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Uni Siegen: "Biosprit" E10 beschädigt Filter (Aktivkohlefilter)


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"Der "Biosprit" E10 beschädigt auf Dauer die Aktivkohlefilter von Autos. Das haben Langzeittests der Uni Siegen und des Fraunhofer-Instituts ergeben.

Demnach kommt es durch E10 vermehrt zu Ausfällen der Filtersysteme. Durch E10 gerät feuchte sogenannte Spülluft in den Aktivkohlefilter, so die Erklärung der Forscher, und Feuchtigkeit bekommt dem Filter nicht. Bei rund einhundert Tests hat sich gezeigt, dass bei den mit dem "Biosprit" betankten Autos nach rund 70.000 Kilometer Fahrleistung die Filter ausgefallen waren.

Ratschlag: Filter regelmäßig überprüfen

Bei Tests mit trockener Spülluft zeigte sich dagegen kein Schaden. Wer E10 tankt, sollte die Funktionsfähigkeit des Filters regelmäßig überprüfen lassen, raten die Wissenschaftler, etwa im Rahmen der Hauptuntersuchung. Bislang werden die Filter nur beim Einbau überprüft."

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/biosprit-filter-schaden-100.html

Was ist die Konsequenz?

Beispiel Peugeot 308 VTI120

Riecht es dann nach Benzin wenn der Aktivkohlefilter geschädigt wurde?

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Gute Frage. Diese Teile wurden bislang im Werk montiert und danach vergessen, waren definitiv für ein ganzes Autoleben gedacht. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie man so ein Teil prüfen soll,schon gar nicht im Rahmen einer HU...

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Das System bzw. der Filterkasten ist also "offen", so dass der sommerliche Ausdehnungsdruck entweichen kann, die Benzindämpfe werden dabei von der Aktivkohle "aufgesaugt" und  während der Fahrt durch den Motor wieder abgesaugt? Sonst würde es nicht nach Benzin stinken, wenn der Filter verfault ist?

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Hallo,

wie funktioniert das eigentlich? Welche Gase werden da überhaupt durchgeleitet, und wann? Und ist der Filter nicht irgendwann voll? Beim Xantia gibt es ja den Filter selbst und die Kiste über dem Tank..

Grüße
Andreas

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Soweit ich weiss, fungiert dieser Filter als Tankentlüftung. Die Leitung geht von dem Filter dann zum Ansaugtrakt, mit einem Elektroventil dazwischen. Das soll verhindern, dass Benzindämpfe in die Umwelt gelangen, weil die ja in dem Filter gesammelt und von Zeit zu Zeit im Motor mitverbrannt werden.

Vor einigen Jahrzehnten hatten die Tankdeckel Entlüftungslöcher, die dann einfach Benzindämpfe unverbrannt in die Atmosphäre entliessen.

Wenn der Filter ausfällt, stinkt nichts nach Benzin. Die Leitungen sind ja deswegen nicht undicht. Aber selbst wenn da mal was entwiche: Die Filter finden sich bei den meisten Fahrzeugen irgendwo im Motorraum. Das ist ausserhalb des Fahrgastraums und bei den meisten Fahrzeugen auch nicht so platziert, dass über die Lüftungsöffnung bevorzugt entweichender Benzindampf angesaugt würde.

Wenn man sowas riecht, dann ist irgendwo eine Undichtigkeit, und die wird eher selten im Bereicht des Filters sein.

Im übrigen würde ich die Botschaft, der Filterausfall habe zwingend mit E10 zu tun, mit Vorsicht geniessen. Die Filter saufen auch dann gelegentlich ab, wenn man den Tank überfüllt, und dann ist egal, ob Benzin oder Ethanol oder eine Mischung davon. Zudem bindet Ethanol Wasser besser als Benzin. Und die übliche Luftfeuchtigkeit, inklusive Kondensatbildung in so einem geschlossenen Behälter bei wechselnden Temperaturen gibts auch noch.

Ich wäre zudem gespannt, wie man bei der Hauptuntersuchung, das heisst ohne Ausbau, diese Filter prüfen wollte.

