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Bergung eines rettenswerten XMs


Freddi

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Servus. Ich bin neu hier und wollte mich daher erst mal vorstellen.

Ich habe mir grad (weil ich den schon ewig so faszinierend fand) einen Y3 V6 in mäßigem Zustand als Bastelobjekt gekauft. Ich hab schon an diversen anderen Old- und Youngtimern gebastelt, aber noch nie am XM. Ich hatte aber schon mal einen CX und eine 2CV. Ist also ein bewußtes Projekt... 😉

Nun ja, und da beginnen meine Probleme: Als erstes muß ich den XM mal bergen. Das ist gar nicht so einfach, da der Motor nur mit Starterspray läuft und die Hydropneumatik natürlich ganz unten ist. Somit liegt der XM auf dem Boden und kann nicht mal folgeschadenfrei aus der Garage des Rentners, von dem ich den XM habe, gezogen werden.

Daher meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit, den XM in hochgefahrener Federstellung zu blockieren? Sorry, falls die Frage dämlich ist, aber ich kenne mich (noch) nicht aus dem dem XM. Ich dachte, daß - falls ich den Motor nicht durch eine neue Benzinpumpe wieder zum Leben erwecken kann - daß ich den Motor mit Starterspray so lang am Leben erhalte, bis die Hydraulik sich hochpumpt (meint ihr, das klappt?!?) und dann die Federung in der hochgefahrenen Stellung irgendwie verriegele und so den XM wenigstens erst mal aus der Garage bergen kann und in meine kleine Garage/Werkstatt transportieren.

Ich bin natürlich auch an allen anderen sachdienlichen Hinweisen interessiert - oder falls ich gaaaanz viel Glück habe an Vor-Ort-Hilfe von Gleichgesinnten. Der XM steht in Chemnitz und soll nach Dresden.

Hier mal noch die VIN (vielleicht kann mir die sogar jemand auslesen?): VF7Y3AG0002AG7788

Danke und Gruß
Freddi

 

Bearbeitet von Freddi
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Hallo,

dieser hier?

img_20201024_14302300o6ked.jpg

Aufbocken kann man den, dazu gibts Spezialwerkzeug. Oder man bastelt sich was.
Für hinten nehm ich ca. 25cm lange Rundholzstücke, zB eine fette Gardinenstange. Vorne was aus einer Schalungsplatte aussäbeln, um es zwischen Federzylinder und Domlager zu stecken. Ich mach gleich mal Fotos.

14 minutes ago, Freddi said:

[...] falls ich gaaaanz viel Glück habe an Vor-Ort-Hilfe von Gleichgesinnten [...]

Da findest du u.a. Eric (zitronabx) auch in DD. Und ich bin auch nicht allzuweit entfernt. :)

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
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Okay, es IST dieser auf meinem Foto. Den hatte ich mir mit Eric im Oktober angesehen. Schöner Wagen. Viel Arbeit...

Hinten was passendes in Achsrohr stecken. Ist normalerweise noch die Radhausschale davor, die muss man etwas wegbiegen.

img_20210219_11102623qvkts.jpg

Vorne schnipsel ich mir was aus Schalungstafeln aus.
ca. 10x10cm. 25mm Loch in Mitte bohren und Rest mit Säge ausschneiden, so dass man das Teil über die Kolbenstange vom Federbein stecken kann. Das ausgeschnipselte Stück kannst du am Fahrzeug wieder einsetzen und mit Klebeband rumwicklen, dann kann das Teil nicht weg beim Hängertransport.
Ein Teil pro Seite reicht.

img_20210219_11111722rgjiy.jpg

Bearbeitet von schwinge
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4 minutes ago, schwinge said:

 

img_20210219_11111722rgjiy.jpg

Tolle Idee! Muss mir da auch mal was basteln ....aber nicht zum verladen, auf meinen Trailer bekomm ich die auch wenn sie am Boden liegen :)

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46 minutes ago, Freddi said:

daß ich den Motor mit Starterspray so lang am Leben erhalte, bis die Hydraulik sich hochpumpt

Das halte ich für eine ganz miese und brandgefährliche Idee ;)

