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Er ist wieder da: Corona - Bier, Auto oder Virus?


didomat

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Zitat

Ich halte Covidioten inzwischen wirklich für Idioten.
Es tut mir auch nicht mehr leid, wenn ich jemanden damit verletze oder angreife. Denn ich bin in dem gleichen emotionalen Zustand angekommen, in dem sich offenbar viele Covidioten befinden. Diese Menschen greifen mich an.
Nicht dadurch, dass sie keine Maske tragen wollen. Sondern durch ihre selbstsüchtige Idiotie und Faktenresistenz. Und da ist langsam Schluss mit lustig.

Ich habe die Geduld verloren überzeugen zu wollen.
Daher machen wir das jetzt mal umgekehrt. Ich versuche mal sehr vereinfacht zu veranschaulichen, wie jemand zu einem Covidioten wird. Nicht Montagsphilosophie sondern Küchenpsychologie.

https://www.vapers.guru/2020/10/29/warum-covidioten-idioten-sind/

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vor einer Stunde schrieb Xanbibti:

In Australien ist jetzt die entgegen gesetzte Jahreszeit zu unserer und da hatten wir auch eine Viren Flaute.

Naja, 11 Fälle in 24h ist, auf den ganzen Kontinent gesehen, nichts. Da von Flaute zu sprechen ist ne deutliche Untertreibung. Die haben kein Covid-Problem mehr.

Aktuelle Corona-Situation in Australien auf einen Blick (Englisch)

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vor 23 Minuten schrieb fluxus:

 

Aufwachen werden die Aluhutträger dennoch nicht.

fl.

Es gibt genug Juttas, die finden immer eine Erklaerung. Jahreszeit, Luftverschmutzung, medizinische Infrastruktur, ..

Die Realitaet straft sie alle Luegen. Macht nichts, gibt ja genug andere Erklaeungen, was interessiert mich mein Geschwaetz von gestern. Hauptsache nicht die, bei dem der ueberwiegenden Teil der Wissenschaft ein Konsens herrscht.

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Auch der nächste lockdown wird vermutlich nicht die gewünschte Wirkung haben. Warum?

Weil es eben kein herunterfahren ist "nur" den Einzelhandel zu schließen. Auch wenn es für die Wirtschaft hart ist: VW, Thyssen und alle anderen Betriebe die nicht systemrelevant sind (Lebensmittelproduktion, deren Zulieferer etc.): Lichter aus!

Wo sind den die Kontakte, die bisher nicht eingeschränkt werden konnten: In den Betrieben, nicht alle haben Homeoffice wie das immer so dargestellt wird. Die Bauarbeiter, die morgens im Transporter zur Baustelle fahren und dann den ganzen Tag in Kontakt sind, auch in Gebäuden, nur als Beispiel.

Diese Radikalkur kann sich der Staat aber nicht leisten!

Aber die Menschen begreifen es auch nicht. Immer wieder muss ich Mitmenschen erinnern, Abstand zu halten. Beim Bäcker lege ich das Geld auf die nächste Kassenschale um zur Verkäuferin Abstand zu wahren und bekomme zu hören: "Haben Sie Angst vor mir"?

Wo sind die Studien, die tatsächliche Risiken untersuchten: Kann ich mir ein belegtes Brötchen vom Bäcker holen, Risiko oder nicht? Keiner weiss es.

Eine interessante Studie: Nur Atmen = Wenig Risiko, sprechen jedoch um ein Vielfaches. Warum setzt man das nicht um: Supermarkt nur Einzelpersonen, reicht auch zum Einkaufen.

In manchen Landkreisen ist/ war schon jeder 30. Bürger infiziert, vom Baby bis zum Greis, die mal rausgerechnet also noch mehr, jeder 20igste? Dann noch die Dunkelziffer, also noch mehr, da haben wir schon fast die Durchseuchung.

Aber macht so weiter, "ich hab kein Corona" musste ich mir schon oft anhören. Klar, haben auch nur Andere! Am Gartenzaun stehen sie und tratschen, so wie immer, der Mensch mag halt keine Veränderung.

Gruß

Holgi

 

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vor 1 Stunde schrieb Entenholgi:

Am Gartenzaun stehen sie und tratschen, so wie immer, der Mensch mag halt keine Veränderung.

Mitten im Gang im Supermarkt, Einkaufswagen quer und Ratschen, was das Zeug hält.
Männer und 1,5 m Abstand ist auch Fehlanzeige, Maske unter der Nase hasten sie dicht an dir vorbei.
So wird das nix, da geb ich dir Recht.

auch lesenswert (TAZ):

KOLUMNE VON

BETTINA GAUS

Ende der Beschimpfungen während Corona: Ich bin kein Ichling!

