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Starthilfe Powerbank. Aber welche ?


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vor 2 Minuten schrieb Frank M:

Hmh , dachte ich damals auch. Das fanden die Diebe anscheinend auch gut .

Die übrigens auch die Batterie ausgebaut haben 

Klarer Fall: Da brauchte jemand Starthilfe.

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vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Klarer Fall: Da brauchte jemand Starthilfe.

Jupp, drei Motorräder die in dieser Nacht aus der TG gestohlen wurden + Alufelgen eines A8

Und die Schlösser eines CX sind für die praktisch Null Hindernis.

Noch nicht mal fast kaputt gemacht dabei.

Bearbeitet von Frank M
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vor 59 Minuten schrieb Manson:

Ich hab extra unisolierte mit Vollmetallklemmen gekauft ;) Muss man suchen aber man bekommt sie noch - Ebay, irgendwas um die 30-40€

Edit: OK, aktuell wohl nicht mehr, Glück gehabt, war vor ca. 5 Jahren.

Sollte es die wirklich bei euch nicht mehr geben kann ich helfen aber nur mit der sauteuren Messingversion.

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Ich hatte mal son Starthilfegerät im Baumarkt gekauft. Innen verbaut ein 17 AH-Akku. Abends nach Volladung eine H1-Birne drangehängt, um die Kapazität einschätzen zu können: Um 5 AH.
Am nächsten Tag also im Baumarkt reklamiert, und zwecks Umtausch, bewaffnet mit einem Multimeter, die ca. 13 vorhandenen Geräte kurz geprüft. Ein einziges hatte 12,1 Volt, die übrigen zwischen 8 und 11 Volt. Schußfoigerung: Die Dinger waren allesamt überaltert und defekt, bis auf evt. das einzige mit über 12 Volt. Ich nahm es mit. Es hatte trotz richtiger Handhabung dann nach einem 3/4 Jahr den Geist aufgegeben.

Bearbeitet von TorstenX1
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Wir haben aktuell eine 95 Ah Batterie in der Werkstatt stehen. Diese wird über ein CTek Ladegerät aufgeladen bzw. frisch gehalten. Dazu ein paar brauchbare Starthilfekabel. 

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vor 7 Stunden schrieb Manson:

Also wer meint sein Auto, vor allem einen CX, mit einer Powerbank starten zu können, der kauft vermutlich auch Überbrückungshabel die am Zigarettenanzünder eingesteckt werden.

mit einem dieser relativ neuartigen Geräte habe ich kürzlich einen älteren 3-Liter-Reihensechszylinder von Mercedes (W124) gestartet. So schlecht kann das Zeug nicht sein.

Grüße
Andreas

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Gast munich_carlo

Ich bin viel in der abgeschiedenen Natur unterwegs und bin im Jahr 2017 mit leerer Batterie an einem Bergsee in Tirol nicht mehr weggekommen. Das war in einer kalten Januarnacht als ich unterwgs war ein paar Fotos des Sternenhimmels zu schießen.

Der ÖAMTC kam erst am nächsten Morgen um zu helfen, da ich keine genauen Angaben meines Standortes durchgeben konnte. Zum Glück habe ich bei solchen Expeditionen immer eine dicke Winterjacke und mehrere flauschige Decken auf der Rückbank liegen.

Das war der passende Zeitpunkt für mich, mir nach dem Lesen einiger Erfahrungsberichte das DINO Kraftpaket 600A 66,6Wh zu kaufen. Bisher kam es 2x zum Einsatz, weil ich in der Winterpause meines zweiten Xantias vergaß, die Batterie abzuklemmen. Seitdem habe ich das Gerät immer im Auto liegen.

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Ich bin jetzt nicht so ein Freund von kupferbeschichtetem Alu, aber vielleicht sind das auch nur unbegründete Vorurteile.

btw: Ne 6m lange 50mm² CCA Litze 3000A? Das würd ich gern sehn. :D

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Keine Ahnung wieviel Ampere wie lange da durchpassen. Ich habs gekauft weil ich den Diesel CX wiederbeleben mußte und die Kabel die ich hatte gaben da nur Hilfeschreie in Form von Rauchzeichen und Funkengeprassel von sich. Das Neue hat den Job klaglos erledigt ohne Funken und ohne Hitzeentwicklung, auch nicht nach laaaangem rumgeorgle. Mehr wollte ich nicht. 👍  

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Trompetentöter

Hallo

Ich habe auch irgendwo immer ne Batterie stehen die hin und wieder mit nem C tek frischgehalten wird für die Not.

