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GSA mit Monojetronik


dottoremotore

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Es gibt auf YouTube einen Video, in dem ein GSA Motor mit einer Monojetronik und Megasquirt läuft.

Hat schon jemand so einen Umbau gemacht?

Oder hat jemand Erfahrung mit Megasquirt und Monojetronik?

Soll ja Probleme mit der Ansteuerung des Leerlaufsteller geben.

Über den Winter würde ich gerne so einen Umbau machen.

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ACCM Claude-Michel

Ist zwar kein GSA mit Monojetronik aber ähnlich:

Pimp la DS

Ich träumte auch meine DSuper5 zu elektronisieren. Inzwischen habe ich mit Hilfe einer Lambda Sonde den Vergaser anders bedüst, sodaß der Motor nahezu mit Lambda = 1 funktioniert (0,9 bei Vollast).

Der Unterschied zu vorher ist schon bemerkbar: ruhiger Motorlauf, gute Beschleunigung, Verbrauch um 10l/100km. Ich bin somit zu frieden.

Vieleicht wäre eine Lambda Messung einen ersten Schritt.

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
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Der Schwedenkönig

Das Video hab ich auch gesehen, ist aus den USA, oder?
Bitte Dottoremotore halte uns am Laufenden über dieses hochinteressante Projekt!

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Interessant aber wohl nur für Technikfreaks denen nichts zu teuer und zu anfällig sein kann

 

Bearbeitet von jozzo_
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Läuft der Motor so schlecht? Oder warum umbauen?

Ich habe einen Umbau von Vergaser auf Einspritzung bei einem Ami Motor gemacht und würde es heute nicht mehr machen.

Einen gut eingestellter Vergaser würde ich immer bevorzugen.

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vor 12 Stunden schrieb bernd_bln:

Läuft der Motor so schlecht? Oder warum umbauen?

Ich habe einen Umbau von Vergaser auf Einspritzung bei einem Ami Motor gemacht und würde es heute nicht mehr machen.

Einen gut eingestellter Vergaser würde ich immer bevorzugen.

Warum aber?

Ein gut eingestellter Einspritzer... wär doch was ?!?

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vor 10 Stunden schrieb Bernhard2:

Ein gut eingestellter Einspritzer... wär doch was ?!?

Womit und auf welchem Motorprüfstand stellt wer ihn gut ein.

Gruß

Peter

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Es gab vor vielen Jahren Einspritzanlagen fürn 2CV. War meiner Erinnerung ein Hersteller aus Belgien oder den Niederlanden.

Hab auch mal drüber nachgedacht; aber mir wurde damals gesagt, daß man die ESA fürn 2CV in Deutschland nicht eingetragen bekommt - müßte so 10-15 Jahr her sein.

ESA hat den Vorteil, daß der Verbrauch weiter runter gedreht wird (und vielleicht ein bißchen mehr PS?).

Bearbeitet von EntenDaniel
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Wie gesagt, habs schon mal gemacht. Die Einspritzung läuft soweit auch gut aber am Ende musste ich mir eingestehen das ich die 2000€ mir hätte auch sparen können.

Eine Einspritzung bringt nicht mehr PS, eher weniger. Das große Problem am Vergaser ist einfach das es nicht mehr viele Leute gibt die sich damit auskennen oder diese reparieren können.

Bei der Einspritzung werden nur Komponenten getauscht bis es wieder läuft.

Aber einfach mal ausprobieren, zurück bauen kann man ja immer noch.

 

 

 

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ACCM Claude-Michel
Am 12.10.2020 um 11:44 schrieb bernd_bln:

Ich habe einen Umbau von Vergaser auf Einspritzung bei einem Ami Motor gemacht und würde es heute nicht mehr machen.

Hallo Bernd, ich habe kein Ami, werde so einen Umbau aus Zeitgründen wahrscheinlich nie machen können obwohl es mich sehr interessiert wie es andere hingekriegt haben. Ich bewundere die Lösungen die manchmal gefunden worden sind um irgendwas anzubauen, ein Sensor zu platzieren etc...

Wie gesagt, ich bin mit meiner DSuper5 auf dem Stand: "Vergaser mit Lambda Sonde einstellen" geblieben, habe aber sehr viel gelernt dabei.

Hättest du vielleicht Fotos oder en Link zu deinem Umbau?

Bearbeitet von ACCM Claude-Michel
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Der GSA und Vergaser ist halt so ein Problem, der ruckelt, nimmt schlecht Gas an, ich muß meistens mit den Choke nachregulieren, ist eine Katastrophe zu fahren. Dann hat er mal Standgas, dann wieder keins, schrecklich.

