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Hilfe benötigt für Ausbau des oberen Stabilisators des CX


sylvester

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Hallo Forums CX´ler , ich hatte mir das Werkzeug von Fenwick zum Ausbau des oberen Stabilisators besorgt.

Nun stelle ich fest , oder denke ich mache dort beim Einsatz etwas falsch ?

Das Problem ist, dass man die Stellschraube zum Ausdrücken gar nicht mehr bewegen bzw. mit einem Maulschlüssel , diese gar nicht greifen kann , da zu wenig Platz zwischen allem .

Zusätzlich ist die Stellschraube beim hereindrehen, so das man das Werkzeug überhaupt auf dessen Gewinde (Stabisilator) bekommt , danach viel zu kurz um auf das Gewinde des Stabilisators Druck ausüben zu können. Eine längere Schraube wiederum würde dann wiederum zu lang sein und nicht in den Radkasten passen !!

Meine Frage hierzu, wer hat mit diesem Fenwick schon mal selbst gearbeitet , oder weiß den eventuellen Fehler von mir.

Ich habe mal Bilder davon eingestellt. Hier ist  auch zu sehen das das Gewinde des Stabis , doch recht lang in den Radkasten ragt , somit der Platz sehr eng ist.

Vielleicht kann mir der ein ,oder Andere ja den Fehler von mir erkennen.

Vielen Dank im Voraus.

Gruß

Sylvester

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ACCM Thorsten Klute

Du hast die Ausführung mit der Nylstopmutter? Dann ist das grosse Werkzeug das Richtige. In Ermangelung dieses Werzeugs haben wir immer alte Bremsklötze zwischen Bolzen und Rahmen gelegt, als Letztes einen Meissel plus grosser Hammer und der Bolzen war raus.....

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vor einer Stunde schrieb ACCM Thorsten Klute:

Du hast die Ausführung mit der Nylstopmutter?

ja, die fehlt aber merkwürdigerweise.

Wie wird denn das Werkzeug angewendet ? Ich glaube  ich habe da einen Denkfehler .Das Werkzeug wird so wie auf dem Bild im Werkstattbuh eingesetzt und dann von der Rückseite mit einem Hammer draufgeschlagen , oder mit der Schraube am Werkzeug rausgedrückt ?

Gruß

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🙄:blink: also , ich weiß nicht weiter. Lenkung / Diravi und so manches habe ich ja schon ausgebaut. Nun scheitert es am Stabi wohl.

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👍 ich danke allen und Dir CX Fahrer , werde es morgen ausprobieren - sehe jetzt nichts mehr . Ist ja dunkel - Wagen steht draußen.

Mich würde allerdings , noch die Benutzungsweise des Werkzeuges von Fenwick interessieren- falls es Jemand weiß.

Danke 

Gruß

Sylvester

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Je nach dem wie du das Auto auch aufegbockt hast... nur auf der einen Seite? Wirken dort natürlich Kräfte über den Stabi von der anderen Seite, falls das Auto auf der anderen Seite auf dem Boden steht und abgesackt ist... und dann geht es nicht so gut.

Sonst die Hammermethode wie schon erwähnt funktioniert. Hatte das Werkzeug nie.

Bearbeitet von Michal N
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Hallo Michael N, ja, der CX ist aufgebockt vorne und hinten jeweils Fahrer und Beifahrerseite. Wird ja gerade zerlegt. Motor schon seit letztes Jahr draußen, war das erste was logischerweise raus kam, danach  Lenkgetriebe / Diravi, Tank etc. Nun bin ich mal vorne dran da hinten alles raus ist. Innen ist bis auf Kabelbaum alles raus- der muß nur noch nach vorne durch zum Motorraum gezogen werden.

Gruß

Sylvester.

Noch immer keiner , der mir das mit dem Fenwickwerkzeug erklären kann.