Aktivkohle ist im Prinzip feinster Kohlenstaub. Natürlich bäckt der zusammen, wenn er feucht wird. Da in den Tank auch normale umgebungsluft gelangt, mal feuchter, mal trockener, und ein KFZ auch mal grössere Temperaturschwankungen erlebt, ist es völlig normal und mit vernünftigem Aufwand nicht zu vermeiden, dass mit der Luft auch Feuchtigkeit in den Tank gelangt. Da die Feuchtigkeit in der Luft steckt, ist es dann auch egal, welche Sorte Kraftstoff man tankt.

Fazit: Aktivkohlefilter halten sowieso nicht ewig. Der Rest ist nichts weiter als eine Horrormeldung mehr, um Ethanolkraftstoff-Angst zu schüren.

Zur Info: Henry Ford hatte sein Model T ursprünglich für den Betrieb mit reinem Ethanol ausgelegt... Das Zeug brennt, und hat heute noch eine höhere Klopffestigkeit als sämtliche marktüblichen Benzinsorten - ganz ohne Additive. Es ist ein guter Ottokraftstoff.

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Der Filter muss "atmen" können oder funktioniert der wie ein Membranausgleichsgefäß?

Auch der Xantia hat ein Ventil zur Regelung der Absaugung, aber wo ist das "Einlassventil' damit das Vakuum, nicht den Filter zusammen zieht? Wird der Tank auch durch den Filter belüftet?

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vor einer Stunde schrieb Ronald:

Der Filter muss "atmen" können oder funktioniert der wie ein Membranausgleichsgefäß?

Noch einmal

https://www.hella.com/techworld/de/Technik/Elektrik-Elektronik/Aktivkohlebehaelter-3446/#

Zitat

FUNKTIONSPRINZIP DES AKTIVKOHLEBEHÄLTERS: FUNKTION

Der Aktivkohlebehälter ist mit der Tankbelüftung über die Druckausgleichsleitung verbunden und dient dazu, den bei Erwärmung verdunstenden Kraftstoff aufzufangen und zwischenzuspeichern.

 

In der Verbindungsleitung zwischen Ansaugrohr und Aktivkohlebehälter befindet sich das Taktventil. Sobald die Lambdaregelung aktiv ist, wird das Taktventil angesteuert und die Leitung zwischen Saugrohr und Aktivkohlebehälter wird freigegeben. Durch den Unterdruck im Saugrohr wird durch eine Öffnung im Aktivkohlebehälter Umgebungsluft angesaugt. Die angesaugte Luft strömt durch die Aktivkohle und führt den aufgefangenen Kraftstoff dem Motor zur Gemischaufbereitung wieder zu.

 

Da das System Einfluss auf die Gemischzusammensetzung nimmt, wird es erst aktiv, wenn die Lambda-Regelung arbeitet.

 

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vor 18 Stunden schrieb bx-basis:

Gute Frage. Diese Teile wurden bislang im Werk montiert und danach vergessen, waren definitiv für ein ganzes Autoleben gedacht. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie man so ein Teil prüfen soll,schon gar nicht im Rahmen einer HU...

Feuerzeugtest 😎

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8 hours ago, AndreasRS said:

Hallo,

wie funktioniert das eigentlich? Welche Gase werden da überhaupt durchgeleitet, und wann? Und ist der Filter nicht irgendwann voll? Beim Xantia gibt es ja den Filter selbst und die Kiste über dem Tank..

Grüße
Andreas

Stell dir einen Benzinkanister unter den Schreibtisch und schraub ihn auf, dann weißt du warum. :P
Der Tank ist nach außen offen (Tankbelüftung). Davor ist der Aktivkohlefilter, nimmt die aus dem Tank entweichenden Benzindämpfe auf. Vom Filter gibt es eine weitere Verbindung zur Ansaugung. Wenn der Motor läuft, wird über das Einspritzsteuergerät Luft über den Aktivkohlebehälter in den Motor geleitet um diesen wieder zu leeren.
Für den Autofahrer ist es am Ende egal, ob der Filter gut, schlecht oder komplett leer ist. Die Garage könnte ein paar Tage im Jahr etwas nach Benzin riechen. 