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vor 3 Stunden schrieb dottoremotore:

Der GSA und Vergaser ist halt so ein Problem, der ruckelt, nimmt schlecht Gas an, ich muß meistens mit den Choke nachregulieren

Wenn ich mit dem Choke nachregulieren muß ist der Vergaser zu mager eingestellt.

Bei einem gut eingestellten Vergaser vermißt man keine Einspritzung.

Gruß

Peter

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Der Schwedenkönig
vor 19 Minuten schrieb soleil:

Bei einem gut eingestellten Vergaser vermißt man keine Einspritzung.

Frage eines interessierten Laien:
Dieser typische Bonanzaeffekt, den alle von mir gefahrenen Enten (ausgeprägt) und GS (weniger ausgeprägt) hatten, und der typisch sein soll für diese Autos, der stammt doch hauptursächlich vom  Vergaser, oder?
An Schwingelastizitäten im Antrieb wie bei manchen Mercedessen früher kann es bei den kurzen Wegen doch kaum liegen, oder?

Bearbeitet von Der Schwedenkönig
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Wenn der Gaszug sauber verlegt ist und sich bei der Bewegung des Motors die Drosselklappe nicht bewegt weil der Fahrer den Fuß ruhig halten kann,wie soll da der Vergaser schuld sein.Habe Jahrzehnte Ente gefahren ohne Bonanza.

Peter 

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vor einer Stunde schrieb soleil:

Wenn der Gaszug sauber verlegt ist und sich bei der Bewegung des Motors die Drosselklappe nicht bewegt weil der Fahrer den Fuß ruhig halten kann,wie soll da der Vergaser schuld sein.Habe Jahrzehnte Ente gefahren ohne Bonanza.

Peter 

In dem der Vergaser völlig falsch eingestellt ist.

Falls alles passt - auch die Zündung - gibts an der Ente keinen Bonanzaeffekt.

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vor 2 Stunden schrieb jozzo_:

In dem der Vergaser völlig falsch eingestellt ist.

Stimmt,deshalb schrieb ich vorher.....

vor 5 Stunden schrieb soleil:

Wenn ich mit dem Choke nachregulieren muß ist der Vergaser zu mager eingestellt.

Bei einem gut eingestellten Vergaser vermißt man keine Einspritzung.

......Bonanza kannte ich an meinen Enten auch nicht.

Peter

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Das ein Vergaser nicht in der Lage ist, so sauber zu Regeln wie eine Einspritzung dürfte ja klar sein, auch wenn es gute Vergaser gibt. Das Problem am GS sind halt die langen Ansaugwege. Meine Idee wäre zwei Monojet Drosselklappen mit Einspritzventil auf jede Seite zu setzten. Eine Breitbandlambdasonde und das ganze mit einer Microsquit anzusteuern, Teile gibt es auf jedem Schrottplatz, damit sind die Kosten überschaubar, da mein Motor sowieso raus muß um die Kupplung zu wechseln, kann ich die Schwungscheibe gleich bohren, und dann noch einen Kurbelwellensensor einbauen. Temperatursensor für Luft ist in der Monojet verbaut, dann brauche ich noch einen für die Mototemperatur. Ich würde einen Mapsensor nehmen, da ich von einem Drosselklappenpotenziometer nicht so überzeugt bin. Das was nicht funktioniert ist der Leerlaufsteller, der läßt sich über die Megasquirt nicht ansteuern, da brauche ich einen Zusatzluftschieber. so stelle ich mir den Umbau vor, wenn ich mal die zeit dazu finde.

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ACCM Claude-Michel
vor 22 Stunden schrieb Der Schwedenkönig:

Dieser typische Bonanzaeffekt, den alle von mir gefahrenen Enten (ausgeprägt) und GS (weniger ausgeprägt) hatten...

Diesel Effekt kommt daher weil der Fahrer beim Treten des Gaspedals seine Ferse nicht auf dem Boden hat.

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vor 13 Stunden schrieb dottoremotore:

Das ein Vergaser nicht in der Lage ist, so sauber zu Regeln wie eine Einspritzung dürfte ja klar sein, auch wenn es gute Vergaser gibt. Das Problem am GS sind halt die langen Ansaugwege. Meine Idee wäre zwei Monojet Drosselklappen mit Einspritzventil auf jede Seite zu setzten. Eine Breitbandlambdasonde und das ganze mit einer Microsquit anzusteuern, Teile gibt es auf jedem Schrottplatz, damit sind die Kosten überschaubar, da mein Motor sowieso raus muß um die Kupplung zu wechseln, kann ich die Schwungscheibe gleich bohren, und dann noch einen Kurbelwellensensor einbauen. Temperatursensor für Luft ist in der Monojet verbaut, dann brauche ich noch einen für die Mototemperatur. Ich würde einen Mapsensor nehmen, da ich von einem Drosselklappenpotenziometer nicht so überzeugt bin. Das was nicht funktioniert ist der Leerlaufsteller, der läßt sich über die Megasquirt nicht ansteuern, da brauche ich einen Zusatzluftschieber. so stelle ich mir den Umbau vor, wenn ich mal die zeit dazu finde.

