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Geschrieben

Verbundglasscheiben: werden die schon in andern Autos verbaut? Verspricht man sich davon wirklich einen Vorteil?

Geschrieben

welchem picasso fahrer stört es eigentlich das nur ein digitaler mitteltacho vorhanden ist?

habe die anzeige von der ersten fahrminute an, als angenehm empfunden... mich stört es gar nicht...

Geschrieben

Analoganzeige: Visuelles Erleben, durch Sehen der Tachonadel im Gesamtkonzept Tacho kann eine schnelle Einschätzung der gefahrenen Geschwindigkeit erreicht werden (50 meist wagerecht, 90 bzw. 100 nahezu senkrecht)

Digitalanzeige: Der Wert muss im Gehirn noch verarbeitet werden, bevor die Daten abrufbereit sind. Eigentlich sollte Cit von so elektronischem Firlefanz die Finger lassen (stimmst Marcus ?)

Geschrieben

Ich habe bislang lediglich einen Picasso als Leihwagen gefahren und war danach der Meinung, dass ein Mitteltacho nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist: Die Blickrichtung des Fahrers geht nun mal meistens geradeaus und nicht nach rechts. Ich bezweifele, dass ich mich daran gewöhnen könnte und sehe keinerlei tieferen Sinn in dieser sog. Innovation, die mich auch bei anderen Autos stört. Mich nervt schon die BC-Anzeige des C5 in der Mitte des Armaturenbretts; noch schlimmer ist die des C3 in der Mitte, weil man da auch noch mit dem Finger hin muss, wenn man die Temperaturanzeige einschalten möchte - eine gefährliche Sache, wenn man das während der Fahrt machen sollte.

Der zweitürige C4 mit dem unsäglichen, viel zu großen Spoiler auf der Heckklappe ist in meinen Augen eine Geschmacksverirrung: für mich der Ausschlussgrund überhaupt. Die Version mit den 4 Türen wirkt allerdings demgegenüber sehr harmonisch und vielversprechend, wenn mich auch nix an Cit-Traditionen erinnert, was aber auch nicht unbedingt der Fall sein muss.

Aber ich bleibe grundsätzlich bei meiner Haltung: Erst in natura sehen, dann urteilen ...

Gruß, Fluxus.

Geschrieben

Die alte Tachodikussion...

Und was ist Verbundglas, meine Herren?

Geschrieben
Visuelles Erleben, durch Sehen der Tachonadel im Gesamtkonzept Tacho kann eine schnelle Einschätzung der gefahrenen Geschwindigkeit erreicht werden (50 meist wagerecht, 90 bzw. 100 nahezu senkrecht)

Tja, blossom, das klingt ja am Anfang fast prosaisch und geht dann ins wissenschaftliche über....

Leider halte ich davon gar nix - auch, weil die tolle Einteilung 50/90/100 bei jedem Auto anders ist

Geschrieben

@CX-Raoul

Verbundglas an den Seitenscheiben ist - gegen Aufpreis - auch für den neuen Peugeot 407 erhältlich. Angeblich soll Verbundglas das Geräuschniveau weiter absenken. Grösster Vorteil dürfte aber bei einem Unfall sein, da dieses Glas keine Splitter verursacht.

Ob es dies bei der Konkurrenz bereits gibt, weiss ich leider nicht abschliessend. Sicher nicht bei Golf & Astra, aber vielleicht bei Mercedes S-Klasse und 7er BMW!?

Nach den Fotos zum neuen C4 weiss ich nun wirklich nicht mehr, was ich als nächstes kaufen soll: C4 oder den facegelifteten C5?

Beim Besuch des Autosalon Paris werde ich mir erste Eindrücke der beiden Kandidaten sammeln und dann wohl entscheiden ;-))

Findet ihr die Radio-/Klimaanlage im neuen C4 nicht etwas zu tief angeordnet?

Gruss aus der Schweiz

Markus

Geschrieben

Bisher war jeder, der längere Zeit mit einem Zentraltacho gefahren ist,

begeistert. Ebenso vom Digitaltacho. Wenn dann noch beides kombiniert

ist, ist es meiner Ansicht nach optimal.

