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Würdet ihr ein Auto aus chinesischer Produktion kaufen?


ACCM Martin Klinger

Würdet ihr ein (Mittel-/Oberklasse-) Auto kaufen, das in China gebaut wurde?  

46 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdet ihr ein Auto kaufen, das in China gebaut wurde? (Also nicht einen Billighobel oder Kleinwagen, sondern ein teures, "vollwertiges" Gefährt?)

    • Ja, auf jeden Fall. Chinesische Autos sind mindestens so gut wie europäische, vielleicht sogar besser.
    • Vermutlich schon, wenn die Qualität stimmt. Es sollte aber deutlich günstiger sein als ein Europäer.
    • Eher nicht. Ich hab da kein Vertrauen und bleibe bei den "westlichen" Marken.
    • Auf keinen Fall. Die taugen nichts.
      0
    • Nein, ich möchte die chinesische Regierungs- und Wirtschaftsform nicht mehr als unbedingt nötig unterstützen.
    • Ist mir völlig egal. Hauptsache, die Möhre läuft und gefällt.
    • Dieses Thema geht mir völlig am A... vorbei.


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ACCM Martin Klinger

Also ich meine, kein Billighobel oder Kleinwagen, sondern etwas aus der "oberen Mittelklasse" oder gar "Oberklasse"...

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ACCM Martin Klinger

Ein paar Statements dazu aus meiner Sicht:

- Ich muss im Moment kein neues Auto kaufen und bin heilfroh darüber.

- Die gesamte europäische Automobilindustrie, PSA eingeschlossen, schafft es nicht, auch nur irgendwas zu produzieren, was mir halbwegs gefällt. Alles was ich in den letzten 5 Jahren gut fand, kam aus USA oder China!

- Ich hab so viel Zeug "made in PRC", dass es aufs Auto auch nicht mehr ankommt.

- Ich sammele Modellbahn, vor allem französische Modelle. Da gab/gibt es die Firma "Jouef". Die waren von 1947 bis ca. 2000 im französischen Jura, fertigten hübsche Modelle, jedoch nicht auf dem technischen Niveau von den großen Deutschen Marken. Ging aber. Dann versuchten sie aufzuholen, verbesserten Optik und Technik, tolle Modelle, aber der letzte Schliff fehlte. Dann die große Pleite, übernommen von einem italienischen Modellbahnhersteller, der kurz darauf auch einging und an einen englischen "Konzern" ging. Die verlagerten die Produktion nach China. Seitdem sind die Modelle technisch und optisch PERFEKT! Selbst die noch in Frankreich entwickelten Loks sind mittlerweile besser lackiert, bedruckt und motorisiert. Sollte das bei Citroen auch so werden...?!?

- Sollte ich tatsächlich ein neues Auto brauchen, müsste es folgende Bedingungen erfüllen:
  - elektrischer Antrieb
  - mit 1x Laden 500km (theoretisch würde reichen)
  - 0-100km/h höchstens 6 s
  - autonomes Fahren mindestens Stufe 3 ("hochautomatisiertes Fahren" - ich möchte beim Fahren essen können. Ganz einfach)
  - groß und komfortabel

und siehe da: Das einzige Auto, das derzeit alles erfüllt ist ... Tesla!

Aber es gibt schöne China-Konkurrenten (z.B. Xpeng P7), die das auch können und nur halb so viel kosten. Und wenn die hier sind, in 1-2 Jahren, dann werd ich ins Grübeln kommen...

 

Was meint ihr dazu?

Bitte eine ernsthafte Diskussion!

