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Die besten Fahrwerke oder wo liegt heute der Fortschritt


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Interessanterweise sieht man bei der Ruckelstrecke, wie die Karosse der HPler leicht zitternd da durch fährt aber im Niveau bleibt, und die Ente mehr schwebt und dabei leicht auf und ab geht. Bei den Bodenwellen wiederrum schweben die HPler und die Ente schaukelt beschwingt leicht auf und ab. Bei Querfugen bleiben bei beiden Federungssystemen die Karossen ruhig.

Und bei dem Film sieht man auch den Beweis, daß eine starke Seitenneigung keine negative Eigenschaft ist.

Aber wo ich die Ente da so durch die Kurven ballern sehe......irgendwie verständlich, daß manche Hinterherfahrenden Abstand halten, wenn ich hier durch den Taunus düs - die haben schiß, daß die Ente gleich umkippt.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Hier etwas moderner mit unter anderem Dyane, 2CV, Visa, GSA und CX:

 

Bearbeitet von EntenDaniel
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Ein sehr interessanter Film. Die HP Fahrwerke mal im direkten Vergleich mit dem 2 CV. Echt spektakulär die Seitenneigung, des 2 CV. Das kann ich mir gut vorstellen, das die Leute da respektvoll Abstand halten.

Das Fahrwerk des 2 CV wirkt hier sehr weich. Bis in die 60er gab es ja nur Schwingungsdämpfer, dann Stoßdämpfer. Der 2 CV hier ist ja ein Modell vor Modelljahr 1974. Wurde das Fahrwerk nach 1974 beim 2CV nochmals straffer ?

Freue mich immer wieder meinen GSA bewegen zu dürfen. Das Fahrwerk ist genial ( überhaupt das ganze Auto ) und gefällt mir deutlich besser als das Fahrwerk im XM mit seiner McPherson Vorderachse. Wie schon oft gesagt, eher ein Rückschritt als ein Vorschritt.

GSA und 2CV werden die letzten beide Fahrzeuge sein, die ich im Alter fahren möchte....

Gruß Ralph

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vor einer Stunde schrieb drophead:

Wurde das Fahrwerk nach 1974 beim 2CV nochmals straffer ?

Gruß Ralph

Ja. Ab 1975 hatte der 2CV vorne und hinten hydraulische Stoßdämpfer. 

  • Danke 1
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Wurde durch die hydraulischen Stoßdämpfer das Fahrwerk wirklich härter?

Ich bin nicht sicher. Mit den Trägheitsdämpfern zuvor hatte ich oft die Erfahrung, dass sich meist nur auf diese verlassen wurde und dabei keinerlei Augenmerk auf die gleichzeitig verbauten Reibungsdämpfer im Drehpunkt der Schwingarme gelegt wurde. Letztere waren an meinen verschiedenen, gebraucht gekauften Dyanes und 2CVs oft so lasch, dass sie keinerlei Wirkung mehr zeigten. Mussten alle nachgestellt werden, was für mich damals in meiner jugendlichen Unbedarftheit gar nicht so einfach war und auch mal schief ging: zu fest nachgestellt federt die Ente kaum noch.

Bearbeitet von XM_Boris
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Hast Recht, die Reibungsdämpfer hatten auch so ihre Tücken, da man sie je nach Verschleiß nachstellen mußte. 

Das Fahrwerk an sich wurde nicht unbedingt härter - es wurde, sagen wir mal, stabiler. Citroën hat dem Fahrwerk zwischendurch andere Federn spendiert (der 2CV wurde mit der 6er-Maschine schwerer). Die Dämpfung wurde mit Einführung der Stoßdämpfer ausgeglichener - das Auf- und Abschwingen der Karosserie wurde minimiert. Wobei man auch bei den Stoßdämpfern aufpassen muß, was man für Dämpfer einbaut.  Beste Schwebeeigenschaften gab es mit LIP-Dämpfer; seit dem es die nicht mehr gibt, sind die Dämpfer von Burton sehr empfehlenswert.

 

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