Ich fasse zusammen. Weil ich nicht in der Lage bin einen Vergaser richtig einzustellen baue ich lieber mit Klimmzügen ein unangepasstes hochsensibles und störanfälliges Wunderding ein.

Es gab rund 2,5mio von diesen Fahrzeugen die sind alle mit Vergaser gefahren. Ja es gab ein paar Abstimmungen die nicht so glücklich waren und ja es gab sogar einmal einen Montagefehler im Werk da waren die Düsen von Stufe 1 und 2 vertauscht montiert. Aber alle dieser Autos sind so gefahren dass die meisten Kunden nicht nur einen GS kauften sondern diesen meist durch einen neueren ersetzten. So schlecht kann der Vergaser also nicht sein. 
Lange Ansaugrohre im GS? Wo hast du denn den Vergaser montiert? Boxermotoren haben sogar den Vorteil dass alle Ansaugrohre gleich lang sind. 

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vor 14 Stunden schrieb dottoremotore:

Das ein Vergaser nicht in der Lage ist, so sauber zu Regeln wie eine Einspritzung dürfte ja klar sein, auch wenn es gute Vergaser gibt. Das Problem am GS sind halt die langen Ansaugwege. Meine Idee wäre zwei Monojet Drosselklappen mit Einspritzventil auf jede Seite zu setzten. Eine Breitbandlambdasonde und das ganze mit einer Microsquit anzusteuern, Teile gibt es auf jedem Schrottplatz, damit sind die Kosten überschaubar, da mein Motor sowieso raus muß um die Kupplung zu wechseln, kann ich die Schwungscheibe gleich bohren, und dann noch einen Kurbelwellensensor einbauen. Temperatursensor für Luft ist in der Monojet verbaut, dann brauche ich noch einen für die Mototemperatur. Ich würde einen Mapsensor nehmen, da ich von einem Drosselklappenpotenziometer nicht so überzeugt bin. Das was nicht funktioniert ist der Leerlaufsteller, der läßt sich über die Megasquirt nicht ansteuern, da brauche ich einen Zusatzluftschieber. so stelle ich mir den Umbau vor, wenn ich mal die zeit dazu finde.

Schade das Du erst jetzt mit dieser Idee rauskommst,Du hättest uns vor Jahren viel Arbeit bei der Abstimmung von Gemischbildnern erspart.Die jeweiligen Sommer-und Wintererprobungen mit der Automobilindustrie wären nicht notwendig gewesen.

Aber man weiß-Wunder gibt es immer wieder.

Peter

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ACCM Claude-Michel
vor 3 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ich fasse zusammen. Weil ich nicht in der Lage bin einen Vergaser richtig einzustellen baue ich lieber mit Klimmzügen ein unangepasstes hochsensibles und störanfälliges Wunderding ein.

Dottore möchte diesen Umbau auf Einspritzung machen. Ich finde die ID gut. Sowas würde mich auch reizen, leider fehlt mir die Zeit. Vielleicht komme ich als Rentner dazu.

Vergaser sind nicht unsensibler als eine Einspritzung. Mein Vater hatte zwei GS. Es war schon immer ein Theater bis sie warm waren und liefen. Trotz Garagenfahrzeug. Auch in der DS-Scene ist nicht alles problemlos was Vergaser betrifft. Jemand zu finden der sich auskennt ist schwierig. Die meisten , und ich auch, fahren nur im Sommer. Da geht's noch. Wenn aber der Winterbetrieb auch noch von einem gesteuertem System funktionieren soll. Na ja...da kommen Systeme mit Sensoren besser zu recht.

Halte uns auf dem laufenden Dottore.

  • Danke 1
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Der Schwedenkönig
vor 6 Stunden schrieb ACCM Claude-Michel:

Diesel Effekt kommt daher weil der Fahrer beim Treten des Gaspedals seine Ferse nicht auf dem Boden hat.

Danke für den Hinweis. Ich werd beim nächsten Mal GSA-Fahren prüfen, wo ich meine Ferse habe.
Das wäre ja die einfachste aller Lösungen! Richtig fahren lernen!