Mit moralischen Anklagen und Ermahnungen bekommen wir keine Pandemie in den Griff. Dann lieber einen ordentlichen Lockdown

Bearbeitet von Ebby Zutt
ergänzt
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Bei uns in der Firma gibt es so strenge Auflagen, daß wir den ganzen Tag mit Maske rumlaufen müssen (auch wenn wir alleine in der Abteilung sind!) Masken dürfen nur zum Essen und Trinken abgenommen werden. Um Kontakte zwischen den Schichtgruppen zu vermeiden, gibt es zu Schichtwechselzeiten eine "Einbahnstraßen"-Regelung. Die Schichtübergabe selber geschiet soweit möglich nur schriftlich. Ist mehr als eine Person in einer Abteilung muß regelmäßig gelüftet werden - was besonders interessant ist, wenn gleichzeitig diverse Abzüge eingeschaltet sind, weil dann ein kalter Wind durch die Abteilung weht.

Und Privat sind auch alle Kontakte minimiert. Zu denen ich seit Corona privat Kontakt hatte, kann ich an 2 Händen abzählen - alle gehörten zur näheren Verwandtschaft. Unser letztes Familientreffen fand virtuell statt über Videokonferenz statt. Achja: und einem Entenfahrer hab ich geholfen seinen Motor auszutauschen. Und wie oben schon erwähnt, hat sich der Besuch meiner Heimat unter den geplanten Auflagen erübrigt.

Was ich nun die ganze Zeit alleine auf diesem Planeten mach? Nunja, bin dabei meine komplette Musiksammlung durchzuhören; im Sommer bin ich viel Fahrrad gefahren und vielleicht hol ich jetzt im Winter das ein oder andere Musikinstrument wieder aus der Ecke.

Ich komm damit soweit klar, da ich eher ein Einzelgänger bin. Aber für einen Alleinstehenden, der sehr kontaktfreudig ist, kann ich mir das schon vorstellen, daß es demjenigen schwer fallen wird, seine Kontakte zu minimieren.

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vor 2 Stunden schrieb Entenholgi:

Aber macht so weiter, "ich hab kein Corona" musste ich mir schon oft anhören. Klar, haben auch nur Andere! Am Gartenzaun stehen sie und tratschen, so wie immer, der Mensch mag halt keine Veränderung.

 

vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Mitten im Gang im Supermarkt, Einkaufswagen quer und Ratschen, was das Zeug hält.
Männer und 1,5 m Abstand ist auch Fehlanzeige, Maske unter der Nase hasten sie dicht an dir vorbei.
So wird das nix, da geb ich dir Recht.

Manche kapieren es leider nie:

https://youtu.be/x778nTYoq6k?t=3216

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vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Mitten im Gang im Supermarkt, Einkaufswagen quer und Ratschen, was das Zeug hält.
Männer und 1,5 m Abstand ist auch Fehlanzeige, Maske unter der Nase hasten sie dicht an dir vorbei.

Entspricht dem, was ich auch erlebe. 

 

vor 59 Minuten schrieb EntenDaniel:

"Einbahnstraßen"-Regelung

Aus- und Eingang Baumarkt: Die Leute sind ja sogar zu blöd, dort die Einbahnweg-Regelung umzusetzen. Fette Markierungen und Wegweiser - es wird übersehen, auf dem Eingang-Einweg kommen einem natürlich Leute in 20 cm Abstand rechts oder links entgegen, die auch noch gerade die Maske absetzen, denn sie sehen ja schon die Freiheit draußen. Beim Rausgehen über den Ausgang-Einweg natürlich das gleiche Übersehen der Markierung. Man möchte schreien.

Über den gerade verkündeten Lockdown wundere ich mich in keiner Weise. 

fl.

Bearbeitet von fluxus
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vor 14 Minuten schrieb fluxus:

Entspricht dem, was ich auch erlebe. 

 

Aus- und Eingang Baumarkt: Die Leute sind ja sogar zu blöd, dort die Einbahnweg-Regelung umzusetzen. F

fl.

Jepp, ist hier im Ort genau so.......

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Endlich Mal in Ruhe im Tiefschlaf ins neue Jahr kommen. Aber ich vermute die Nachbarschaft wird auch dieses Jahr noch genug zu Böllern auftreiben.

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16 minutes ago, Auto nom said:

Kein Alkohohlkonsum in der Öffentlichkeit, kein Feuerwerksverkauf, das ist auch ohne Corona ganz in meinem Sinne.

Schön das du dich outest, da haben wir mal was gemeinsam ....der Unterschied zwischen uns ist nur, das ich das, was mir persönlich gut gefällt, nicht objektiv betrachtet als sinnvolle Maßnahme gegen eine Pandemie propagieren muss!

