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C5 III 140 HDI Bj 2010 ruckelt zwischen 1600 und 2000 Umdrehungen


Holg72

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Hallo, hoffe mir kann einer hier helfen. Leider konnte ich hierzu noch nicht wirklich was finden.

Habe seit einiger Zeit das Problem, das der C5 zwischen ca. 1600 und 2000 Umdrehungen ruckelt, meistens bei der Beschleunigung.

Inspektion wurde letztes Jahr gemacht, habe das Gefühl das es seit dem auch schlimmer ist. Injektoren wurden überprüft und einer wurde bereits getauscht. 

 

Hoffe einer kann mir helfen. 

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Ich hatte/ habe das gleiche Problem. Gerade in jüngster Vergangenheit, als es Nachts um die - 20 Grad waren. Meine Werkstatt hat es auch erstmal mit der Kälte und ggf. dem falschen Diesel begründet, deswegen hieß es erstmal abwarten bis es wärmer wird, bevor (sinnlos) Teile gewechselt werden. Die Ursachen können nämlich ganz unterschiedliche sein. 

Glühanlage, Kraftstofffilter, Luft in der Kraftstoffleitung, Injektoren, Kurbelwellensensor, Luftdosierer - da bei mir teilweise das Auto heftig vibriert hat, selbst nach Abstellen des Motors. 

Hier hilft wirklich nur eine Tiefenprüfung der in Frage kommenden Komponenten. Da werde ich wohl auch nicht drum herum kommen. 

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Hi, danke, bei mir macht er es auch im Sommer und die letzte Werkstatt hat es nicht gefunden. Mal schauen ob sich noch einer meldet. 

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Das Ruckeln könnte vom AGR-Ventil, Turbolader oder dessen pneumatischer Ansteuerung evtl. von der Software des Motorsteuergerätes verursacht werden.

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 @Holg72: Ruckeln im Teillastbereich soll wohl öfters auf Fehlfunktionen des AGR-Ventil oder durch Fehlzündungen durch Verkokungsrückstände zurückzuführen sein.

Am 21.2.2021 um 10:29 schrieb Naturgeist:

Ich hatte/ habe das gleiche Problem. Gerade in jüngster Vergangenheit, als es Nachts um die - 20 Grad waren. Meine Werkstatt hat es auch erstmal mit der Kälte und ggf. dem falschen Diesel begründet ...

Durch die Kälte kann bekanntlich ja der Filter versiffen/versulzen. Das geht auch nach dem Auftauen und wärmerwerden nicht restlos weg, weshalb der Austausch des Dieselfilters dann ratsam ist. Betrifft dann aber eigentlich eher die höheren Umdrehungszahlen, wegen mehr Durchfluss. Bei einem Kollegen von mir führte das bei Vollgas bzw. starker Beschleunigung regelmäßig zum Motor-Notaus.

Wieviel Kilometer haben denn eure runter?

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vor 7 Stunden schrieb Pillhuhn:

 

Durch die Kälte kann bekanntlich ja der Filter versiffen/versulzen. Das geht auch nach dem Auftauen und wärmerwerden nicht restlos weg, weshalb der Austausch des Dieselfilters dann ratsam ist. Betrifft dann aber eigentlich eher die höheren Umdrehungszahlen, wegen mehr Durchfluss. Bei einem Kollegen von mir führte das bei Vollgas bzw. starker Beschleunigung regelmäßig zum Motor-Notaus.

Wieviel Kilometer haben denn eure runter?

236.000km

Ich werde den Kraftstofffilter demnächst auch wechseln lassen. Es scheint mir, nach den vielen Hinweisen hier im Forum, auch das naheliegendste zu sein. 

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vor 13 Stunden schrieb Pillhuhn:

 @Holg72: Ruckeln im Teillastbereich soll wohl öfters auf Fehlfunktionen des AGR-Ventil oder durch Fehlzündungen durch Verkokungsrückstände zurückzuführen sein.

