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Citroen XM Break TCT war im Alltag auf der Strasse, nun ists leider vorbei...


Chöschi

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Der Öleinfüllstutzen ist beim TCT ziemlich weit weg vom Motor, da wird‘s nicht warm genug, vor allem nicht bei nur 15-20 km Fahrstrecke…
Meines Erachtens völlig normal, dass sich da der Ölschmodder bildet, kannte ich genauso von meinem TCT. 

Etwas erstaunt bin ich darüber, dass sich 75 bar CX-Radfederkugeln sicherer fahren sollen als Komfortkugeln. Da hat man bisher immer Gegenteiliges gelesen…

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Ich hab die jetzt schon ein paar Jahre drin und bin begeistert ;) ...auch im ES9J4 aber das würde @schwinge definitiv nicht begeistern denn der taucht beim starken Bremsen vorn auf jeden Fall ein :D

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Nicht nur das, der schaukelt wahrscheinlich wie ein Kreuzfahrtdampfer. So zumindest mein Eindruck von ein paar Metern CX (TRW JSS113) an der Vorderachse über den Hof (Hydractiv dauerhart). Wundert nicht, Bypassbohrung alleine ist schon mehr als 1.6mm groß (statt 0.7mm) und lässt folglich ca. die mehr als 5-fache Ölmenge pro Zeitintervall passieren.

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vor einer Stunde schrieb TurboC.T.:

Etwas erstaunt bin ich darüber, dass sich 75 bar CX-Radfederkugeln sicherer fahren sollen als Komfortkugeln. Da hat man bisher immer Gegenteiliges gelesen…

Tun die Tatsächlich, sind etwas Härter vom Federn als die Komfortkugeln, aber kaum merkbar, dafür Schaukelt er damit viel weniger als mit den XM Break Komfortkugeln.

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Ich hab die jetzt schon ein paar Jahre drin und bin begeistert ;) ...auch im ES9J4 aber das würde @schwinge definitiv nicht begeistern denn der taucht beim starken Bremsen vorn auf jeden Fall ein :D

Kann ich so nicht wirklich bestätigen, aber ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung ob mein Hydractiv so ganz richtig funktioniert oder nicht.

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33 minutes ago, Chöschi said:

Kann ich so nicht wirklich bestätigen, aber ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung ob mein Hydractiv so ganz richtig funktioniert oder nicht.

Der ES9J4 ist schon ein bissel schwerer auf der Vorderachse als dein TCT, das merkt man, war erst gestern wieder mit dem von meiner Tochter unterwegs.

@schwinge das sind die unterschiedlichen Ansprüche, ich komme ja vom CX, hab meine beiden ja noch und ich liebe das wenn er sich in den Kurven neigt ;) Dafür mus man aber ein Gefühl entwickeln, für dieses Fahrverhalten ...ich empfehle dir niemals auf die Idee zu kommen mit einer 2CV zu fahren ;)

Aber unsicher empfinde ich den ES9J4 mit den CX Kullern auch nicht, wahrscheinlich weil ich eben CX, GSA und 2CV gewöhnt war. Dafür bügeln die halt fast alles weg. Vor einem knappen Jahr bin ich etwas hurtiger als sonst über die Landstraße gebügelt, von Lobenstein über Nordhalben nach Kronach, konstant 120, Nebel und nach 22:00 während der Ausgangssperre ....mein Schwiegersohn dachte zwar er müsste Sterben aber er hat es auch überlebt :D

Bearbeitet von Manson
  • Traurig 1
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vor 2 Minuten schrieb Manson:

Der ES9J4 ist schon ein bissel schwerer auf der Vorderachse als dein TCT, das merkt man, war erst gestern wieder mit dem von meiner Tochter unterwegs.

Klar, macht ja auch Sinn, müsste mal den Druck von meiner Hydractivkugel messen, hab mal den Tür auf und Tür zu Test am Hydractiv gemacht, und den Unterscheid im Moment wenn der Wagen auf Hart Schaltet, ist nur ganz leicht merkbar.