Gruß

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@sylvester
Auf den Fotos von deinem 6320T ist diese spezielle Langmutter mit Kragen passend für das Loch in der Mitte von dem 6320 U-Bügel nicht zu sehen - vergleiche das Bild rechts unten aus der Handbuchseite. Vielleicht war sie nur Fotoscheu, ansonsten ist dein Werkzeug leider nicht komplett (das fehlende Teil ließe sich aber sonst wohl auch aus einer festen gewöhnlichen Langmutter basteln).
Die Idee von diesem Abzieher ist: diese Langmutter statt der Nylstop auf das Koppelstangengewinde schrauben, das U drüber und mit dem Stift verriegeln. Dann die Langmutter (innen am U aufliegend und im U-Loch geführt) vom Gewinde abdrehen - was dieses aus dem Tragarm treiben soll.

 

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Hallo surlapage , die Nylstopmutter ist  bei dem 6320 T nicht mehr vorhanden, stattdessen sind zwei gewöhnliche Muttern dabei . Zusätzlich die gaaanz lange Sechskantschraube, welche nie und nimmer zwischen  Stabigewinde und Radkasten passen würde. Somit ist es schon mal gar nicht möglich diese zu benutzen. Oder ist diese zum verriegeln gedacht , wie der lange Stift  beim 6304 T in eines der zwei Löcher ?

Irgendwie steh ich noch auf dem Schlauch und kapiers nicht . Peinlich , peinlich.

Gruß

Sylvester

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@sylvester
Was bei deinem 6320T fehlt ist keine gewöhnliche Nylstop sondern diese spezielle längere "Austreib"-Mutter (einseitig mit rundem breiteren Kragen zum Einsetzen in das große "U"-Loch). Man kann die Form auf der entsprechenden "6320T" Abbildung des Handbuchs eigentlich ganz gut erkennen - die Mutter liegt da nur drehbar auf, ist nicht festgeschweißt wie bei 6304. Die lange Sechskantschraube (sowie die zwei kleinen Muttern) sind keine Originalteile des Werkzeugs und sollten wohl den ebenfalls fehlenden Bolzen (mit Rundkopf) ersetzen. Der fehlende Verriegelungsbolzen ist nicht so das Problem, zum Einsatz dieses Abziehers unersetzlich ist aber diese große Langmutter.

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ACCM Thorsten Klute
vor 6 Stunden schrieb sylvester:

Hallo surlapage , die Nylstopmutter ist  bei dem 6320 T nicht mehr vorhanden, stattdessen sind zwei gewöhnliche Muttern dabei . Zusätzlich die gaaanz lange Sechskantschraube, welche nie und nimmer zwischen  Stabigewinde und Radkasten passen würde. Somit ist es schon mal gar nicht möglich diese zu benutzen. Oder ist diese zum verriegeln gedacht , wie der lange Stift  beim 6304 T in eines der zwei Löcher ?

Irgendwie steh ich noch auf dem Schlauch und kapiers nicht . Peinlich , peinlich.

Gruß

Sylvester

Nylstopmutter oder Hülsenmutter,wie in Deinem (älteren) Handbuch beschrieben, beziehen sich nicht auf die Werkzeuge sondern auf die Befestigungsmutter des Kugelbolzens der Koppelstange. Die Hülsenmutter ist die ältere Ausführung, im Serie 2 Handbuch wird daher das ältere Werkzeug garnicht mehr beschrieben.

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Hallo, ok -habe gerade mal hier noch einmal nach gesehen.

vor 2 Stunden schrieb surlaplage:

Was bei deinem 6320T fehlt ist keine gewöhnliche Nylstop sondern diese spezielle längere "Austreib"-Mutter (einseitig mit rundem breiteren Kragen zum Einsetzen in das große "U"-Loch). Man kann die Form auf der entsprechenden "6320T" Abbildung des Handbuchs eigentlich ganz gut erkennen - die Mutter liegt da nur drehbar auf, ist nicht festgeschweißt wie bei 6304. Die lange Sechskantschraube (sowie die zwei kleinen Muttern) sind keine Originalteile des Werkzeugs und sollten wohl den ebenfalls fehlenden Bolzen (mit Rundkopf) ersetzen. Der fehlende Verriegelungsbolzen ist nicht so das Problem, zum Einsatz dieses Abziehers unersetzlich ist aber diese große Langmutter.

