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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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Gast munich_carlo

Aus der Begründung zur Forderung der Einberufung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses:

Zitat

Artikel 2 Abs. (2) - Körperliche Unversehrtheit (Stichworte: Maskenzwang, Impfzwang)

Habe ich was verpasst? Wo soll ich mich impfen lassen, nicht dass ich wohlmöglich mit einem Bußgeld belegt werde. :o

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vor 4 Stunden schrieb Xanbibti:

wer Lust hat kann unterzeichnen, wer keine Lust hat soll es einfach lassen.

https://www.openpetition.de/petition/online/corona-massnahmen-einberufung-eines-parlamentarischen-untersuchungsausschusses

Habe auch ein sehr interressantes Behandlungsprotokoll für Covid-19 Gefunden :

https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/

😉

Ich lach mich wirklich schlapp. Alleine die Änderungshistorie des Petitionstextes entlarvt die Urheber. Was im Übrigen Art. 80 GG mit dem Thema zu tun haben soll, bleibt schleierhaft. Da hat es offenbar an kundiger juristischer Beratung gemangelt. Mir fielen da andere GG-Bestimmungen ein, aber ich gebe diesen Leuten doch keine Tipps!

Die Mär vom Impfzwang scheint sich ja bei den Kritikern fest verankert zu haben. Ich fasse es nicht ... aber vielleicht habe ich ja schon mit meiner Grippeimpfung vor 2 Wochen einen Chip eingepflanzt bekommen - aus dem Hause Microsoft. Mir wird plötzlich so heiß!

fl.

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Impfzwang kommt bestimmt nicht. Da jetzt jedoch alle Herbsturlauber die nicht verzichten wollen , sich testen lassen müssen. Was glaubt ihr was noch kommt, vermutlich darf dann wer nicht geimpft ist ,nicht mehr in öffentlichen Einrichtungen tätig sein. Oder noch härter, keine öffentlichen Einrichtungen betreten. Impfzwang, nein man macht das anderst.

in Artikel 80 geht es doch um den Erlaß von Rechtsverordnungen, also finde ich passt das schon.

Apropo Grippeimpfung, weißt du wenigstens gegen welche Influenza Viren du geimpft bist. Da gibt es nämlich verschiedene Impfstoffe.

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/09/11/mit-welchem-grippeimpfstoff-gegen-grippe-impfen

 

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vor 37 Minuten schrieb Xanbibti:

in Artikel 80 geht es doch um den Erlaß von Rechtsverordnungen, also finde ich passt das schon.

Apropo Grippeimpfung, weißt du wenigstens gegen welche Influenza Viren du geimpft bist. Da gibt es nämlich verschiedene Impfstoffe.

Nein, es passt eben nicht. Die Petition ist aber sowas von daneben, dass ich mir hier Näheres erspare. Zeitverschwendung.

Ja sicher weiß ich, mit welchem Impfstoff ich geimpft worden bin. Seit Jahren weiß ich das, was mir da immer gespritzt wird, und nachdem ich ein Mal eine echte Virusgrippe hatte weiß ich auch, warum ich mich impfen lasse. 

fl.

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vor 21 Minuten schrieb Ebby Zutt:

„Mit dem Virus ist nicht zu scherzen“

Es ist mit keinem Virus zu scherzen, vor allem nicht wenn körpereigene Abwehrsignale ignoriert werden, so wie ich es Anno 2010 tat und mit Grippesymptomen trotzdem im Freien und bei Schmuddelwetter den Auspuff am Lieferwagen von meiner Mutter geschweißt hab. Die Folge war dann das ich 2 Wochen lang im Bett lag und nicht aufstehen konnte. Jeder Gang zur Toilette war eine Qual und brachte mich an den Rand der totalen Erschöpfung. Mein Arzt hat mir dann 2 Monate später anhand von Röntgenaufnahmen meiner Lunge eröffnet das ich wohl eine Lungenentzündung hatte. Lustig ist wahrlich etwas anderes ....und trotzdem halte ich die meisten derzeit propagierten Maßnahmen hinsichtlich Covid 19 für total überzogen!