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vor 2 Stunden schrieb ACCM Claude-Michel:

Wenn aber der Winterbetrieb auch noch von einem gesteuertem System funktionieren soll. Na ja...da kommen Systeme mit Sensoren besser zu recht.

Hier werden natürlich uralt Vergasersysteme mit modernen Einspritzsystemen verglichen.Gerechterweise müßte man dann einen geregelten Vergaser mit Lambdaregelung in den Vergleich nehmen,dann sucht man vergeblich nach Unterschieden.

Gruß

Peter

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Am 15.10.2020 um 10:35 schrieb Der Schwedenkönig:

Dieser typische Bonanzaeffekt, den alle von mir gefahrenen Enten (ausgeprägt) und GS (weniger ausgeprägt) hatten, und der typisch sein soll für diese Autos, der stammt doch hauptursächlich vom  Vergaser, oder?

Ich kenn den Effekt nur, wenn ich im Winter den Choke viel zu früh reindrück und der Motor dann viel zu mager läuft.

 

Eine ESA fänd ich nur Interessant um damit vielleicht den Verbrauch zu senken, oder um die Arbeit des G-Kats zu vereinfachen. Zumindest kann man bei einer ESA nicht den Choke vergessen wieder zurück zudrücken - was ja auf Dauer die Kats zerstören kann.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 8 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ich fasse zusammen. Weil ich nicht in der Lage bin einen Vergaser richtig einzustellen baue ich lieber mit Klimmzügen ein unangepasstes hochsensibles und störanfälliges Wunderding ein.

Es gab rund 2,5mio von diesen Fahrzeugen die sind alle mit Vergaser gefahren. Ja es gab ein paar Abstimmungen die nicht so glücklich waren und ja es gab sogar einmal einen Montagefehler im Werk da waren die Düsen von Stufe 1 und 2 vertauscht montiert. Aber alle dieser Autos sind so gefahren dass die meisten Kunden nicht nur einen GS kauften sondern diesen meist durch einen neueren ersetzten. So schlecht kann der Vergaser also nicht sein. 
Lange Ansaugrohre im GS? Wo hast du denn den Vergaser montiert? Boxermotoren haben sogar den Vorteil dass alle Ansaugrohre gleich lang sind. 

Die Zusammenfassung ist mal der totaler Blödsinn! Einen Vergaser abzustimmen ist ja möglich, ich habe bloß keine Lust dazu jedes mal Düsen zu tauschen, dann wieder Probefahrt zu machen, und dann wieder bis es geht. Was soll an einer Einspritzung hoch sensibel sein? Wieviel Millionen Fahrzeuge laufen damit? Die GS haben alle ein Problem mit schlechter Gasannahme Ruckeln schlechter Kaltstart, ich habe in den 80 iger mehrere gefahren, ebenso liefen etliche in der Familie die zickten. 

Wenn mein Vergaser mittig vom Boxer liegt, dann sind ja wohl die Ansaugrohre lang? Dort kann sich der Kraftstoff niederschlagen, und schon läuft er nicht sauber.

Und im übrigen gibt es noch Leute die gerne mal was Ausprobieren, obwohl sie in der Lage sind einen Vergaser abzustimmen, einfach nur aus Spaß an der Freude, aber leider wird diese Freude in Foren getrübt, durch Leute die alles Negativ sehen.

Ich freu mich jedenfalls, daß es noch Leute gibt  die von solchen Umbauten begeistert sind und mich ermutigen und schon ganz gespannt sind, auf dieses Projekt, und dich schon auf den nächsten Bericht freuen.

Und die Anderen bitte behaltet doch eure Meinung für euch, wenn ihr nichts zu dem Projekt beitragen könnt.

Ich habe früher sehr viel BMW gemacht, und da sind in den Foren die Teilnehmer sehr hilfsbereit, auch wenn die Idee noch so ausgefallen ist. Da konnten wir gegenseitig sehr viel Lernen.

Es ist  nur so das Kritik mich noch mehr inspiriert, vielleicht sollte ich meinen 11 CV auch mit Megasquirt bauen, allerdings werde ich dann die Zündung mit integrieren, da ich wahrscheinlich "nicht in der Lage bin den Verteiler richtig einzustellen" deshalb baue ich lieber mit Klimmzügen ein unangepasstes hochsensibles und störanfälliges Wunderding.

Über diejenigen,  die sich für die Idee begeistern, freu ich mich über nette Antworten.

Ich hoffe aber auch, daß die, die mich kritisieren auch selber Kritik vertragen können,

in jedem Fall wünsche ich ein schönes Wochenende

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