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Citroen XM Break TCT war im Alltag auf der Strasse, nun ists leider vorbei...


Chöschi

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ich werd erstmal weiter prüfen was sein könnte bevor ich jetzt tatsächlich alles auf Verdacht zerlege. Nochmal kurze Frage, Grössere Hydractivekugel vorne oder hinten?

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Ohje, da wurde einiges geändert über die Bauzeit. Meine Y3 hatten rein optisch gleich große vorn und hinten, nur hinten mit weniger Druck (wenn ich mich jetzt nicht täusche), später waren dann erst hinten und noch später auch vorn die kleineren verbaut. Drücke, keine Ahnung, da verlasse ich mich voll auf kroack wenn ich bei ihm zum befüllen bin .....und ich hab bei allen die großen vorn und hinten drin weil ich denke das die Konzernoptimierungsversuche der HP eher suboptimal waren.

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Berline hinten 400cc, Break 500cc.
Vorne 450cc (gibt aber auch 500cc denke ich, die erste der drei Varianten der vorderen Kugel)

Unterscheidung simpel: vorne mehr Druck (70 oder 75 bar, je nachdem). Hinten Berline 50, Break 40bar.

Loch in der Kugel angucken. Vorne grosses Loch, hinten kleiner (ausser bei Nachbaukugeln, wenn ich mich recht erinner).

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Soooo, Heute mal geschaut, Hydractivekugeln habe ich nun endlich mit hilfe con meinem Vater lösen können,(hat einen Kettenschlüssel mit 60cm Ratsche und grossen Hammer gebraucht) haben gestimmt, zumindest laut Lochdurchmesser, vorne Schaltet er weiterhin nicht wirklich etwas, haben sogar zum testen die hintere vorne verbaut, Fehlerspeicher Sagt: 

-Sporadischer Fehler Kraftstoffversorgung(Spannungsversorgung, Übersetzungsfehler)

-Sporadischer Fehler Drehzahlgeber

-Sporadischer Fehler Bremsdruckgeber

Werde wohl erstmal dort ansetzten mit der Fehlersuche, muss erst mal schauen wo die sitzen. Istwerte wärend der Fahrt sind plausibel, abgesehen von Geschwindigkeit, die zeigt erst ab 40-50 was an, bei 50kmh aber nur 37kmh, bei 60 ziemlich genau 60, Bremspedal gedrückt erkennt er erst wenn man schon halb Durchgedrückt hat, Hart schaltet wer beim Beschleunigen, jedoch nicht beim leichten Abbremsen, wrst wenn er merkt das das Bremspedal gedrückt wird, was ja denke ich zu spät erkannt wird.

Bearbeitet von Chöschi
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Wenn man nicht weiss, wie die Fehler zusammengekommen sind: Erstmal Fehler notieren, dann loeschen. Probefahrt. Nur wieder auftretende Fehler verfolgen.

-Problem mit Geschwindigkeitserkennung beheben.

2 hours ago, Chöschi said:

Bremspedal gedrückt erkennt er erst wenn man schon halb Durchgedrückt hat

Und das ist auch gut so. Mein verlinktes Dokument Funktion und Diagnose lesen.

  • Like 1
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vor 24 Minuten schrieb schwinge:

Wenn man nicht weiss, wie die Fehler zusammengekommen sind: Erstmal Fehler notieren, dann loeschen. Probefahrt. Nur wieder auftretende Fehler verfolgen.

Schon passiert, das sind die 3 Fehler, welche nach 2-3 tagen wieder gekommen sind.

Bearbeitet von Chöschi
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vor 6 Stunden schrieb Chöschi:

Istwerte wärend der Fahrt sind plausibel, abgesehen von Geschwindigkeit, die zeigt erst ab 40-50 was an, bei 50kmh aber nur 37kmh, bei 60 ziemlich genau 60, 

Die Geschwindigkeit sollte ab Schrittgeschwindigkeit korrekt angezeigt werden. 

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"-Sporadischer Fehler Drehzahlgeber"

Kommt mir immer noch etwas komisch vor, kann es sein dass das auch ein Übersetzungsfehler ist und eigentlich "sporadischer Fehler Geschwindigkeitsgeber" heissen sollte?

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vor 3 Stunden schrieb Chöschi:

"-Sporadischer Fehler Drehzahlgeber"

Kommt mir immer noch etwas komisch vor, kann es sein dass das auch ein Übersetzungsfehler ist und eigentlich "sporadischer Fehler Geschwindigkeitsgeber" heissen sollte?

Wenn der Fehler ganz genau genommen »Sporadischer Fehler Signal Motordrehzahlgeber« ist, dann ist es der Motordrehzahlgeber am Schwungradzahnkranz – vulgo auch »OT-Geber» genannt. 

