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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

Empfohlene Beiträge

Am 30.11.2020 um 20:41 schrieb Ebby Zutt:

Gesten 9 Km mit den Huskies; heute 4 Stunden Fenster eingebaut; 2 Std Werkstattheizung installiert.

Ebby, du Erzählmuse - herrlich, nach dem Programm sei dir verziehen, dass du meinen raffinierten Text nicht verstanden hast.

Du Flunkerer und talentierter poetry slammer, aber nicht in deinem Alter und bei den Temperaturen. Die Werkstattheizung rettet dich auch nicht mehr.

Bis demnächst auf der Intensivstation! Wegen des Personalmangels wurde ich im crash (nomen est omen) Verfahren ausgebildet. Hoffentlich drücke ich keinen falschen Knopf, ich weiß, du hängst am Leben, und die Intensivstation wäre nun wirklich der letzte Ort, um nachtragend zu sein.

Heute morgen um sechs in der Früh rieb ich mich mit Robbenöl ein, denn die Temperaturen fielen über Nacht ins Minus. Schwamm  rheinaufwärts von der Altstadt 18 Kilometer gen Zons. Fällte eine alte Platane, schlug mit nichts als einem Beil ausgestattet alles in feine Scheite, stapelte es und erwärmte mich daraufhin am hochauflodernden Feuer.

In aller Ausgeglichenheit tauchte er ins Internet - da aber erzürnten ihn deine irrlichternden Worte.

Juergen_ flog übers Kuckucksnest - nicht zum erstenmal - ad infinitum.

So fertig wie die Zwei bin ich noch nicht.

Didomat, ich komme nach in dein wohltuendes, erholsames Schweigen, sich eine Weile erfreuen am Zirkus unausdenkbarer geistiger Purzelbäume voll akrobatischen Irrsinns.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 42 Minuten schrieb Steinkult:

Heute morgen um sechs in der Früh rieb ich mich mit Robbenöl ein, denn die Temperaturen fielen über Nacht ins Minus. Schwamm  rheinaufwärts von der Altstadt 18 Kilometer gen Zons. Fällte eine alte Platane, schlug mit nichts als einem Beil ausgestattet alles in feine Scheite, stapelte es und erwärmte michdaraufhin am hochauflodernden Feuer.“

Für den Teil gibt es eine 1 🤗

Ohne Beleidigungen macht es hier glaube ich mehr Spaß. Sollten wir alle mal versuchen.

Bearbeitet von JörgTe
Zitat fehlte
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Heute zu Corona und HIV:
 

Derzeit überlagere die Corona-Pandemie natürlich viele andere Gesundheitsthemen, sagt Christian Körner vom Leibniz-Institut für Experimentelle Virologie in Hamburg. Das sei bis zu einem gewissen Grad verständlich und notwendig. "Ich würde mir wünschen, dass wieder die Aufmerksamkeit auf die HIV-Pandemie gelenkt wird. Eine Pandemie, die seit mehr als 30 Jahren abläuft, enorme sozioökonomische Folgen in den schwer betroffenen Ländern nach sich zieht und jeden Tag Menschenleben kostet", erinnert Körner, der seit 15 Jahren HIV-Grundlagenforschung betreibt. Daher erfordere das Thema Aids und HIV auch weiterhin Aufmerksamkeit, Ressourcen und Empathie.
(Tagesschau)

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vor 8 Minuten schrieb .$.trittbrettfahrer:

 dafür fasziniert zugesehen wie sich die ganz harten Jungs zwischen den Eisschollen durch die Fluten flussaufwärts kämpften.😉

Du kennst mich? :lol:

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vor 2 Stunden schrieb .$.trittbrettfahrer:

Aktuell schreibe ich dummes Zeug im Acc-Forum 😉

Herzlich willkommen 😇
 

Und zum Thema:
Ein internationales Forscherteam hat bestimmte Zelltypen im Blut identifiziert, die auf schwere Krankheitsverläufe bei Covid-19 hindeuten. In Blutproben von Patientinnen und Patienten, die später starben, entdeckten die Wissenschaftler besonders viele unreife Zellen, die man normalerweise im Knochenmark findet, die aber auch bei einer Blutvergiftung ins Blut geschwemmt werden...
(NTV)

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Am 30.11.2020 um 14:40 schrieb Ebby Zutt:

Wenn 55 uralt wäre, dann war ich da richtig, aber nicht zum Sterben bereit und dankbar für diese Form der „Hochzivilisation“.

ist aber lediglich eine perspektive. für mich käme diese option zumindest freiwillig nicht in frage (bin ja auch schon 61), denn da zeigt sich für mich langsam die häßliche fratze des technisch machbaren.

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vor einer Stunde schrieb frommbold:

ist aber lediglich eine perspektive. für mich käme diese option zumindest freiwillig nicht in frage (bin ja auch schon 61), denn da zeigt sich für mich langsam die häßliche fratze des technisch machbaren.