Durch die Kälte kann bekanntlich ja der Filter versiffen/versulzen. Das geht auch nach dem Auftauen und wärmerwerden nicht restlos weg, weshalb der Austausch des Dieselfilters dann ratsam ist. Betrifft dann aber eigentlich eher die höheren Umdrehungszahlen, wegen mehr Durchfluss. Bei einem Kollegen von mir führte das bei Vollgas bzw. starker Beschleunigung regelmäßig zum Motor-Notaus.

Wieviel Kilometer haben denn eure runter?

Besten Dank für den Tipp mit dem AGR, an welchen Bauteile sollen die Verkokungsrückstände sein, dann könnte ich die ja mit tauschen. 

Der Wagen hat jetzt ca. 220 tkm runter, da könnte das AGR ja wirklich auch verschließen sein. Von welcher Marke sollte man ein neues nehmen, da gibt es ja eine große Auswahl. 

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Am 21.2.2021 um 23:17 schrieb p1000:

könnte vom AGR-Venti

@p1000hat bewusst „könnte“ geschrieben. Es gibt noch einige andere Fehlerquellen, die zum Ruckeln führen. Um es zumindest etwas genauer zu wissen, hilft nur Auslesen beim 😀. Wenn Du blind das AGR-Ventil tauscht, muss es auch angelernt werden.

 Gruß Jens 

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

so habe jetzt AGR-Ventil und Kraftstofffilter getauscht. Das Problem bleibt weiterhin. Habe das Problem mit dem Ruckeln bei höheren Außentemperatur deutlich mehr als bei niedrigen Temperaturen. Wenn es kalt ist, unter 10 Grad ist es so gut wie gar nicht zu spüren.

Achja, Einspritdüsen wurden schon kontrolliert und eine wurde getauscht. 

Vielleicht hat ja noch einer Idee. 

 

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Joshau Saliwoda
Am 24.2.2021 um 13:03 schrieb Holg72:

Besten Dank für den Tipp mit dem AGR, an welchen Bauteile sollen die Verkokungsrückstände sein, dann könnte ich die ja mit tauschen. 

Der Wagen hat jetzt ca. 220 tkm runter, da könnte das AGR ja wirklich auch verschließen sein. Von welcher Marke sollte man ein neues nehmen, da gibt es ja eine große Auswahl. 

zumeist sind Kolben, Ventile oder der Brennraum mit Ölkohlerückständen besetzt. Die willst Du sicher nicht tauschen.🤢JS

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vor 19 Stunden schrieb Holg72:

... habe jetzt AGR-Ventil und Kraftstofffilter getauscht...

AGR-Ventil gewechselt? Nicht schlecht! Wie hat sich das so gemacht vom Arbeitsaufwand und wie teuer ist so ein Ersatzteil? 

Wenn Du einen Unterschied zwischen kalter und warmer Außenluft bemerkst, wäre vielleicht auch an die Luftzufuhr zu denken. Habe den Tag beim Blick in den Motor entdeckt, dass die Luft über zwei Ansaugschläuche dem Motor zugeführt wird, einmal über Ladeluftkühler, das andere über einen Bypass ohne durch den Ladeluftkühler zuvor zu gehen. Hängt vermutlich mit der Temperatur der Ansaugluft zusammen, würde sonst ja keinen Sinn machen. Das wird offensichtlich auch von Ventilen geregelt.

Du hast Fehler auslesen lassen und da ist nichts hinterlegt?

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@Holg72: Welches AGR (Hersteller) hast du eingebaut?