Aha, langsam verstehe ich es ,

 

vor 1 Stunde schrieb ACCM Thorsten Klute:

Nylstopmutter oder Hülsenmutter, wie in Deinem (älteren) Handbuch beschrieben, beziehen sich nicht auf die Werkzeuge sondern auf die Befestigungsmutter des Kugelbolzens der Koppelstange. Die Hülsenmutter ist die ältere Ausführung, im Serie 2 Handbuch wird daher das ältere Werkzeug gar nicht mehr beschrieben.

Nylstopmutter oder Hülsenmutter / beziehen sich nicht auf die Werkzeuge sondern auf die Befestigungsmutter des Kugelbolzens der Koppelstange.

= ach so, da muß man erstmal darauf kommen , bzw. wissen.

Gruß

Sylvester

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vor 14 Minuten schrieb sylvester:

zum Einsatz dieses Abziehers unersetzlich ist aber diese große Langmutter.

Die kann man ja , denke ich ersetzen.

 

vor 17 Stunden schrieb surlaplage:

Dann die Langmutter (innen am U aufliegend und im U-Loch geführt) vom Gewinde abdrehen - was dieses aus dem Tragarm treiben soll.

So ,jetzt habe ich`s verstanden .

Danke Euch.

Gruß

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So, ich nehme noch mal Bezug auf den 6320 T-

Habe mir  mal das Werkstatthandbuch für Serie 2 angesehen.

Bei der Abbildung der benötigten Werkzeuge ist    6320 T aufgeführt ( hochgeladenes Foto 1 ) . Dabei kann man schön sehen , das der dort schon schräg abgewinkelt ist . Das ist richtig , sonst würde er auch gar nicht passen gegenüber dem anderen ( bei Serie 2 ). Fakto, wird meiner auch nicht passen- ist wohl eher ein Eigenbau- na, ja gut , oder halt schlecht.

Was mir nun wiederum aufgefallen ist, bei den Arbeitsschritten Aus und Einbau eines oberen Führungsarmes  Ausbau  ( hochgeladenes Foto 2 ) wird dieser dann bei Ausbau Abbildung II  - umbenannt bzw. heißt dann plötzlich 6390 T .

Bei der eigentlichen Abbildung II  beim Ausbaufoto  ( hochgeladenes Foto 3 ) , heißt dieser dann wieder 6320 T

Das ist erstmal verwirrend finde ich.

Gruß

Sylvester

 

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vor 15 Minuten schrieb CX Fahrer:

Jetzt stell dich nicht so an und mach endlich deine Arbeit 😛

 😁 ja mach ich , ich wollte nur darauf aufmerksam machen. Da ich das noch mal nach gesehen habe.

Gruß

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So, kurze Zwischenbilanz . Stabi ging mit einem Schlag heraus " Wunderbar " .

Noch einmal vielen Dank hier für die Hilfe für die Zweitlösung ohne Fenwick Werkzeug.  Anbei Bilder des Erfolges.

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Nächste bescheidene Frage, wer hat das Werkzeug für den Ausbau des oberen Querlenkers 6303 T, oder benötigt man dieses auch nicht für den Ausbau

? Gruß und danke.

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vor 46 Minuten schrieb sylvester:

wer hat das Werkzeug für den Ausbau des oberen Querlenkers 6303 T, oder benötigt man dieses auch nicht für den Ausbau

Habe es , genau wie das zuvor besprochene Werkzeug nie benötigt. Die obere Achse ließ sich immer saugend aus dem Fahrschemel ziehen. Mit etwas Geschick und Bewegung hat man dann den oberen Querlenker in der Hand.

Wichtig ist, sich die Lage der kleinen Abstandsbleche zu merken, falls es wieder ins gleiche Fahrzeug eingebaut werden soll. Unten sieht das manchmal anders aus, da ist die Achse auch ab und an fest gerostet. Muss in schweren Fällen auch mal Flex und Säbelsäge ran - und ein neuer Querlenker muss her. Bei Schlachtern läßt man ihn einfach drin.