Wenn bei mir ein Akku aufgiebt, was meist beim ersten starken Frost geschieht und keine Ursache dafür erkennbar ist, so wird er getauscht und dann ist wieder für 5 Jahre Ruhe.

Wenn ein Akku bei kälte Muh macht liegts eben nicht an der Kälte sondern regelmäßig am Akku.

Bevor ich dann ständig irgendwelche Autos aus dem Familienfuhrpark überbrücke oder einsammle wechsle ich.

Die Oldtimer und Motorräder haben c-tec Schnelladapter und werden bei nichtgebrauch hin und wieder für 24 Stunden max angehangen.

Mit den Powerbanken das ist mir unheimlich, da hat man nicht viele Versuche und ich hätte Angst das sie abraucht.

 

Gruß

Hartmut

Bearbeitet von Trompetentöter
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Am 6.2.2021 um 17:38 schrieb bx-basis:

Ich denke da werde ich mich auch mal unsehen und die Klemmen ersetzen.

Ich hatte mir vor langer Zeit mal ein Startkabel mit identischen Klemmen ausgerüstet.

https://www.ebay.de/itm/Set-Winkel-Ladezange-Polzange-Batteriezange-Vollisoliert-1000A-Schwarz-und-Rot/111643351401

Habe dann später gemerkt das man das Kabel vor dem Verkauf aus dem Auto nehmen sollte.

Verkauft wie gesehen.:rolleyes:

Peter

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Ich habe 2 Satz über 20 Jahre alte Starthilfekabel. Selbst benötigt habe ich diese seit es Lichtsummer in meinen Autos (ZX 1997) gibt nicht mehr, nur noch damit ausgeholfen.

 

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vor 6 Stunden schrieb Trompetentöter:

Wenn bei mir ein Akku aufgiebt, was meist beim ersten starken Frost geschieht und keine Ursache dafür erkennbar ist,

Du beschreibst die Ursache schon ganz gut: Frost und Akku mit schlechtem Ladezustand, die Kombination ist tödlich.

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Nach mehrfach etwas stressigen Erfahrungen mit leerer Batterie im Urlaub möchte ich zumindest dafür eine Starthilfe im Kofferraum nicht mehr missen. Die Jumpstarter mögen den Vorteil geringer Selbstentladung haben, aber beim Gedanken an einen LiPo mit extremer Energiedichte ist mir nicht so ganz wohl. Die Gel-Akkus sind dazu eigentlich schon recht gut geeignet falls es Hochstromtypen sind. Ein solches 18 Ah Klötzchen hat mit einem 2l Douvrin CX überhaupt kein Problem. Ging sogar mit einer 2kW Anlasserversion (für kalte Länder) und langem Orgeln (Vergaser, mech. Benzinpumpe) einwandfrei. Kurzes Nachladen einmal pro Vierteljahr reicht für die Bereitschaft. Schön kompakte Strippen selbstgebaut, Kabel mit nur 10mm etwas zierlich aber dafür auch sehr kurz (~30-40cm), alles nett im kleinen Kästchen untergebracht.
Der ziemlich ärgerliche Nachteil ist die von TorstenX1 schon erwähnte Haltbarkeit. Diese wird für gängige Fabrikate nach Datenblättern auch tatächlich mit nur lediglich 5 Jahren angegeben - ab Produktionsdatum (welches bei einem vernünftigen Produkt auf dem Gehäuse markiert sein sollte). Man mag das bei Nichtgebrauch kaum glauben, aber mehr (eher etwas weniger) ist leider wirklich nicht drin. Darf man deshalb eigentlich nur dort kaufen wo viel davon weggeht und frische Ware zu erwarten ist. So ein 18Ah KungLong o.ä. kostet um 40€, finde ich für paar Jahre erträglich. Alternativ gibt es (z.B. von Panasonic) auch entsprechende Longlife Typen mit nominal 10 Jahren Betriebsdauer die dann allerdings auch das doppelte (oder mehr) kosten.

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Genau, wie immer gilt: You only get, what you pay for.
Jedoch: Steinalte Lagerware zu verkaufen, die allein wegen offenbar jahrelanger Lagerzeit defekt ist wie ich es erlebt habe, geht gar nicht. Deshalb, wenn man schon im Baumarkt kaufen muß, immer einen Spannungsprüfer mitnehmen. Batterien im Regal unter 12 Volt sind kaputt.