Den liest man allerdings nicht beim Hydractiv-Steuergerät aus, sondern beim Motorsteuergerät.

Bearbeitet von holger s
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3 hours ago, Chöschi said:

"-Sporadischer Fehler Drehzahlgeber"

Kommt mir immer noch etwas komisch vor, kann es sein dass das auch ein Übersetzungsfehler ist und eigentlich "sporadischer Fehler Geschwindigkeitsgeber" heissen sollte?

Entweder hast du noch immer nicht mein verlinktes Dokument gelesen, oder du kannst mit den darin enthaltenen Informationen nichts anfangen.

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vor 37 Minuten schrieb holger s:

Wenn der Fehler ganz genau genommen »Sporadischer Fehler Signal Motordrehzahlgeber« ist, dann ist es der Motordrehzahlgeber am Schwungradzahnkranz – vulgo auch »OT-Geber» genannt. 

Den liest man allerdings nicht beim Hydractiv-Steuergerät aus, sondern beim Motorsteuergerät.

Ich hab jetzt nochmal auf meinem Foto geschaut, und ja, ganz genau gesagt ist im Hydractivesteuergerät laut Lexia der Fehler "Sporadischer Fehler Drehzahlgeber" abgelegt.

vor 15 Minuten schrieb schwinge:

Entweder hast du noch immer nicht mein verlinktes Dokument gelesen, oder du kannst mit den darin enthaltenen Informationen nichts anfangen.

Ich hab es gelesen, nur leider habe ich dann wohl den Drehzahlgeber im Dokument übersehen.

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Just now, Chöschi said:

[...] leider habe ich dann wohl den Drehzahlgeber im Dokument übersehen.

Das hast du nicht, einen "Drehzahlgeber" wirst du dort nicht finden. Einen Geschwindigkeitssensor dagegen schon. Und dann zaehlt man eins und eins zusammen.

:)

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  • 1 Monat später...

Fahrwerksprobleme scheinen wohl behoben zu sein, war wohl die hintere Hydractivekugel im Zusammenhang damit dass die Fahrwerkshöhe so stark verstellt war(vorne 4cm zu hoch) die es für mich so komisch anfühlen lässt, hab immer noch das Gefühl das er hinten zu hoch ist, hoffe das legt sich jetzt aber, höhe ist ja korrekt. 

Der Y3 hat ja eine 5 Kolben Pumpe, ist das normal dass man da in manchen Situationen(beim rangieren wenn das Fahrwerk hoch korrigiert, Drehzahl niedrig ist wegen der Wandlerautomatik und man an am Lenkrad Kurbelt und man gleichzeitig auf der Bremse steht) die Lenkunterstützung schwächer wird, oder kann ich davon ausgehen dass meine Pumpe revidiert werden muss? Hab mir ja schon eine gebrauchte besorgt dafür... Bei der 6+2 pumpe dürfte sowas ja nicht passieren können.

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Auch wenn das immer schwer ist ungefühlt eine Ferndiagnose abzugeben würde ich doch behaupten das es unter den beschriebenen Umständen durchaus sein kann das es normal ist. Habe selber noch nie den Drang verspürt im Stand gleichzeitig auf der Bremse zu stehen, die Fahrzeughöhe zu ändern und dabei auch noch zu lenken.

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Vermutlich noch kein routinierter Citroen Fahrer. Der steigt immer ein und macht als allerersterste Amtshandlung den Motor an. Erst dann anschnallen, letzten Kram sortieren, Telefon mit BT verbinden oder Fahrziel eingeben, dann erst losfahren. Unter normalen Fahrbedingungen sollte man keine Schwächen der Lenkunterstützung bemerken. Allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Erfahrungen mit nicht-Antisinklern ca. 2 Jahrzehnte her sind. Da hatte ich auch mal Lenkunterstützungsprobleme beim Einparken, da waren die Siebe zu (werkstattgewartet halt).

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vor 20 Stunden schrieb schwinge:

Der steigt immer ein und macht als allerersterste Amtshandlung den Motor an. Erst dann anschnallen, letzten Kram sortieren, Telefon mit BT verbinden oder Fahrziel eingeben, dann erst losfahren.

Mache ich auch so, ist aber eher das Problem wenn der Druck schon da ist, ich mit gedrückter bremse rückwärts fahre, Fahwerk hoch geht, Auto runter korrigiert, ich runter von der Bremse gehe und er danach wieder hoch korrigiert.

 

Edit: meine vorderen Querlenkerlager sind bald fällig, gibts da irgendwelche Marken die eher empfehlenswert oder zu vermeiden sind?

Bearbeitet von Chöschi
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Puh. Wie gesagt, zwei Jahrzehnte ists her bei mir.
Ich glaube aber nicht so richtig, dass man bei Höhenkorrekturen einen Unterschied der Lenkunterstützung bemerken sollte. Wird evtl Zeit, den Mengenteiler zu zerlegen, falls das noch nicht passiert ist.