Allerdings ist dann auch gerne mal die Steckachsführung im Fahrschemel ausgearbeitet. Da wieder die Geometrie hinzubekommen, ist aufwendig bzw. eigentlich nicht vorgesehen.  Hatte ich zweimal früher, habe beide Male den Fahrschemel erneuert, da durch den Restzustand des CX gerechtfertigt.  Dann gab es auch wieder saubere Fahrwerksgeometrie. Meist hat aber zu Zeiten des Alltagsgebrauchs der CX dieser Defekt aus wirtschaftlichen Gründen zur Schlachtung und Entsorgung geführt. Mancher hats auch mit Schätzauge repariert und halt mal öfter neue Reifen drauf geschmissen 😁

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Danke an den Helmut Bachmayer der es mir am Telefon  erklärt hat , wie es ohne dieses Werkzeug funktioniert.

Danke auch Dir Frank.

Gruß

Sylvester

PS- Forum ist super.

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So, geschuldet vom Wochenende- der obere Querlenker ist auf der Fahrerseite ausgebaut. Die Mutter saß etwas fest. Nachdem ich die Tage vorher schon WD 40 gesprüht hatte, gab ich nochmals selbiges . Eine Stunde einwirken und  dann ging es. Zwar anfänglich  mit etwas vorsichtigen Kraftaufwand und immer in Ausgangsposition zurück drehen, löste sich dann die Mutter und ich konnte diese herunterdrehen.

Den langen Bolzen  , konnte ich einfach so rausdrehen / ziehen ohne Kraftaufwand. 

Das Prinzip des Werkzeuges 6303 T habe ich nun auch verstanden. Der Gewindestab am Werkzeug  wird in den Bolzen gedreht und mit dem Schlagabzieher somit heraus getrieben. Ich hatte vorher nicht verstanden , das im Bolzen ein Gewinde ist. Das Gewinde im Bolzen ist mit einer Plastikscheibe/propfen vor Schmutz gesichert. Den kann man entfernen und da sieht man das Gewinde für das Citroen Werkzeug . Na ja, man kann nicht alles gleich verstehen. Ist  von Citroen schon gut durchdacht.

Den Querlenker selbst konnte ich gut herausziehen , der saß nicht mehr fest. Keinerlei Beschädigungen verursacht beim Ausbau. Einstellscheiben waren 2 Stück  im vorderen Bereich .

Beim unteren Querlenker wird 6303 T wohl der Werkstatt gute Dienste geleistet haben, da der mit Sicherheit im Spritzwasserbereich fest sitzt.

Schauen wir mal am Wochenende. Hier nun die Bilder und allen noch einmal ein herzliches Dankeschön.

Gruß

Sylvester

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Meiner Erfahrung nach geht die obere Schraube manchmal schon sehr schwer raus.  Und zwar dann, wenn man zu lange mit einem defektem Lager gefahren ist und mit dem Spiel auf die Hülse "geschlagen" wurde bis sich diese verformt und die Schraube einklemmt.

Das Spiel oben bemerkt meist auch keiner bei der HU weil das Auto auf der Hebebühne in Höchststellung steht und der Druck den Tragarm festklemmt. 

Man kann das Spiel prüfen wenn man in der Normalposition die Lenkung eingeschlagen ins Lenkradschloss rasten lässt. Dann kann man an den eingeschlagen Rädern durch ziehen und drücken am Rad Kraft nach " vorn und hinten " ausüben und fühlen ob Spiel da ist. 

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ACCM Thorsten Klute

"Beim unteren Querlenker wird 6303 T wohl der Werkstatt gute Dienste geleistet haben, da der mit Sicherheit im Spritzwasserbereich fest sitzt. "

Beim unteren Querlenker ist das Werkzeug 6303 T wertlos, dort benutzt man das Werkzeug 6306 T und den Gleithammer 1671 T (oder ähnlich).

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