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Dazu fallen mir zwei Gedanken ein:

- In Zeiten wo man auf einen Kaffeebecher "Verbrühungsgefahr" schreiben muss, sollte man dem durchschnittlichen Verbraucher besser keine 35%ige Schwefelsäure zum Spielen geben.

- "Wartungsfrei" klingt so schön. Einfach einen Deckel drüberkleben wo früher Schraubkappen waren, schon ist der Blei-Säure-Akku wartungsfrei gemacht. Dass da nicht schon vor Jahrzehnten jemand darauf gekommen ist...

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vor 12 Minuten schrieb schwinge:

- In Zeiten wo man auf einen Kaffeebecher "Verbrühungsgefahr" schreiben muss, sollte man dem durchschnittlichen Verbraucher besser keine 35%ige Schwefelsäure zum Spielen geben.

Die Lösung dafür gibts doch aber schon. Giftschein nennt man das umgangssprachlich. Bei Batterien reichts, wenn der Verkäufer so einen hat. Der füllt das Zeug halt dann ein.

Man kann ja aber auch nicht alles haben. Wenn man wirklich der Ansicht ist, man könne dem Verbraucher keine Schwefelsäure zum Spielen geben, ist es doch nur konsequent, wenn die Batterien keine Deckel mehr an den Zellen haben.

Häufig klebt über den Schraubdeckeln bloss ne Etikette oder sowas ähnliches...

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Mein Beitrag sollte als Sarkasmus verstanden werden. Und fang mir nicht mit Zetteln und Scheinen an, auf sowas bin ich nicht gut zu sprechen. Nix gegen dich, ich denke ich weiß wie dein Beitrag gemeint war.

Ein Blei-Säure-Akku wird nicht wartungsfrei, nur weil man ihn zuklebt und "wartungsfrei" dranschreibt. Für mich ist das Täuschung und gleichzeitiges Erschweren der Wartungsmaßnahmen.

Bearbeitet von schwinge
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Am 8.2.2021 um 17:11 schrieb schwinge:

Dazu fallen mir zwei Gedanken ein:

- In Zeiten wo man auf einen Kaffeebecher "Verbrühungsgefahr" schreiben muss, sollte man dem durchschnittlichen Verbraucher besser keine 35%ige Schwefelsäure zum Spielen geben.

- "Wartungsfrei" klingt so schön. Einfach einen Deckel drüberkleben wo früher Schraubkappen waren, schon ist der Blei-Säure-Akku wartungsfrei gemacht. Dass da nicht schon vor Jahrzehnten jemand darauf gekommen ist...

Mit dem Ersten hast Du sicher recht, nicht jeder hat einen Chemiker in der Familie, wie ich :D.

Beim Zweiten: Meiner Kenntnis nach, ist Durch die Zugabe von Kobalt (?) die Spannung, ab der die Batterie das Wasser zerlegt, also ausgast, erheblich erhoet worden. Durch das Abdichten ist auch die Verdunstung deutlich reduziert, was dann eben die "Wartungsfreiheit" ausmacht. Mir waere allerdings eine Batterie mit Kobalt und Deckel auch lieber.

Aber hier wird ja viel ueber Batterien, Ladegeraete und Starthilfekabel debattiert, war das Thema nicht mal ein anderes? Waere es uninteressant wuerde ich nicht darauf hinweisen. Einer der Kritiker dieser Jump-Starter hat mich vor Jahren genau auf diese hingewiesen, als ich von Kabelquerschnitten anfing. Er war damals wohl noch ueberzeugt von der Leistungsfaehigkeit dieser Geraete :lol:.

Bis jetzt ist der Haupteinwand, dass sie nicht funktionieren wenn sie monatelang irgendwo rumgammeln, oder schon von Anfang an Ausschussware sind? 

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 9 Minuten schrieb Ronald:

Kalzium

Wusste ich doch das es was mit K (C) ist :). Aber nicht jeder Chemiker, der den manuellen Umgang mit gefaehrlichen Chemikalien gewohnt ist, verfolgt die aktuelle Akkumulatorentechnik.

Ist ja auch nicht so einfach. Auf heise.de wird jede Woche ien neuer Superakku vorgestellt.

Bearbeitet von MatthiasM
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