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vor 35 Minuten schrieb Auto nom:

Noch einmal

Danke

Das hatte ich überlesen

Zitat

Durch den Unterdruck im Saugrohr wird durch eine Öffnung im Aktivkohlebehälter Umgebungsluft angesaugt

 

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"Es wurden mehrere Langzeitexperimente in verschiedenen Kombinationen durchgeführt. Besonders eindeutige Ergebnisse sind bei den Experimenten mit reinem n-Pentan (E00) und trockener Spülluft sowie mit Ersatz-Biokraftstoff (E10) und 70% relativ feuchter Spülluft aufgetreten. Während die Aktivkohlefilter bei Verwendung reinen Pentans und trockener Spülluft langzeittauglich blieben, konnte bei E10 mit feuchter Spülluft festgestellt werden, dass die Filter nach mehreren hundert Testzyklen keine hinreichende Adsorptionskapazität mehr besitzen. "

Also tritt der Effekt nur auf, wenn ich E10 fahre und das Auto nur bei 70% Luftfeuchtigkeit betreibe... Das gleiche würde aber leider auch auftreten, wenn ich E5 oder E0 tanke, da der Reinigungsmechanismus - analog zum freibrennen des Partikelfilters - nie stattfindet.

Wie das unter echten Betriebssituationen aussehen würde, könnte man ja einfach mal nachgucken. Es gibt genug Fahrzeuge jenseits der 20 Jahre und 300.000km, bei denen man das nachvollziehen kann. 

Die Ergebnisse der Studie sind daher irgendwie nicht überraschend, was der WDR daraus macht ist irgendwie fragwürdig. Denn wie hier schon angemerkt wird: Die Dämpfe gelangen ja nicht in die Umwelt... Was der E10 Kraftstoff damit zu tun haben soll, weiß ich nicht.

Bearbeitet von Till
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vor 11 Minuten schrieb Till:

Denn wie hier schon angemerkt wird: Die Dämpfe gelangen ja nicht in die Umwelt...

Anscheinend doch, wenn der Filter sich durch die Feuchtigkeit zersetzt hat und die "ausgedehnten" Benzindämpfe nicht mehr aufnimmt, denn der Filterbehälter hat eine Öffnung zur Umgebung.

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vor 2 Minuten schrieb Ronald:

Anscheinend doch, wenn der Filter sich durch die Feuchtigkeit zersetzt hat und die "ausgedehnten" Benzindämpfe nicht mehr aufnimmt, denn der Filterbehälter hat eine Öffnung zur Umgebung.

Stimmt, da hab ich ein Denkfehler drin. Aber der Filter zersetzt sich ja nicht, sondern er setzt sich zu, weil er nicht regenerieren kann. Oder lese ich den Text falsch?

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vor 19 Minuten schrieb Till:

Aber der Filter zersetzt sich ja nicht, sondern er setzt sich zu, weil er nicht regenerieren kann.

Der Filter soll nur das aus dem Tank verdunstende Benzin "speichern" bis es während der Fahrt wieder abgesaugt wird. Ob jetzt der Aktivkohle ausfällt, weil er nass ist oder verfault, steht im Artikel nicht.

 

vor 20 Stunden schrieb Ronald:

Demnach kommt es durch E10 vermehrt zu Ausfällen der Filtersysteme. Durch E10 gerät feuchte sogenannte Spülluft in den Aktivkohlefilter, so die Erklärung der Forscher, und Feuchtigkeit bekommt dem Filter nicht. Bei rund einhundert Tests hat sich gezeigt, dass bei den mit dem "Biosprit" betankten Autos nach rund 70.000 Kilometer Fahrleistung die Filter ausgefallen waren.

 

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Hallo,

vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Der Filter soll nur das aus dem Tank verdunstende Benzin "speichern" bis es während der Fahrt wieder abgesaugt wird.

ist beim Xantia das Teil über dem Tank (im rechten hinteren Radkasten) der Aktivkohlefilter oder die Tonne vorne am Motor? Was ist das andere Teil?

Grüße
Andreas

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Wenn man bei E10 70% feuchte Spühlluft nimmt, und bei n-Pentan (das kann man an keiner Zapfsäule tanken!) trockene Spühlluft, dann ist klar, dass der Aktivkohlefilter nur bei E10 mit feuchter Spühlluft vor die Hunde geht. Etwas unrealistisch ist, dass Spühlluft bei E10 so viel feuchter ist, als bei einem nicht tankbaren Laborbenzin.

Diese Versuchsanordnung ist so gewählt, dass E10 schlechter abschneiden muss.