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Sehe ich ganz ähnlich. Mittlerweile gibt es in meinem weiteren Umfeld einige Menschen die positiv getestet wurden. Die Schilderungen reichen von "nichts gemerkt" bis zu leichten oder mittleren Erkältungssymptomen. Sämtliche "Kontaktpersonen" die von den Behörden dann zum Test verdonnert wurden waren "negativ", trotz mehrstündiger Anwesenheit in unmittelbarer Nähe der poitiv getesteten Personen - natürlich im geschlossenen Raum. Ob das Virus nun Corona oder Influenza heißt, die Chancen sich das einzufangen sowie dann auch daran zu erkranken scheinen durchaus vergleichbar.

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Und wenn mir jetzt bitte noch Jemand überzeugend auseinandersetzt, weshalb man da keine Parallelen ziehen sollte... - Christian Drosten 2014 über MERS:

Zitat

[...] Allerdings muss man auch ganz klar feststellen: In dieser Region und vor allem in Saudi-Arabien wird momentan am intensivsten getestet.

 

Was ja an sich kein Fehler ist, oder?
Nun ja. Es ist eben so, dass es bisher eine klare Fall-Definition gab, also ein striktes Schema, das festlegte, welcher Patient als Mers-Fall gemeldet wurde. Dazu gehörte zum Beispiel, dass der Patient eine Lungenentzündung hat, bei der beide Lungenflügel betroffen sind. Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen.

Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).

 

Klingt modern und zeitgemäß.
Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.

Sie meinen, dass die Medien einen Einfluss auf die Meldezahlen haben?
In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen.

[...]

Was wäre Ihrer Meinung nach zu tun?
Es wäre sehr hilfreich, wenn die Behörden in Saudi-Arabien wieder dazu übergehen würde, die bisherige Definitionen der Krankheit einzuhalten. Denn was zunächst interessiert, sind die echten Fälle. Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können. Das Beraterteam des neuen Gesundheitsministers sollte stärker zwischen medizinisch notwendiger Diagnostik und wissenschaftlichem Interesse unterscheiden.

Kann die WHO da nicht steuernd eingreifen?
Die WHO kann nur Empfehlungen zur Fallmeldung geben, aber die sind nicht rechtsverbindlich. Im Falle von Sars hatte sie damals zum Beispiel nur solche Fälle zur Meldung empfohlen, in denen ein Antikörpertest positiv war.

Und was heißt das?
Unser Körper wird ja ständig von Viren und Bakterien angegriffen. Sie scheitern aber oftmals schon an Barrieren wie der Haut oder den Schleimhäuten in Nase und Rachen. Dort werden sie erfolgreich abwehrt, bevor sie Unheil anrichten können. Nur gegen solche Krankheitserreger, die unseren Körper ernsthaft befallen, entwickelt die Immunabwehr auch Antikörper. Wenn Antikörper da sind, bedeutet das, der Mensch hat tatsächlich eine Infektion gehabt. Ein solcher Antikörpertest würde die Unterscheidung zwischen wissenschaftlich interessanten und medizinisch relevanten Fällen sehr erleichtern.

 

Bearbeitet von didomat
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"Was interessiert mich mein Geschwafel von Vorgestern?" ...diese Ansicht ist offenbar nicht nur bei MM vorhanden sondern auch bei unserem beliebten und bekreuzigten Chefvirologen ....vielleicht gab es ja aber auch in Saudi Arabien ein Massensterben von dem wir nichts mitbekommen haben, in dem Fall muss man natürlich seine Meinung revidieren ;)

Bearbeitet von Manson
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@didomat wenn du schon fast den ganzen Text zitierst, dann hättest du den Absatz aber auch drinlassen können:

"142 Tote muss man aber doch ernst nehmen.
Unbedingt. Aber die 142 Todesfälle sind innerhalb von mehreren Jahren aufgetreten, sie kommen nicht alle aus dem jetzigen Ausbruch. Ich befürchte, dass der jetzige Anstieg eher der erhöhten Aufmerksamkeit geschuldet ist. Das ist hierzulande nicht anders. Berichten „Bild“ oder die Abendnachrichten über einen Ausbruch eines bestimmten Virus, steigt die Zahl der Laboruntersuchungen deutlich an. Einfach, weil auch Ärzte dann sensibilisiert sind und gezielt Ausschau halten nach den Erregern, über die berichtet wird.