Bearbeitet von Chöschi
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Gerade eben schrieb schwinge:

Mit deiner Hydractivekugel is nich mehr viel los.

wäre schade, sind ja erst vor 10 Monaten neu Befüllte rein gekommen...

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vor 2 Stunden schrieb Manson:

Aber unsicher empfinde ich den ES9J4 mit den CX Kullern auch nicht, wahrscheinlich weil ich eben CX, GSA und 2CV gewöhnt war.

Wohl eher, weil - ach, keine Ahnung.

Irgendwie ist das Äpfel mit Birnen vergleichen: CX und GSA habe vorn Doppelquerlenker mit kinematischem Bremsnickausgleich, und ein 2CV hat mit Hydropneumatik nichts zu tun.

Übrigens wird bezüglich der Dämpfer immer auf den Bypass verwiesen. Mindestens genauso wichtig, wenn nicht wichtiger, sind Stärke und Anzahl der Federplättchen in den Dämpferkörpern.

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vor 2 Stunden schrieb Chöschi:

Klar, macht ja auch Sinn, müsste mal den Druck von meiner Hydractivkugel messen, hab mal den Tür auf und Tür zu Test am Hydractiv gemacht, und den Unterscheid im Moment wenn der Wagen auf Hart Schaltet, ist nur ganz leicht merkbar.

Andere Testmethode mit mehr Aussagekraft:

Federung auf Höchststellung bringen, Motor abstellen und direkt danach auf Normalstellung bringen.

Warten, bis der Wagen sich entsprechend abgesenkt hat.

Dann den Motor wieder starten: Bei intakten Regulatoren (hier als Hydractiv-Kugeln bezeichnet) müssen Heck und Front einen Hüpfer machen. Je ausgeprägter, desto mehr Gasdruck ist noch vorhanden.

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Hallo,

vor 10 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Andere Testmethode mit mehr Aussagekraft:

Federung auf Höchststellung bringen, Motor abstellen und direkt danach auf Normalstellung bringen.

Wird schwer mit Antisink.

Ich habe die Methoden von @TorstenX1 etwas weiterentwickelt:
https://www.citdocs.de/index.php?title=Hydractiv_(XM/Xantia)#Funktionspr.C3.BCfung

 

Grüße
Andreas

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vor 11 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

Wird schwer mit Antisink.

Ich habe die Methoden von @TorstenX1 etwas weiterentwickelt:
https://www.citdocs.de/index.php?title=Hydractiv_(XM/Xantia)#Funktionspr.C3.BCfung

 

Grüße
Andreas

Doch, geht, wenn das System intakt ist. Mein 99er 2.0 16V macht das einwandfrei (erst vor ein paar Wochen getestet - Antisink macht ja nicht sofort dicht, sondern erst bei Druckdifferenz), genau wie mein 90er 2.0i und mein 2.1 Turbo D12 Break damals...

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11 hours ago, M. Ferchaud said:

Übrigens wird bezüglich der Dämpfer immer auf den Bypass verwiesen. Mindestens genauso wichtig, wenn nicht wichtiger, sind Stärke und Anzahl der Federplättchen in den Dämpferkörpern.

Absolut richtig. Nur gibts keine Informationen über die Dämpfer (von einer nichtssagenden eingravierten Kennung abgesehen). Den Bypass kann man einfach messen, oder aus einer Tabelle ablesen.

18 minutes ago, AndreasRS said:

Wird schwer mit Antisink.

Geht problemlos bei funktionierender Hydraulik.

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vor 18 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Andere Testmethode mit mehr Aussagekraft:

Federung auf Höchststellung bringen, Motor abstellen und direkt danach auf Normalstellung bringen.

Warten, bis der Wagen sich entsprechend abgesenkt hat.