Was so ein Versuch dann in der Praxis wert ist, sollte man nicht erst noch erklären müssen.

Man will damit nur erreichen, dass möglichst kein Ethanol getankt wird. Es ersetzt einen Teil des Benzins, und Firmen, die Benzin verkaufen, haben nicht so viel davon, wenn sie etwas mehr Ethanol verkaufen müssen, und etwas weniger Benzin. Zudem hat Ethanol eine höhere Oktanzahl. Also brauchts auch noch weniger Additive, um das Benzin auf die gewünschten Oktanzahlen zu kriegen.

Und wenn erstmal ausprobiert wurde, ob E10 auch geht, und dann klar wird, dass dabei nichts kaputtgeht, dann ist die Absatzmenge für Benzin auf Dauer geringer... klar gibts Gruppen von Leuten, denen das nicht gefällt.

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Ich habe nicht nach der Quelle des Petan-Versuchs gesucht, aber der WDR schreibt

Am 8.1.2021 um 14:40 schrieb Ronald:

Bei rund einhundert Tests hat sich gezeigt, dass bei den mit dem "Biosprit" betankten Autos nach rund 70.000 Kilometer Fahrleistung die Filter ausgefallen waren.

Das heißt für mich, es wurden Stichproben bei normalen Fahrzeugen gemacht. Ich könnte also bei unserem 308 mit 95.000 km im Motorraum "schnüffeln"?

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vor 42 Minuten schrieb Ronald:

Ich könnte also bei unserem 308 mit 95.000 km im Motorraum "schnüffeln"?

Klar kannst Du das machen. Es darf auf keinen Fall nach Kraftstoff riechen. 
Wenn die Aktivkohle die Kraftstoffdämpfe nicht mehr absorbieren kann, dann entweichen diese in die Atmosphäre.

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Ob man die auf diesem Weg austretenden (Kleinst-)Mengen an Kraftstoffdämpfen überhaupt riechen kann?!
Und wenn, dann müsste das Auto wohl in einer abgeschlossenen Prüfkammer stehen...

Die Tatsache, dass man in diesem Artikel bzw. der Studie auf eine mögliche Prüfung im Rahmen der HU verweist, lässt mich an der Seriosität zweifeln. Außer der Durchflussrate bei bet. Regenerierventil und dessen elektr. Funktion wird von der OBD nichts erfasst, meine ich.*

Und: Die meisten Benziner, die nicht mit E10 betankt werden, haben dann wohl E5 im Tank. Ganz fünf Prozent mehr Biosprit in E10 sollen maßgeblich zur Zerstörung des Aktivkohlefilters beitragen? Wer‘s glaubt.

Man müsste mal recherchieren, welche „Hightech“-Aktivkohlefilter (;)) dann wohl in Fahrzeugen für den südamerikanischen Markt oder den Saab-Modellen verbaut wurden, die für E85 ausgelegt waren.

* dazu noch: Im Rahmen der Homologation eines FAhrzeugs müssen bzgl. der Kraftstoffverdunstungs-Emissionen länderspez. Vorschriften eingehalten werden. Das wird u.a. über 24h in einer speziellen Prüfkammer ermittelt. Pro Test dürfen je nach Vorschrift nur null-Komma (!) Gramm emittiert werden. Da wird die HU zu einer langwierigen Angelegenheit. Und zu einer teueren, wenn das nötige Equipment angeschafft werden muss von den Prüforganisationen :D 

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In Südamerika ist die Luft doch nicht so feucht...:P.

Es geht übrigens eine Leitung vom Tank zum Aktivkohlebehälter und eine Leitung mit einem Elektroventil zum Saugrohr des Motors. Ins Freie geht da gar nichts.

Gernot

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vor 9 Minuten schrieb Gernot:

Es geht übrigens eine Leitung vom Tank zum Aktivkohlebehälter und eine Leitung mit einem Elektroventil zum Saugrohr des Motors. Ins Freie geht da gar nichts.

und wo soll die Zuluft her kommen, wenn "alles" geschlossen ist? Der Motor und die Benzinpumpe saugen am Filter bzw. im Tank. Beides wird aber nicht "evakuiert". Die Zuluft kommt also über den Filter rein.

Bearbeitet von Ronald
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