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Achja, dann hier mal was von den Leitmedien die ja offensichtlich mehr Akzeptanz haben:
 
"#Hallelujah TV Österreich bringt dir eine neue und erfrischende Perspektive auf Gott und das Leben."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes .
Armen.
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... Ob das Virus nun Corona oder Influenza heißt, die Chancen sich das einzufangen sowie dann auch daran zu erkranken scheinen durchaus vergleichbar.

Abgesehen von der vielfach höheren Sterblichkeitsrate bei Corona. Für genauere Zahlen bitte selber googeln!
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Wenn ich mir die derzeitige Entwicklung der Fallzahlen im Vergleich zu der Entwicklung der Todesfälle ansehe dann glaube ich kaum dass man derzeit zur Sterblichkeitsrate schon etwas sinnvolles sagen kann.

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vor 53 Minuten schrieb bx-basis:

Wenn ich mir die derzeitige Entwicklung der Fallzahlen im Vergleich zu der Entwicklung der Todesfälle ansehe dann glaube ich kaum dass man derzeit zur Sterblichkeitsrate schon etwas sinnvolles sagen kann.

Mortalitätsvergleich von Influenza und SARS-CoV-2: Ist die Grippe fast dasselbe wie COVID-19?

Zitat

Für die Unterschiede in den Sterberaten fanden sich keine näheren Erklärungen. Es konnte so durchaus der Eindruck entstehen, dass das neue Coronavirus eigentlich gar nicht so gefährlich ist – und daher möglicherweise die politisch umgesetzten, für die Wirtschaft und die meisten Menschen äußerst schmerzhaften, Maßnahmen übertrieben waren.

...

In der Woche vom 14. bis zum 21. April 2020 wurden in den USA 14.478 COVID-19 Todesfälle gemeldet. Vergleicht man die SARS-CoV-2 Toten mit der höchsten Anzahl von Influenzatoten pro Woche, so zählt man für die Grippesaison 2013/2014 beziehungsweise  2018/2019  je 351 und 1626 Influenzatote. Diese Daten belegen, dass die Anzahl der COVID-19 Todesfälle in Wirklichkeit um das 8,9-fache bis 41-fache höher war.

https://www.anaesthesie.news/aktuelles/mortalitaetsvergleich-von-influenza-und-sars-cov-2-ist-die-grippe-fast-dasselbe-wie-covid-19/

Bearbeitet von Juergen_
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Es läuft immer auf den Test hinaus. 

Es kann schon sein das mehr Corona-Testpositive verstorben sind. Das kann viele Gründe haben. ( andere Kriterien, Testhäufigkeit,ungenaue Test usw.)

Entscheiden ist das nicht mehr Menschen als gewöhnlich im Vergleich zu den vergangenen Jahren im selben Land/Gebiet verstorben sind. 

Weder in Deutschland ( Bundesamt für Statistik ) noch in Europa ( Euromomo ) Trotz der Spitze  17 KW. Die ist viel zu kurz. Anderes Thema.

Auf dem Covid 19 dashboard des RKI kann man alles gut sehen. Wenn man die Testhäufigkeit drüberlegt ist alles klar. Die Patienten im Krankenhaus mit positiven Test ( kann auch Verkehrsunfall sein ) sind lächerlich gering.

 

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vor 2 Stunden schrieb Manson:

wenn du schon fast den ganzen Text zitierst, dann hättest du den Absatz aber auch drinlassen können:

Hätte ich, wurde mir aber zu lang - war ja außerdem verlinkt. Und ich wollte den Reflex, daß die 142 Verstorbenen (Zeitpunkt des Interviews: Mai 2014) sofort mit den "im Zusammenhang mit Covid19"- Verstorbenen ins Verhältnis gesetzt werden nicht unbedingt bedienen. Mit MERS-CoV ging es ja auch noch weiter:

Zitat

Ende Februar 2020 waren der WHO 2519 Erkrankungen bekannt, von denen 866 zum Tode führten.[80]

Erhellend ist auch der Vergleich der Meldepflicht für MERS-CoV und SARS-CoV-2:

einerseits:

Zitat

In Deutschland ist der direkte oder indirekte Nachweis des Middle-East-Respiratory-Syndrome-Coronavirus (MERS-CoV) namentlich meldepflichtig nach § 7 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG), soweit der Nachweis auf eine akute Infektion hinweist. Diese Meldepflicht für den Erreger betrifft in erster Linie Labore bzw. deren Leitungen (vgl. § 8 IfSG).

andererseits:

Zitat

Befristet bis zum 23. Mai 2020 wurde mit der Verordnung über die Ausdehnung der Meldepflicht nach § 6 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 und § 7 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes auf Infektionen mit dem erstmals im Dezember 2019 in Wuhan/Volksrepublik China aufgetretenen neuartigen Coronavirus („2019-nCoV“) die Pflicht zur namentlichen Meldung auf den Verdacht einer Erkrankung, die Erkrankung sowie den Tod ausgedehnt, die durch das neuartige Coronavirus („2019-nCoV“) hervorgerufen werden, sowie auf den positiven und negativen Nachweis des Virus SARS-CoV-2. Die Meldepflicht für die Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) und den Severe-Acute-Respiratory-Syndrome-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2)-Erreger ist seitdem in § 6 Abs. 1 Nr. 1 lit. t, § 7 Abs. 1 Nr. 44a IfSG dauerhaft gesetzlich geregelt.

und:

Zitat

In Deutschland ist der direkte und indirekte Nachweis des neuartigen Coronavirus seit dem 23. Mai 2020 gemäß § 7 Abs. 1 Nr. 44a des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) für Labore namentlich meldepflichtig, sofern der Nachweis auf eine akute Infektion hindeutet. Die Meldepflicht wurde bereits zum 1. Februar 2020 durch Verordnung eingeführt. Seit der gesetzlichen Regelung durch das Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite im IfSG ist auch das Untersuchungsergebnis (einschließlich negativer Testergebnisse[234][235]) nichtnamentlich durch Labore zu melden (§ 7 Abs. 4 Nr. 1 IfSG)

 

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vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Mortalitätsvergleich von Influenza und SARS-CoV-2

Falls es dich tatsächlich interessiert empfehle ich, mal einen Blick auf das Thema Fallsterblichkeit (CFR) vs. Infektionssterblichkeit (IFR) zu werfen:

Zitat

Beispiel: In der Covid-19-Pandemie von 2020 wurde in einer COVID-19 Case-Cluster-Study für den ehemaligen Hotspot Heinsberg eine IFR von 0,36 Prozent ermittelt. Der Bestätigte-Verstorbenen-Anteil lag mit 1,98 Prozent wesentlich höher.

Beispiel: In einer vergleichenden Analyse von 50 Publikationen mit 77 Fall-Verstorbenen-Zahlen für Influenza A (H1N1) (Pandemie 2009)[32] ergaben sich erhebliche Abweichungen und Heterogenitäten. Bei den CFR ergab sich, dass er meist im Bereich von 100 bis 5000 Toten lag pro 100.000 im Labor bestätigten Fällen, im Bereich 5 bis 50 Toten pro 100.000 symptomatischen Fällen und im Bereich von 1 bis 10 Toten pro 100.000 bei Studien, die sich auf die geschätzte Zahl der Infizierten bezogen (entsprechend dem IFR).

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Was man übrigens schon sicher weiß: Influenzaviren sind deutlich infektiöser als SARS-CoV-2. Die werden aber seit Jahren mehr oder weniger in Schach gehalten (Grundimmunität, Impfung, Behandlungsmethodik...).

Darüberhinaus sollte man sich mit dem Vergleichen noch Zeit nehmen - gewiß ist da nämlich noch gar nix. Es wurde beispielsweise schon öfter vorgeschlagen, den Zeitraum bis Ende Mai 2020 besser aus einem seriösen Vergleich herauszuhalten - wegen der völlig unterschiedlichen Rahmenbedingungen.

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vor 1 Stunde schrieb bx-basis:

In D sind wir bei rund 4000 neuen "Fällen" pro Tag, aber irgendwie will keiner mehr dran sterben...

So ist das mit der Mode. Im Frühjahr war man Trendsetter und voll hip . Ein halbes Jahr später gehört man dann schon zum Mainstream und ist uncool.  Wer will das schon ;) 

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vor 4 Stunden schrieb Juergen_:

"#Hallelujah TV Österreich bringt dir eine neue und erfrischende Perspektive auf Gott und das Leben."

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes .
Armen.

"Der" hatte sich lange zurückgehalten - endlich wieder Fakten, die uns in unendliche Ödnis entführen.

PS: Nein, ich hatte nicht verkürzt aus dem Zusammenhang zitiert - obiges war der ganze Beitrag.

Bearbeitet von Steinkult
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