Ich habe das gleiche Problem wie du - ruckeln zwischen 1500 und 2000 U/min, mehr bemerkbar bei wärmeren Außentemperaturen. Bei mir machte sich das Problem eher nach dem Tausch des AGRs bemerkbar (kann aber auch reiner Zufall sein). Bei mir wurden noch Druckregler (1933.39) und die beiden Druckventile (1618.X2 und 1618.S5) getauscht. Der nächste Schritt bei mir wäre gewesen, die Einspritzdüsen zu prüfen. Bei dir ist das schon gemacht worden, also kann ich auch erst mal ausschließen. LMM ist es auch nicht, da ein anderer ausprobiert wurde. Ich hatte mehrfach sporadisch das Problem, dass er die Drehzahl auf 3000 U/min begrenzt hat (z.B. beim Beschleunigen in einem niedrigeren Gang ging er nicht über 3000 U/min, halt nicht immer, sondern nur ab und zu). Hattest du das auch?

Es sieht so aus, als ob etwas mit dem Luft-/Kraftstoffgemisch nicht passt, aber nur in diesem Drehzahlbereich. Was kann noch das Ruckeln verursachen? Saugrohrdrucksensor (1920.CZ), Ansaugluftsensor (1920.PJ), Luftdosierer (0345.E8) oder doch Turbolader? Bei mir sind keine Fehlercodes hinterlegt, meine Werkstatt weiß auch nicht weiter und ich bin dagegen, auf meine Kosten Teile zu tauschen, die es villeicht sein können, aber das Problem trotzdem nicht lösen. Das kann ich auch selber.

  • Danke 1
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vor 6 Stunden schrieb Pillhuhn:

 

AGR-Ventil gewechselt? Nicht schlecht! Wie hat sich das so gemacht vom Arbeitsaufwand und wie teuer ist so ein Ersatzteil? 

Wenn Du einen Unterschied zwischen kalter und warmer Außenluft bemerkst, wäre vielleicht auch an die Luftzufuhr zu denken. Habe den Tag beim Blick in den Motor entdeckt, dass die Luft über zwei Ansaugschläuche dem Motor zugeführt wird, einmal über Ladeluftkühler, das andere über einen Bypass ohne durch den Ladeluftkühler zuvor zu gehen. Hängt vermutlich mit der Temperatur der Ansaugluft zusammen, würde sonst ja keinen Sinn machen. Das wird offensichtlich auch von Ventilen geregelt.

Du hast Fehler auslesen lassen und da ist nichts hinterlegt?

Das AGR-Ventil hat ein bekannter getauscht der in einer Werkstatt arbeitet, er hat ca. 2,5 Stunden gebraucht. Ersatzteil einfach im Online-Shop bestellen, da kann man sich ja den Hersteller aussuchen den man haben möchte. Fehler war keiner hinterlegt. 

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vor 4 Stunden schrieb Jimmie:

@Holg72: Welches AGR (Hersteller) hast du eingebaut?

Ich habe das gleiche Problem wie du - ruckeln zwischen 1500 und 2000 U/min, mehr bemerkbar bei wärmeren Außentemperaturen. Bei mir machte sich das Problem eher nach dem Tausch des AGRs bemerkbar (kann aber auch reiner Zufall sein). Bei mir wurden noch Druckregler (1933.39) und die beiden Druckventile (1618.X2 und 1618.S5) getauscht. Der nächste Schritt bei mir wäre gewesen, die Einspritzdüsen zu prüfen. Bei dir ist das schon gemacht worden, also kann ich auch erst mal ausschließen. LMM ist es auch nicht, da ein anderer ausprobiert wurde. Ich hatte mehrfach sporadisch das Problem, dass er die Drehzahl auf 3000 U/min begrenzt hat (z.B. beim Beschleunigen in einem niedrigeren Gang ging er nicht über 3000 U/min, halt nicht immer, sondern nur ab und zu). Hattest du das auch?

Es sieht so aus, als ob etwas mit dem Luft-/Kraftstoffgemisch nicht passt, aber nur in diesem Drehzahlbereich. Was kann noch das Ruckeln verursachen? Saugrohrdrucksensor (1920.CZ), Ansaugluftsensor (1920.PJ), Luftdosierer (0345.E8) oder doch Turbolader? Bei mir sind keine Fehlercodes hinterlegt, meine Werkstatt weiß auch nicht weiter und ich bin dagegen, auf meine Kosten Teile zu tauschen, die es villeicht sein können, aber das Problem trotzdem nicht lösen. Das kann ich auch selber.