Martin

Geschrieben

>Visuelles Erleben, durch Sehen der Tachonadel im Gesamtkonzept Tacho kann eine schnelle Einschätzung der gefahrenen Geschwindigkeit erreicht werden (50 meist wagerecht, 90 bzw. 100 nahezu senkrecht)

Wieso sollte ausgerechnet Citroen von so etwas die Finger lassen?:

gti_armaturen.jpg

Andererseits: Das mit dem Duftsensor meinen die wohl wirklich Ernst?

Geschrieben

Et Voilà!

Das Innenraumdesign finde ich bemerkenswert für ein Fahrzeug der eher biederen Kompaktklasse. Eine Kreuzung aus C8/Espace-Stil und wirkt auch deutlich hochwertiger als bei C2/C3. Aber mal abwarten, scheint die Topversion zu sein.

Ob man den digitalen Zentraltacho genauso gut wie Rundinstrumente ablesen kann is mir wurscht, solange der Innenraum wieder entfernt an das Raumschiffdesign von GS/CX/BX Serie 1 erinnert.

Den 5-Türer gefällt mir auch außen gut, obwohl man sich ein wenig zu deutlich am Ford Focus orientiert hat. Der 3-Türer, na ja, gefällt mir auf den Bildern nicht, sieht von hinten wirklich stark nach Fernost aus.

Wirklich schade, dass es keinen Kombi geben wird.

ACCM Raymond P. Bochud
Geschrieben

Hallo,

Bei immer werdenden schärferen Strafen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen (besonders in Frankreich) ist die Digitalanzeige à la C3/C2/Picasso sicher eine gute Hilfe (bei meinem C3 finde ich diese Digitalanzeige vom Prinzip her super, in der Duchführung sicher verbesserungsbedürftig z. B. automatischer Kontrast à la C4).

Die Revolution bei C4 wäre das Ende der Blinkermuffel!!! Soll es wirklich so sein, daß es piepst, wenn man die Spur wechselt und nicht blinkt (oder vielleicht bekommt man eine besondere Duftnote, wäre auch nicht schlecht)??? Dies wäre wirklich super und dürfte dem Auto einen Sicherheitspreis bringen!!

Wird das Auto auch Parksensoren vorne haben, auf den Bildern sind die runden "Löcher" vorne nicht zu endtdecken.

Gruß

Raymond

Gruß

Raymond

Geschrieben

Die "Muschel" über dem Tacho erinnert entfernt an den CX.

Geschrieben
blossom postete

Analoganzeige: Visuelles Erleben, durch Sehen der Tachonadel im Gesamtkonzept Tacho kann eine schnelle Einschätzung der gefahrenen Geschwindigkeit erreicht werden (50 meist wagerecht, 90 bzw. 100 nahezu senkrecht)

Digitalanzeige: Der Wert muss im Gehirn noch verarbeitet werden, bevor die Daten abrufbereit sind.

Erwiesenermaßen ist ein Mitteltacho weniger verkehrsgefährdend als ein Tacho vor dem Lenkrad. Der Blick braucht nicht soweit gesenkt zu werden und im Augenwinkel hat man immernoch die Straße respektive den Vordermann.

Digitale Geschwindigkeitsinformationen brauchen im übrigen weder mehr ausgewertet zu werden noch benötigt das Gehirn mehr Kapazität.

Eine digitale Information, z.Bsp. die Anzeige "50" ist eineindeutig während bei den herkömmlichen Rundinstrumenten eine Interpretation der Anzeige (Zeiger -> Zahl = gefahrene Geschwindigkeit) stattfinden muss. Es ist also genau das Gegenteil als von dir geschildert der Fall.

Speziell bei häufigem Fahrzeugwechsel ist der analoge Rundtacho (auch wenn das Geschwindigkeitssignal digital anliegt wird es immernoch analog angezeigt) mit mehr "Arbeit" verbunden als eine eineindeutige Digitalanzeige weil bei jedem Fahrzeugwechsel das Gehirn für die ersten Kilometer neu "justiert" werden muss. Wie weiter oben schon mal geschrieben, bei einem Fahrzeug ist die "50" waagerecht, bei einem anderen im Winkel +10°, beim nächsten wieder -15° ...