Nimm einen Rangierwagenheber mit, vorne kannst du im Bereich der Abschleppöse soweit anheben bis der Wagenheber unter die Achsaufnahme hinterm Rad passt (Holzklotz in passender Höhe mitnehmen) und hinten geht normal auch an der Achse hinter der Federkugel um ihn etwas auf Höhe zu bringen und dann den Wagenheber umsetzen. Falls er ne AHK hat dann heb an der an ;)

Bearbeitet von Manson
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Ja, es sollte halt wirklich Sperrholz sein. Meine erste Version hatte ich noch aus einem normalen Brettchen gemacht. Das geht nur gut, wenn kein Motor im Auto ist...
Alte Schalungsplatten kann man aber an jeder Baustelle abgreifen. ;)

Bearbeitet von schwinge
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vor 15 Minuten schrieb XM96:

XMBremi hat vor einiger Zeit Hochsteller herstellen lassen und verkauft.

Ja, und die sind sehr gut.

Alternativ gehen auch Rohrstücke, vorne max. 25mm Durchmesser (30er Rohr kann man beidseitig runter flexen), hinten auch bis 40mm.
Hinten kann man die von der Seite, im Radlauf vorne den Innenradlauf etwas zur Seite ziehen, in den Achskörper zwischen Schwingarm und Anschlaggummi schieben.
Vorne ist es mit Rohr etwas schwieriger, da muss das Rohrstück (ca. 80mm lang) liegend eingesetzt werden, wofür es mittig seitlich einen Ausschnitt braucht für die Federbeinstange.
Hierfür im Radlauf die Manchette des Federbeins nach unten abziehen (geht schwer, aber geht, zerstörungsfrei).
Und man sollte die Rohrstücke vorne unbedingt fixieren (mit Draht oder Kabelbinder), da diese sonst seitlich rausspringen könnten beim Transport und beim Lenken.

Gruß
René

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Oh, wow. Das ging schnell...

Ja, es ist genau dieser Wagen. Viel Arbeit ist mir bewußt. 😉 Aber für das kleine Geld war es mir das wert...

Wenn ihr diesen XM kennt, habt ihr da vielleicht sogar einen Tipp, was getan werden muß? Zunächst, um den Motor ans Laufen zu bekommen? (neue Spritpumpe hab ich, die alte war mit einer zähen Masse im Tank zugeklebt; hab diese Masse aus dem Tank entfernt, aber die Pumpe war unrettbar). Und im zweiten Schritt, was ihr bei eurer Inspektion schon an Baustellen festgestellt habt...

Ich bin heute wieder vor Ort in Chemnitz und versuche mal die Pumpe einzubauen. Das Relais hing m.E. auch. Wißt ihr, wo ich das finde? Hab leider nur 4-Zylinder-Motor-Unterlagen. Sollte irgendwo Beifahrerseite ganz vorn sein, oder? Kann man das Relais notfalls überbrücken mit 2mm-Kabelbrücke? Und wenn ja, welche Pins?

Und zu guter letzt: Wo bekomme ich eine Werkstatt-Reparaturanleitung samt Stromlaufplan her? Citdoks.de ist ja leider offline... 😞

 

Bearbeitet von Freddi
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@Freddi Klapp die Rücksitzbank um und bestrom die Pumpe direkt von einer Extrabatterie - mittlerer Anschluß des 5 poligen Steckers sollte Plus sein, links Masse (oder umgekehrt, ich muss da auch immer probieren, werds mir nie merken) von Steckerrückseite betrachtet ;)

Bearbeitet von Manson
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So genau haben wir uns den nicht angeschaut. Da kann man jedenfalls ordentlich Zeit vertun. Die Grundsubstanz schien halbwegs brauchbar. Ich würd den so wie er ist auf den Hänger ziehen und daheim in Ruhe arbeiten. Da kann man dann auch den Tank ausbauen und ausspülen, bevor man dem Motor den Dreck zu fressen gibt. Ich habe aber auch Zugriff auf einen Hänger, mit dem man niedrige XM verladen kann...