Eine Drehzahlbegrezung habe ich nicht. 

Den Ansaugluftsensor (1920.PJ) habe ich heute mal abgeklemmt, gleiches Bild weiterhin. Habe dann eine Fehlermeldung nach 15 Minuten bekommen. Der stand aber was von Sensor 2, somit müsste es ja noch ein luftsensor 1 irgendwo sein!

Der Ansaugluftsensor (1920.PJ), ist ja direkt hinter dem Luftdosierer (0345.E8).

Weiß einer was das für ein Sensor hinter dem LMM ist, der in der Höhe vom AGR Ventil ist?

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So  jetzt noch mal ein aktueller Stand. Heute morgen bei 3 Grad losgefahren ohne zu ruckeln, zumindest ist mir nichts aufgefallen. Dann nach 25 Km auf der Arbeit angekommen immer noch kein ruckeln. Motor sollte da ja volle Betriebstemperatur gehabt haben.

Heute Nachmittag bei 18 Grad losgefahren und sofort das ruckeln da bei kaltem Motor. Ruckeln war auf der kompletten Heimfahrt im Bereich von ca. 1600 bis 2200 Umdrehungen da.

Vielleicht hat ja noch einer ein schlauer Tipp. 

Werde morgen vor dem Starten mal die Temperaturen von Kühlwasser und Ansaugluft auslesen ob diese dann der Außenluft entsprechen und Beobachtet ob diese kontinuierlich ansteigen. 

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Hi, ich nochmal.

Also, was ich jetzt festgestellt habe ist, daß wenn ich morgens bei 5 Grad zur Arbeit fahre habe ich weder Probleme wenn der Motor kalt oder warm ist. Fahre ich nachmittags nach Hause so bei 14 Grad habe ich das Problem bei kalten und warmen Motor. 

Kann das Außentemperatur abhängig sein?

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  • 3 Wochen später...

Und noch ein Problem, mein Vorbesitzer meinte er hätte den Blinkerton deaktiviert, wie kann man den wieder aktivieren?

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  • 3 Monate später...

Guten Tag,

Habe gerade mir das durchgelesen und wollten mal fragen ob das Problem mit dem rückeln gelöst ist?

Ich hatte das mit meinem C5 auch eine Zeit lang, Bei mir lag das an dem Ladedrucksensor, der war etwas verschmutzt. Nach dem reinigen war das wie ein anderes Auto.

Gruß Johann

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Moin an alle,

was mich erstaunen lässt, dass der "Ruckelfehler" mehrere Ursache haben kann. Das mag stimmen und auch die "Tauschorgie" in den Werkstätten könnten auch unnötig sein.

Ich fahre neben dem C5 noch ein Peugeot 308CC HDI140., Bj 2009. Dieser hatte noch nie diese Störungen gehabt. Vielleicht liegt es auch an der geringen Fahrleistungen und ausschließliches Tanken mit hochwertigen Sprit, V-Power Diesel oder Ultimate Diesel.

Es wurde ausnahmsweise mal bei der letzten Inspektion auf innermotorische Verunreinigungen geprüft und nix gefunden. Auch die Sensoren funktionieren einwandfrei.

Hatte auch mal einige Fehlermeldungen und habe konsequent die Batterie für 1 Stunde abgeklemmt, dann wieder angeklemmt und nach 10 Min. wegen der Intinalisierung den Motor gestartet, dazu noch einen einfaches Diagnosegerät sicherheitshalber angeschlossen. Diese Fehlermeldungen gab nie wieder. Die Bordspannung für 15 Minuten zur Fehlerspeicherlöschung abzuklemmen, ist garantiert zu wenig.