Meine eigenen Erfahrungen (aktuell Picasso, Punto, diverse Dienstfahrzeuge deutscher Herkunft) bestätigen mir dies fast täglich. Sicherlich ist ein Unterschied kaum merklich weil sich der Autofahrer seit den ersten Fahrstunden an die Interpretation der analogen Geschwindigkeitsanzeige gewöhnt hat, von der Hand zu weisen sind jedoch die Vorteile eine mittig angeordneten digitalen Geschwindigkeitsanzeige keinesfalls. Das diese immer eine Geschmacksfrage ist sei dahingestellt, nicht jeder muss alles mögen ;-)

und eine Gewöhnungsfrage ist es allemal.

Viele Grüße, picasso03

Geschrieben

Die Tatsache mit der Verarbeitungszeit ist mir nicht "wie ein wirrer Furz" durchs Hirn geschossen - dazu gab es mal Untersuchung.

Btw.: Mir fällt gerade ein, das mein Fahrsicherheitsträining am WE klasse war !

eine Übung hat die menschliche Verarbeitungsgeschwindigkeit aufgezeigt:

Mit 30 - 35 - 40 km/h auf einen durch Pylonen markierten Bremsanfangspunkt zufahren. Danach, ca. 6 m entfernt, stand mitten in der Spur ein Hindernis, was es zu umkurven galt. also ein halber Spurwechsel rechts oder links vorbei. Wenn man sich selbst schon im Vorfeld die Seite aussuchte, nach dem man ausweicht, funzt es ganz gut. Wenn der Instruktor einem aber erst am Bremspunkt mitteilt, wolang man auszuweichen hat, dann ist bei 35 irgendwie Ende mit der Verarbeitbarkeit der Info.

Bilder und mehr: Bald, wenn ich wieder in B bin.

Zitronenliebhaber
Geschrieben

Also außen sieht der C4 sehr gut aus, endlich gibt es wieder einen Hauch von Avantgarde.

Aber innen, na ja. Ist es Avantgarde einen Zentraltacho zu verbauen, um die Mehrkosten für die Rechtslenkerversion (England usw.) in Grenzen zu halten? Das ist nämlich der wahre Grund für so einen Unsinn.

VW z.B. hat sich durch diese Einsparerei auch das Innenraumdesign des Golfs versaut, weil dort die Mittelkonsole bis zur Windschutzscheibe hochgeht, um keine Veränderung für die Rechtslenkerversion zu benötigen.

Der Zentraltacho ist meiner Meinung nach extrem führerscheingefährdend. Denn er kann im Gegensatz zum Picasso in einem Kompaktwagen nicht weit genug vom Fahrer weg gesetzt werden.

Also müssen die Augen nicht mehr wie früher von oben nach unten Rollen, sondern jetzt von oben nach rechts untere Mitte. Viele Brillenträger müssen auch dann noch den Kopf drehen, sehr sinnvoll!

Außerdem wer schaut denn nach rechts beim Fahren, ich schaue zum Gegenverkehr und auf meine Spur, also nach links und nach vorne!

So wird der C4 sicherlich viele potentielle Interessenten verprellen. Ich, der ich schon sehr auf ihn gewartet habe, werde mir deshalb die Anschaffung sehr gut überlegen und u.U. doch einen 307 kaufen.

Noch eins: Ob der Tacho analog oder digital ist, ist irrelevant, die Lage ist wichtig!

Geschrieben

Hi, Zitronenliebhaber....

Deinen Kostenanzsatz als Motivation für einen Zentraltacho finde ich interessant. Allerdings denke ich, daß das für die Autohersteller nur ein "Abfallprodukt" = netter Nebeneffekt darstellt. Oder Du hast den Grund selbst erfunden, da Du ja von "Unsinn" schreibst - vielleicht war Dein Wunsch da Vater des Gedanken.

Bin jetzt zu faul, Statistiken zu wälzen. Aber Exportländer für Cit. mit Rechtslenker sind extrem selten, GB ist wohl das einzige mit nennenswerten Stückzahlen. Als Anteil betrachtet dürfte er so niedrig sein, das die Designer und Ergonomen auf jeden Fall ihre Meinung zum Zentraltacho durchgebracht haben - und nicht die "Rotstiftler" wegen der Kostenersparnis.

Gruß

ACCM CPicasso

Geschrieben

so...der pressetext zum c4 ist jetzt auch online... auf citroenpresse.de oder als pdf bei citroen.ch

Zitronenliebhaber
Geschrieben

Der Ansatz, die Kosten für die Rechstlenker gering zu halten ist nach meinen Quellen zumindest bei VW und Renault kein Unsinn, sondern Realität!