Unterlagen findet man an vielen Stellen. Hier zB:

http://www.ckc.dk/pubs/

Quote

Werkstatthandbuch Y3 und Schaltpläne in Papier hätte ich evtl übrig, wenn du reich genug dafür bist. :D

Bearbeitet von schwinge
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vor 11 Minuten schrieb schwinge:

So genau haben wir uns den nicht angeschaut. Da kann man jedenfalls ordentlich Zeit vertun. Die Grundsubstanz schien halbwegs brauchbar. Ich würd den so wie er ist auf den Hänger ziehen und daheim in Ruhe arbeiten. Da kann man dann auch den Tank ausbauen und ausspülen, bevor man dem Motor den Dreck zu fressen gibt. Ich habe aber auch Zugriff auf einen Hänger, mit dem man niedrige XM verladen kann...

Unterlagen findet man an vielen Stellen. Hier zB:

http://www.ckc.dk/pubs/

Werkstatthandbuch Y3 und Schaltpläne in Papier hätte ich evtl übrig, wenn du reich genug dafür bist. :D

Also wenn das möglich wäre, würde ich die Abschlepphilfe von Chemnitz nach Dresden gern in Anspruch nehmen. Ein Zugfahrzeug (übrigens auch ein Youngtimer, den ich als Alltagsauto fahre) hätte ich.

 

Ich werd mal berichten, was ich heute am Fahrzeug erreichen konnte...

 

Bearbeitet von Freddi
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- wenn er mit Startspray läuft, läuft er auch mit Gas. Also einfach den Schlauch einer Propan- oder Campnggazflasche vor die Ansaugung halten und Motor laufen lassen bis er sich hochgepumpt hat.

Gruß Gerd

  • Verwirrt 1
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Kurzer Zwischenstand: Der Motor läuft wieder. Aber es qualmt vorn (irgendwo kommt Öl her) und die Hydraulik bewegt sich nicht. Der Ausgleichsbehälter ist voll, das Bremspedal ist komplett durchgefallen bzw. kein Widerstand. Und im Display kommt „auf Bremsdruck achten“ und „Hydraulikdruck“. 
Ich wäre wieder sehr dankbar für Hinweis, wo ich zuerst suchen soll. 

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Um Herauszufinden, ob die Pumpe überhaupt arbeitet oder trocken läuft, fühlt man, ob der Ansaufschlauch pulsiert. Wenn nicht:

Einfachste Ursache - Filter des Ansaugschlauchs zugesetzt. Ich weiß aber nicht, wie das im XM aussieht. Im CX nahm man das ganze Zeug oben aus dem Vorratsbehälter heraus.

Dass die Pumpe selbst defekt ist, glaube ich eigentlich nicht. Aber da sind hier Herren mit deutlich mehr Erfahrung unterwegs...

Viel Glück!

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Bremspedal ist normal. Da merkst keinen Unterschied am Pedalgefühl, ob er Druck hat oder nicht. Fremdkraftbremse halt.

Bei dem Fehlerbild tät ich zuerst die Druckablassschraube am Druckregler öffnen (1/2 Umdrehung), ne Minute laufen lassen, dann wieder leicht anziehen. Wer weiß, was durch die lange Standzeit alles gelitten hat. Saugschlauch der Pumpe Luft gezogen. Schieber im Druckregler wegen schlechter Ölqualität festgegammelt etc.

Daher schrub ich ja aufladen das Ding und daheim in Ordnung bringen. Besonders, wenn man nicht weiß, wo man anfassen muss, wenn was nicht tut. Stand ja ein halbes Jahrhundert vergessen in dieser Garage drinnen.

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12 hours ago, Freddi said:

Aber es qualmt vorn (irgendwo kommt Öl her) und die Hydraulik bewegt sich nicht.

Ist das leckende Öl vielleicht grünlich?

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Das Öl ist eindeutig Motoröl. Ich vermute, daß es entweder noch "Altbestand" von einem Auffüllversuch des Vorbesitzers ist, da es auch reichlich Öl oben auf dem Motor gab rings um den Einfüllstutzen (welches ich natürlich vorher abgewischt hatte; da ist jetzt auch keins mehr), oder daß es aus dem Ölmeßstabrohr gedrückt hat, da der Ölmeßstab total zerbröselt ist und somit das Loch oben offen. Oder es drückt aus dem Kopfdeckel raus. Muß ich noch untersuchen; macht sich aber allein und in den beengten Verhältnissen echt schlecht.