Außerdem ist für die Selbsthilfe der Elektronik-Kontaktspray ziemlich hilfreich. Damit gab es gute Erfahrungen gemacht. Es hat den Vorteil, daß auch die Senoren damit reinigen lassen. So sind die Werkstattbesuche unnötig.

Gruß

MichaC5

 

  • Verwirrt 1
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Am 11.8.2021 um 22:05 schrieb xxWaNoxx:

Guten Tag,

Habe gerade mir das durchgelesen und wollten mal fragen ob das Problem mit dem rückeln gelöst ist?

Ich hatte das mit meinem C5 auch eine Zeit lang, Bei mir lag das an dem Ladedrucksensor, der war etwas verschmutzt. Nach dem reinigen war das wie ein anderes Auto.

Gruß Johann

Nein Problem ist immer noch da  überlege mal beim Bosch Dienst eine Diagnose durchführen zu lassen. 

Ladedrucksensor wurde schon gewechselt. 

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Es könnte auch eine defekte Einspritzdüse sein. Hast du noch die Magnetventile oder die Piezodüsen. Magnetventile haben den Leckölrücklauf, also kleine Schläuche zwischen den Düsen.

In den Düsen ist ein Dichtring, der die Stangenführung zur eigentlichen Düse unten im Kopf gegen den Düsenstock, also das, was du siehts, abdichtet. Diese Dichtungen verschleißen, man kann das unter anderem an höherem Lecköl sehen. Beim Verschleiß lösen sie sich, dann 'rappeln' sich praktisch zwischen Düsenstock und Stangeführung rum, dichten mal gut ab, mal schlecht, dann ändert sich ständig der Raildruck, schneller als die Druckregelung das ausregeln kann. Und damit die Einspritzmenge. Über einer bestimmten Drehzahl steht soviel Druck am Rail an, das man das nicht mehr merkt.

Nur eine Vermutung.

Jens

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vor 1 Stunde schrieb Jensg:

Vermutung

Ist keine Vermutung sondern eine der Möglichkeiten, die bei dem Problem zur Lösung abgearbeitet werden müssen. Allerdings ziemlich zuletzt, da recht teuer. Bei mir kommt jetzt die ganze Ladedruckregelung und die Luftführung des Turbos dran, wenn ich endlich Zeit dafür habe. Der Bock raucht nämlich bei Volldampf auch recht ordentlich.

Gruß Jens 

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vor 11 Stunden schrieb Jensg:

Es könnte auch eine defekte Einspritzdüse sein. Hast du noch die Magnetventile oder die Piezodüsen. Magnetventile haben den Leckölrücklauf, also kleine Schläuche zwischen den Düsen.

In den Düsen ist ein Dichtring, der die Stangenführung zur eigentlichen Düse unten im Kopf gegen den Düsenstock, also das, was du siehts, abdichtet. Diese Dichtungen verschleißen, man kann das unter anderem an höherem Lecköl sehen. Beim Verschleiß lösen sie sich, dann 'rappeln' sich praktisch zwischen Düsenstock und Stangeführung rum, dichten mal gut ab, mal schlecht, dann ändert sich ständig der Raildruck, schneller als die Druckregelung das ausregeln kann. Und damit die Einspritzmenge. Über einer bestimmten Drehzahl steht soviel Druck am Rail an, das man das nicht mehr merkt.

Nur eine Vermutung.

Jens

Einspritzdüsen wurden ausgebaut und zur Prüfung versendet 3 waren ok, eine hat kein Druck aufgebaut. Diese habe ich getauscht, diese wurde allerdingsletztes Jahr bereitsschon getauscht. Am Anfang fuhr der Dicke mit leichtem ruckeln, jetzt allerdings wieder heftiger.

Bearbeitet von Holg72
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So, werde morgen zu einem Dieselzentrum von Bosch fahren und lass den Dicken durch prüfen, die sollen da einen Prüfstand haben um alles mögliche zu simulieren. Bin mal gespannt ob die was finden.

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