Zum Trost, ich habe aktuell 8 Jahre Vorsprung vor dir, lag mit 55 auf Intensiv und war sehr dankbar, dass die mir geholfen haben. Alt werden ist nix für Feiglinge und manche fangen ob der Last ( der alternden Knochen) an zu granteln.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Covid-19 hindeuten. In Blutproben von Patientinnen und Patienten, die später starben,

ok, lassen wir uns unsere unterschiedlichen philosophien bezüglich einer "angemessenen" körperlichen restnutzungsdauer. mein fokus ist da mehr auf die lebenden gerichtet. mich gruselt die unsicherheit über die folgeschäden der vermeintlich ertmal genesenen weitaus mehr, wie z.b. hirnschwund und andere. ich denke an die betroffenen selbst und auch wie die gesellschaft eine solche mögliche last einmal bewältigen soll.

das ist derzeit eben mein motiv, den aktuellen maßnahmen zu folgen.

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vor 5 Minuten schrieb frommbold:

mich gruselt die unsicherheit über die folgeschäden der vermeintlich ertmal genesenen weitaus mehr, wie z.b. hirnschwund und andere.

Diese Aussicht sollte für alle, denen ihre Gesundheit wichtig ist, Grund genug sein, sich bestmöglich vor einer Infektion zu schützen. 

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vor 9 Stunden schrieb frommbold:

ich denke an die betroffenen selbst und auch wie die gesellschaft eine solche mögliche last einmal bewältigen soll.

Völlig richtig, die teils schlimmen Spätfolgen rücken langsam in den Fokus, zumal es auch junge Menschen trifft.
Die Sterbenden ( gestern über 480 - und nicht nur Greise) haben ( hatten) auch Hoffnungen, Pläne für eine lebendige Zukunft, Familien. Der Verlust hinterlässt eine schmerzliche Lücke.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Hier eine ganz andere Sichtweise des Journalismus:

Nehmen wir nur den aktuellen Titel des „Spiegel“. Die Frage, wie ein Weihnachtsfest unter Corona-Bekämpfungsbedingungen aussieht, ließe sich auf viele Arten bebildern. Doch der „Spiegel“ wählte eine Optik, die an die Widerlichkeit rechtsradikaler Verschwörungsschwurbler erinnert. Wer so etwas veröffentlicht, will keinen Journalismus betreiben. Er will Menschen aufregen, auf die Barrikaden bringen, er will polarisieren.

Dies ist mediales Brüllaffentun. Und dieses Verhalten des Abkommen der Ringelschwanzaffen ist auch in der Wortwahl vieler Medien zu beobachten. Es ist das Krakeelen, das die Leser oder Zuschauer locken will.

Nehmen wir ein scheinbar nüchterneres Medium wie die „Süddeutsche Zeitung“. Sie möchte erforschen, was die Wissenschaftler zu den geplanten Corona-Lockerungen um die Feiertage sagt – ein legitimes Thema. Doch was brüllen die Münchener Affen um die Menge anzulocken?
Link:
https://www.indiskretionehrensache.de/2020/11/marktluecke-nuechternheit/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

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vor 46 Minuten schrieb soleil:

Alte Bauernregel:

Der Trog bleibt,nur die Schweine wechseln.

Oder,

es regnet immer dorthin, wo es schon nass ist.

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Gast munich_carlo

Naja, die Mitarbeiter sind ja selbst überrascht und wenig erfreut darüber. Es wird sogar überlegt, das Geld gemeinnützigen Organisationen zur Verfügung zu stellen. Diese Mitarbeiter jetzt mit "am Trog stehenden Schweinen" zu vergleichen, ist absolut nicht gerechtfertigt.

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vor 5 Minuten schrieb munich_carlo:

Diese Mitarbeiter jetzt mit "am Trog stehenden Schweinen" zu vergleichen, ist absolut nicht gerechtfertigt.

Nicht die Mitarbeiter sondern die Initiatoren.

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"

Ein jüdischer Krankenhausarzt in Kalifornien hat mit seiner emotionalen Schilderung, wie er einen mit NS-Symbolen tätowierten Corona-Patienten behandelte, für Aufsehen gesorgt. »Das Hakenkreuz prangte auf seiner Brust«, schrieb Taylor Nichols auf Twitter. »SS-Tattoos und andere Insignien, die zuvor vom Hemd verdeckt waren, waren jetzt für alle im Raum zu sehen.«

 

Er bereitete zusammen mit einer afroamerikanischen Krankenschwester und einem asiatisch-stämmigen Atemwegsspezialisten eine Intubation des Patienten vor, berichtete Nichols weiter. »Die Symbole des Hasses auf seinem Körper verkündeten offen und stolz seine Ansichten. Wir wussten alle, was er von uns denkt. Welchen Wert er unseren Leben beimisst."

https://www.spiegel.de/panorama/kalifornien-juedischer-us-arzt-taylor-nichols-schildert-behandlung-von-corona-patient-mit-nazi-tattoos-a-c80b7a7b-a139-4076-bcac-ae8acd7c8b3f

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vor einer Stunde schrieb **HD**:

scheiße ist, wenn ein Furz was wiegt ............................

 Methan Dichte

0,72 kg·m−3 (gasförmig, 0 °C, 1013 hPa)

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