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vor 17 Minuten schrieb Manson:

der Unterschied zwischen uns ist nur, das ich das, was mir persönlich gut gefällt, nicht objektiv betrachtet als sinnvolle Maßnahme gegen eine Pandemie propagieren muss

Wieso, er schrieb doch:
 das ist auch ohne Corona ganz in meinem Sinne.

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21 minutes ago, Ebby Zutt said:

Wieso, er schrieb doch:
 das ist auch ohne Corona ganz in meinem Sinne.

ja, auch! ;) Das Alkoholverbot ist eine der fragwürdigsten Maßnahmen überhaupt, objektiv betrachtet. Feuerwerkskörper wären wohl auch kaum in der Lage irgendwelche Viren zu verbreiten.

Ich bleibe dabei, die erste sinnvolle Maßnahme um Infektionsketten zu unterbrechen wäre die sofortige komplette Einstellung des ÖPV, noch weit vor der Gastronomie oder dem Schließen von Betrieben denn nirgendwo sonst kommen so viele Leute bunt gemischt mit mehr Leuten in ständig unterschiedlichen Kontakt als in Bussen, Bahnen und Straßenbahnen ....und äquivalenten Beförderungsmitteln - Ausnahme: Schulbusse, denn da sitzen immer die gleichen Schüler drin die auch zusammen die Schule besuchen und ihre Freizeit zusammen verbringen :P Aber nein, stattdessen verbietet man die familiären Zusammenkünfte über einem gewissen Personenkreis, Leute, die sich primär eh das ganze Jahr in abwechselnden Konstellationen in der Regel sehen (zumindest ist das in meiner Familie so).

Die letzte Anspielung auf Hügel-Willis bezieht sich wohl auf die Landbevölkerung und das ist wieder mal das typische Antibeispiel von Autonom, ich hab einmal, 1985, Sylvester in einer Großstadt verbracht, genau genommen in Berlin-Marienfelde und das war eine Erfahrung die ich nie mehr wiederholen möchte denn Straßenkampf in einem Bürgerkrieg kann nicht viel schlimmer sein. Hier auf dem Land, selbst in der Kreisstadt, geht das deutlich beschaulicher zu, von den kleinen Dörfern wollen wir mal gar nicht reden.

Bearbeitet von Manson
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Das Alkoholverbot macht durchaus Sinn, nach meiner Beobachtung. Nach dem 3. Bier ( oder Alkoholäquivalent) schwinden die Hemmungen und der Abstand. Und beim alkoholisierten Böllern ( wer ist da noch nüchtern) ist die Sorge auch berechtigt.

Ich hätte auch die Einkaufszentren und Geschäfte mit mehr als 400 m2 Fläche geschlossen, die Kleinen haben nach meiner Sicht das Hygienekonzwpt besser im Griff ( Gestern im Rewe [3000 m2] Leute ohne Einkaufswagen, Maske auf halb 8 oder unten, kein Abstand, niemand sagt was. Der kleine Laden um die Ecke ist da besser.

Ach und noch: familiäre Zusammenkünfte sind nicht immer angenehm...

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16 minutes ago, Ebby Zutt said:

wer ist da noch nüchtern

Ich z.B. ...aber ich weiß, ich gehöre zu einer Minderheit ;)

16 minutes ago, Ebby Zutt said:

Ach und noch: familiäre Zusammenkünfte sind nicht immer angenehm...

Das tut mir Leid für die betreffenden, auch da gehören wir im Familienclan offenbar zu einer Minderheit.

16 minutes ago, Ebby Zutt said:

Ich hätte auch die Einkaufszentren und Geschäfte mit mehr als 400 m2 Fläche geschlossen, die Kleinen haben nach meiner Sicht das Hygienekonzwpt besser im Griff ( Gestern im Rewe [3000 m2] Leute ohne Einkaufswagen, Maske auf halb 8 oder unten, kein Abstand, niemand sagt was. Der kleine Laden um die Ecke ist da besser.

Das kann ich hier in der Region nur zum Teil bestätigen (Masken), kann aber daran liegen das zu den Zeiten wo ich einkaufe eh nur maximal 10 Personen außer mir in den Läden sind ....inkl. Personal. Die kleinen Läden hier, z.B. Bäckereien und Metzgereien haben zum überwiegenden Teil bereits seit Monaten geschlossen und die wenigsten davon werden wohl unter dem alten Betreiber irgendwann wieder eröffnen.

Bearbeitet von Manson
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vor 11 Minuten schrieb Manson:

Die kleinen Läden hier, z.B. Bäckereien und Metzgereien haben zum überwiegenden Teil bereits seit Monaten geschlossen und die wenigsten davon werden wohl unter dem alten Betreiber irgendwann wieder eröffnen.

Ja verdammt schade, die Konzentration auf die 4 Großen wird uns langfristig mehr schaden als nutzen, aber die Leute sehen es noch nicht.

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