Schweden nichts Schlimmes mehr gehört. - Alle doof dort?

vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Ja, wenn alle gesund sind muss natuerlich auch niemand eine Maske tragen. Es waren aber eben nicht alle gesund, deshalb hat sich das Virus ja auch ausgebreitet.

Die, die mit medizinischer Maske im ÖPNV oder im Karstadt waren, waren aber durch eine allfällige Ansteckung eher nicht gefährdet. Siehe oben.

Zur Wirksamkeit der Maskenpflicht noch dies: in 2022 war in D noch die umfassende Maskenpflicht. In CH (Kontrollgruppe) war die Maskenpflicht aufgehoben. Die Inzidenzen in D (mit Maskenpflicht) waren höher als in CH (ohne Maskenpflicht). - Masken sind wirksam?

Zur Akzeptanz der Maskenpflicht: Bis 28. Februar 2022 wurde in der Schweiz von 95% der Fahrgäste im ÖPNV Masken getragen. Per 1. März 2022 wurde die Maskentragpflicht aufgehoben. Ab dem 1.3. (also über Nacht) sank die Maskentragquote im ÖPNV auf 5%. - Maskentragpflicht breit akzeptiert? Ich würde eher sagen: Man hat sich dem unterzogen, weil es halt Pflicht war, aber den Sinn gesehen hat man nicht.

Bearbeitet von fgee
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Am 25.2.2024 um 12:37 schrieb Manson:

Mai-Lab - nee, lass die mal stecken, die braucht niemand um zu lernen wie man eine Kurve abflacht!

Zu unbequem? Zu klug? Zu Frau? 

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Am 25.2.2024 um 18:43 schrieb fgee:

Vor allem aber waren "die anderen", die durch mein Maskentragen hätten geschützt werden sollen, nicht vulnerabel. Sonst wären sie zu Hause oder auf Distanz geblieben (wie Manson) oder hätten zum Eigenschutz eine FFP2-Maske getragen (wie Schwinge).

Deine Sicht der Dinge finde ich schon recht abstoßend.

Zumal eine getragene Maske vor allem andere schützt.

Insofern gilt eigentlich die Regel, sogenannte Vulnerable maximal zu schützen, anstatt sie auszugrenzen oder gar wegzusperren.

Aber dem wohlstandsverrohten Anspruchssteller ist es lästig, Rücksicht zu nehmen und diese unbequeme Maske zu tragen.

Am 25.2.2024 um 18:43 schrieb fgee:

der Öffentlichkeit wurden die Masken nicht bestimmungsgemäss verwendet: Offizielle Doktrin war "eine Maske pro Person und Tag", was viel zu lang ist; das ständige An- und Ausziehen und Versorgen des Virenvlieses in der Hosentasche hat die Wirksamkeit sicher nicht beflügelt.

Mag schon sein, ist aber im Prinzip das gleiche Argument, das gerne von Carnivoren verwendet wird, wenn ein Veganer ein gutes Fleischersatzprodukt lobt.

Nee nee, nur „echtes“ Gemüse ist legitim, Fleischersatz ist nicht authentisch. Dann lieber weiter Tier in sich reinstopfen.

Ich behaupte: Auch eine mäßig gebrauchte Maske schützt besser als gar keine Maske.

 

 

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In den Vogelgärten 7
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