Querlenkerlager, gute Frage. Ich habe ein paar verschiedene Nachbauteile da, und auch originale. Werd wohl würfeln. Vorne ist dann wieder Spur und Höhe kontrollieren/einstellen angesagt.
Interessanter als die Lager selbst ist der Zustand der Lagerböcke. Es ist damit zu rechnen, dass dir hoffnungslos eingegammelte Schrauben und/oder bröselige Lagerböcke begegnen. Zudem rate ich, wenn man schonmal dort zugange ist, zum kpl. Ausbau der Lagerböcke, Entfernung der Korrosion, Versiegelung.

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'Normal' wird das nicht sein, dass die Lenkunterstützung nachlässt.
Eher ein Zeichen bzw. das Zusammenspiel von Verschleiß und Alterung: Verminderte Förderleistung wg. Verschleiß und/oder Luft ziehendem Simmerring, Probleme am Mengenteiler, generell erhöhter LHM-Bedarf der restlichen Hydraulik wg. erhöhter Leckmengen...

Mein Mengenteiler im TCT (Schalter!) gab gerne so ein deutlich hörbares Strömungsgeräusch ab, je nach dem wie stark man am Lenkrad drehte. Wie ich hier laß, soll das ein Zeichen für innere Undichtigkeit des Mengenteiler sein. Aussetzer gab es keine, jedoch war die Lenkung bei niedrigen Drehzahlen nie so schön leichtgängig wie beim V6 mit 6+2 Pumpe.

Bearbeitet von TurboC.T.
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Die Lenkung vom V6 ES9 ist ne ganz andere Nummer. Hebt die Leerlaufdrehzahl an bei Druckanforderung über 28(?) bar. Kam mir beim Rangieren immer leichter vor, als bei den anderen Antisink-XM.

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Also ich merk keinen Unterschied zwischen meinem Y3 und Töchterchens Y4 V6, bin ihn gerade erst wieder gefahren.

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vor 8 Minuten schrieb schwinge:

Die Lenkung vom V6 ES9 ist ne ganz andere Nummer. Hebt die Leerlaufdrehzahl an bei Druckanforderung über 28(?) bar. Kam mir beim Rangieren immer leichter vor, als bei den anderen Antisink-XM.

Ja, da ist dieser Druckschalter links vorne auf dem Fahrschemel. Grund dürfte die niedrigere Leerlaufdrehzahl des V6, verglichen mit den Vierzylindern, sein ;)

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vor 7 Stunden schrieb TurboC.T.:

Mein Mengenteiler im TCT (Schalter!) gab gerne so ein deutlich hörbares Strömungsgeräusch ab, je nach dem wie stark man am Lenkrad drehte. Wie ich hier laß, soll das ein Zeichen für innere Undichtigkeit des Mengenteiler sein.

Ich habe tatsächlich ein ziemliches Zischen beim lenken, könnte also tatsächlich der Mengenteiler sein?

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Dem Problem dass das Auto mir per Klartextanzeige sagt dass das Bremslicht nicht geht wenn ich den Blinker einschalte habe ich nun gelöst, war tatsächlich eine schlechte Masseverbindung, hab jetzt auf beiden Seiten ein zusätzliches Kabel eingezogen welches von den Rückleuchten auf die Karosserie geht. Den Fehler an den Kofferraumleuchten konnte ich jetzt leider nicht so ganz genau finden, scheint aber wohl auch weiter vorne, vor den Rücksitzen, zu liegen, hab auf beiden Pins auf beiden Seiten 12v gemessen...

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vor 3 Minuten schrieb Chöschi:

Dem Problem dass das Auto mir per Klartextanzeige sagt dass das Bremslicht nicht geht wenn ich den Blinker einschalte habe ich nun gelöst, war tatsächlich eine schlechte Masseverbindung, hab jetzt auf beiden Seiten ein zusätzliches Kabel eingezogen welches von den Rückleuchten auf die Karosserie geht. 

Das hatte ich bei meinem Y3 auch; zusätzliche Masseleitungen haben allerdings nicht geholfen.

Später habe ich dann hier gelesen, dass es kalte Lötstellen im Anzeigensteuergerät sind, die den Fehlalarm auslösen. Überprüfen konnte ich das nicht mehr, da ich den Y3 da schon nicht mehr hatte.

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vor 7 Minuten schrieb holger s:

dass es kalte Lötstellen im Anzeigensteuergerät sind, die den Fehlalarm auslösen. Überprüfen konnte ich das nicht mehr, da ich den Y3 da schon nicht mehr hatte.

hätte natürlich auch sein können, zum Schluss hat er übrigens auch öfter mal Standlicht hinten links als defekt angezeigt.

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