Bzgl. Bremse und Hydraulik: Ist die bei 4-Zylinder- und 6-Zylinder-Motoren gleich? Ich hab ein "Haynes Service and Repair Manual 1989 to 1998 G to R registration Petroleum & Diesel", welches wie gesagt nur die 4-Zylinder-Motoren abdeckt, in der es ein leider extrem kurzes Kapitel über die Hydraulik gibt.

Die PDF-Links auf ckc.dk öffnen sich bei mir leider nicht. Ich kann die Übersichtsseite öffnen, aber wenn ich eine Datei anklicke, lädt es endlos und erfolglos.

 

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vor 13 Stunden schrieb Freddi:

Kurzer Zwischenstand: Der Motor läuft wieder. Aber es qualmt vorn (irgendwo kommt Öl her) und die Hydraulik bewegt sich nicht. Der Ausgleichsbehälter ist voll, das Bremspedal ist komplett durchgefallen bzw. kein Widerstand. Und im Display kommt „auf Bremsdruck achten“ und „Hydraulikdruck“. 
Ich wäre wieder sehr dankbar für Hinweis, wo ich zuerst suchen soll. 

Motor starten, den Ansaug Schlauch zwischen Pumpe und Behälter lösen also nur am Behälter) lhm in den Schlauch zur Pumpe über einen Trichter einfüllen. Hier ist schnelles Arbeiten von Vorteil. Anschließend den Schlauch so schnell wie geht wieder an den Behälter stecken. Sollte das nicht helfen. Mit nem 12er Schlüssel am Druckregler öffnen und schließen. Das mehrmals i irgendwann entsteht das tolle Geräusch des Ansaugen von Öl der Hydraulikpumpe. 

 

Gehe davon aus, das der Ketten v6 nach ca 30min ausgeht. Das liegt zu 99,9 Prozent am zündverteiler mit Finger. Wenn das noch Original ist haben die Rost (Korossion) angesetzt. Bei Wärme leitet das nicht. 

 

Ich hatte vor 1,5 Jahren in Kesselsdorf einen y4 von 96 mit 24 Ventilen nach 15 Jahren Standzeit draußen auch wiederbelebt. Bei ihm war der Tank ebenso total verteert und ekelhaft, hier Vorsicht. Ich habe in diesem tank 3 gebrauchte pumpen gekillt. 

Falls du willst, kannst du mir gerne deine Telefonnummer per pn zukommen lassen. 

 

Vg Eric aus Dresden 

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11 minutes ago, Freddi said:

Bzgl. Bremse und Hydraulik: Ist die bei 4-Zylinder- und 6-Zylinder-Motoren gleich?

Prinzipiell ja. Unterschiede gibts erst Baujahrbedingt, umfasst aber auch alle Motorisierungen. Der Ort der platzierten Komponenten variiert je nach Motorisierung, beim Ketten-V6 sitzt die Hydraulikpumpe z.B. deutlich näher am Faß.

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20 hours ago, Gerd Kruse said:

einfach den Schlauch einer Propan- oder Campnggazflasche vor die Ansaugung halten und Motor laufen lassen bis er sich hochgepumpt hat.

Das ist hoffentlich nicht dein Ernst!

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vor 26 Minuten schrieb zitronabx:

Motor starten, den Ansaug Schlauch zwischen Pumpe und Behälter lösen also nur am Behälter) lhm in den Schlauch zur Pumpe über einen Trichter einfüllen. Hier ist schnelles Arbeiten von Vorteil. Anschließend den Schlauch so schnell wie geht wieder an den Behälter stecken.

Also das ist komplett überflüssig.
Wenn man die 12er (Schlüsselweite) Schraube am Druckregler öffnet, kann die Pumpe auch die Luft aus dem Schlauch transportieren und dadurch Öl ansaugen.
Deshalb: nur so wie @schwinge schon geschrieben hat, das ist der richtige Weg.

Gruß
René

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Kann aber halt auch sein, dass das von allein nix wird. Dann muss man den Schlauch vorfüllen. Kann aber auch sein, dass hier die Pumpe fördert, das Problem woanders liegt.

15 minutes ago, Manson said:

Das ist hoffentlich nicht dein Ernst!

Fährst du nicht auch mit Gas?

Bearbeitet von schwinge
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