Dann den Motor wieder starten: Bei intakten Regulatoren (hier als Hydractiv-Kugeln bezeichnet) müssen Heck und Front einen Hüpfer machen. Je ausgeprägter, desto mehr Gasdruck ist noch vorhanden.

Vorne passiert da bei mir nichts, aber auch gar nichts, muss mal sehen ob hier in der Nähe wer ist der mir da den Druck prüfen kann. Kennt da evtl. jemand jemanden der das in der Schweiz kann?

 

Zum Kühlmittel Motorölproblem, Hab heute rund 200km gemacht, nix mit Ölschlamm im Deckel, aber werde ich weiter beobachten. Ins Kühlmittel habe ich auch noch Kontrastmittel gemacht, also wenn da was nach Aussen sein sollte, dann werde ich das hoffentlich mit der UV Lampe erkennen können....

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vor 4 Minuten schrieb Chöschi:

Vorne passiert da bei mir nichts, aber auch gar nichts, muss mal sehen ob hier in der Nähe wer ist der mir da den Druck prüfen kann.

Und hinten?

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vor 5 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Denn dodsöschlsch Rehgulöddor pryf‘n lössen…

Könnte natürlich auch sein das er auf Dauerweich hängt, und nicht richtig umschaltet, weil ich hab jetzt zur Fehlersuche nochmal vorne auf die alten kugeln getauscht und er fährt sich damit auf der Autobahn gleich weich vorne und hinten.

Bearbeitet von Chöschi
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ein wenig nebensächlich, aber, sind die belederten Einspeichenlenkräder im XM neben dem Bezug die gleichen wie die normalen geschäumten, oder gibts da unterschiede?

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Am 6.2.2022 um 12:16 schrieb schwinge:

Nur gibts keine Informationen über die Dämpfer (von einer nichtssagenden eingravierten Kennung abgesehen)

Eigentlich sollten wir da mal eine Datensammlung machen. Zumindest von der Zugstufe* kann man ja Anzahl und Maße der Plättchen messen. Anzahl und Durchmesser der Bohrungen sind ja bei den meisten, wenn nicht allen Modellen identisch. Und das E-Modul des Federstahls auch.

*Druckstufe ist ebenfalls messbar bei Hydractivventilen, geschraubten Kugeln und natürlich auch bei aufgeschnittenen Kugeln.

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Ich wollt ja auch schon ewig mal ne Vorrichtung bauen, um die Dämpfung der verschiedenen Kugeln zu untersuchen. Wie immer haperts an Zeit und Geld (Sensorik)...

Wenn man einfach Plättchen zählen oder vermessen muss, braucht man nur ne Säge und ein Mikrometer. Kost also nix und geht fix. Dadran hab ich noch nicht gedacht. 

Bearbeitet von schwinge
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vor 13 Minuten schrieb schwinge:

Ich wollt ja auch schon ewig mal ne Vorrichtung bauen, um die Dämpfung der verschiedenen Kugeln zu untersuchen. Wie immer haperts an Zeit und Geld (Sensorik)...

Wenn man einfach Plättchen zählen oder vermessen muss, braucht man nur ne Säge und ein Mikrometer. Kost also nix und geht fix. Dadran hab ich noch nicht gedacht. 

Noch einfacher: Die zentrale Bördelung aufbohren, dann müsste ja der komplette Dämpferkörper herausnehm- und zerlegbar sein. Die Plättchen dürfen dabei nur nicht in der Gegend rumkullern - die Anordnung, auch im Hinblick auf Druck- und Zugstufe, ist neben den Materialstärken entscheidend.

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vor 13 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Noch einfacher: Die zentrale Bördelung aufbohren,

Ich habe die Konstruktion bei den Kugeln nicht ganz vor Augen, aber löst du damit nicht nur die Plättchen vom Grundkörper des Dämpferelements, der aber weiterhin an seinem Platz bleibt? Dann blieben die Plättchen der Druckstufe in der Kugel. Ich meine, man müsste außen den Rand abdrehen und bekommt dann das komplette Dämpferelement raus.

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