Mag sein, dass sich bei Citroen der Designgedanke mit dem Kostenvorteil verbinden lässt, doch man spart ja gerade bei einem Mitteltacho sehr viel, wenn man wenig Rechtslenker baut, da gerade für wenige Rechtslenker-Autos der Aufwand überproportional ist!

ACCM Gerhard Fella
Geschrieben

Eine andere Variante zur Erhöhung der Anzahl der Gleichteile für Rechts- und Linkslenker könnte es sein, die Anzeigen in einem schnöden Kasten zusammenzufassen, der mal rechts mal links auf die für beide Versionen verwendbare und völlig symmetrische vordere Konsole aufgepfropft wird. Im Verdacht: Rover SD1, frühe Ferrari Mondial, CX (schluck! - hier ausdrücklich kein schnöder Kasten).

Geschrieben

Mir gefällt der 4-Türer besser als das Coupe. Eins weis ich aber sicher: Wenn der C4 beim Händler steht geh ich zur Probefahrt. Dann wird erstmal das vibrierende Lenkrad getestet... :-)))

Gruß

Fred

Geschrieben

es ist ja nicht das lenkrad das vibriert, sondern der sitz der vibriert =) 2 vibrationsmotoren im sitz, je einer unter jeden oberschenkel (macht insgesamt 2 ;o) "wecken" einen beim überfahren der linie...

ob man das mit dem handy koppeln kann? ;o)

Geschrieben

Muss man nur das handy mit der BSI koppeln.... Mal schauen, wann der Bausatz "Handy an BSI" rauskommt...

Gruß

Fred

Geschrieben

...an Zitronenliebhaber & blossom: seid ihr schon mal eine längere Zeit ein Auto mit Mitteltacho, nach Möglichkeit digital (also z.Bsp. Picasso, Twingo) gefahren? Ich denke nicht.

Nach fast 2 Jahren im Picasso und gut 1,5 Jahren Twingo (war der erste Zweitwagen) möchte ich keinen Tacho hinter dem Lenkrad mehr. Wie ich oben schon geschrieben habe, in erster Linie ist es eine Gewöhnungs- und Einstellungsfrage. Wenn jemand mit dem Mitteltacho nicht zurechtkommen will wird er es auch nicht...

Sicher kann die Kostenersparnis auch ein Grund sein, wenn es aber so gut umgesetzt ist wie z.Bsp. im Picasso oder auch Twingo ist es für mich nur ok. Auch in einem Kompaktwagen kann der Mitteltacho gut erkennbar sein. Außerdem sollte es Kunden nur recht sein wenn der Autohersteller seine Ersparnisse genau so an die Kunden weitergibt wie es bei Citroen der Fall ist. (meine Meinung!).

nochmal @blossom: Diese Untersuchung bezüglich "Verarbeitungszeiten", welche du ansprichst, gilt sicher für den "herkömmlichen" Autofahrer der VW, Opel etc.pp. gewöhnt ist, 30 Jahre lang den Blick senkte um hinter dem Lenkrad die Kombination zwischen Zeigerspitze und Zahl auszumachen und dabei manchmal den Blick für die Straße gänzlich verloren hat (aus eigener schmerzlicher Erfahrung). Genau das gilt auch für dein angebrachtes Beispiel, wie du schriebst ist es fast unmöglich, bei 40 km/h auf Anweisung des Trainers erst kurz vor dem Hindernis zu entscheiden, nach welcher Seite auszuweichen ist. Hier gilt wieder mein -weiter oben- beschriebener Sachverhalt, eine Interpretation von Messwerten in analoger Form ist immer schwieriger (da eben interpretierbar) als ein Ablesen von eineindeutigen Ziffern. Eine 50 ist nunmal eine 50. Das ist -meiner Meinung nach- wesentlich schneller auszumachen.

Mit etwas Mut zur Veränderung und etwas guten Willen kann und muss man aber anerkennen, das der Mitteltacho so schlecht nicht ist.

...und wie ich weiter oben schon schrieb: Es muss nicht allen gefallen, das wäre viel schlimmer.

Nfu & viele Grüße, picasso03

Geschrieben

Die hochauflösenden Bilder lassen zwar nicht die Reifengröße erkennen, aber einen digitalen Banddrehzahlmesser hinter dem Lenkrad.

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