Martin

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angesichts der kaum noch nachvollziehbaren internationalen produktionsstrukturen ist doch kaum noch nachvollziehbar, wer was macht und wem was gehört.

heute wird ein tschechisches (C1, 107, AYGO)  auto mit japanischen motor als franzose oder japaner oder andere gar als deutsches auto der premiumklasse angeboten. in deutschen benzen werden franzaggregate (wenn die nicht auch schon irgendwo im osten produziert werden), demnächst wohl nur noch chinamotoren eingenaut. volvo ist chinesisch mit sitz in schweden, bezieht seine komponenten aus der ganzen welt. die letzten echten schwedenmotoren wurden bis mitte 90 bebaut. die legendären volvo-penta diesel wurden von indenor in frankreich gefertig.

die chinesen bauen dir alles ... nach deinen vorgaben. selbst für apple. wenn da nun minderwertigstes material verbaut wird, liegt das nicht an der unfähigkeit der chinesen, sondern an den vorgaben des auftraggebers. die chinesen bau`n dir auf wunsch einen akkuschrauber für 8.-, für 23,-  oder nach wunsch auch das weltweit präziseste und unkaputtbarste gerät für 65.- das stück, eben je nach vorgabe.

so verhält es sich mit den herkunftsländern wie mit den marken - kaufentscheidendes image, was eigentlich nichts über die eigentliche eigenschaften eines produktes mehr aussagt. da werden aufgrund irgendwelcher positiver oder negative erfahrungen pauschalurteile suggeriert:

ich fahre z.b. u.a. einen peugeot 205 1.9D. in 40 jahren habe ich kein fahrzeug mit mehr zink auf dem blech ( i.v.b mit anderen korrosionsschützenden maßnahmen) gesehen. wenn nicht unfallbeschädigt, waren alle (nicht wenige) fahrzeuge, die ich gesehen habe ungeschweißt. ebenso zählt dieser motor (wie auch die echten alten volvomotoren) zu den unkaputtbarsten. nur besagt dies rein gar nichts über die karosserie, verarbeitungsqualität oder haltbarkeit eines französischen autos oder eines peugeots mehr aus. bei der suche nach einem erstauto für sohnemann dachte ich an das nachfolgemodell der letzten serie, ca. 10 jahre alt. nach einigen besichtigung kamen mir fast die tränen ...

 

 

Bearbeitet von frommbold
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(Betonung liegt auf) Inzwischen ja,  wobei ja noch zu unterscheiden ist, ob es sich um ein chinesisches Auto  von einem chinesischen Hersteller,  entwickelt in China handelt,  oder um ein Produkt eines chinesischen Werkes, das aber in Japan oder Europa entwickelt wurde.     In ersteren Falle hab ich doch noch so meine Zweifel,  ob da nicht der eine oder andere noch aktiv ist,  der nur abgekupferte Technik in fragwürdiger Qualität und Abstimmung zusammennagelt,  in zweiteren Fall vertraue ich ziemlich drauf,  daß  japanische / europäische Vorgaben gelten und auch eingehalten werden.  Das die Chinesen es können - daran hab ich inzwischen keinen Zweifel mehr.

Ungeachtet dessen,  wie es um Qualität, Verarbeitung, technischem Niveau bestellt ist würde ich mir allerdings definiv kein Auto kaufen wie es u.a. Borgward vorhatte- online kaufen,  irgendein Student stellt es irgendwann vor die Tür, und für Wartung, Reparatur und ggf. Garantiefragen ist ein Qualitätsunternehmen (🤣) wie ATU zuständig.

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Es wird nicht mehr ewig dauern, dann kommen die meisten Autos ohnehin aus Schina. Das allermeiste andere Geraffel wird ja schon mit dem Containerschiff zu uns verschippert. Also warum nicht.

Die ersten schinesischen Autos haben hier in Europa keinen guten Eindruck hinterlassen. Das wird aber sehr schnell sehr viel besser. Ob es heute schon was ordentliches zu kaufen gibt weiß ich nicht, ich verfolge dieses Thema kaum.

Manche sind Markenfetischisten (Auto=Statussymbol), und kaufen sich den Rest ihres Lebens BMW, VW oder sonstwas "deutsches". Anderen ist es egal (oder können/wollen sich nix anderes leisten), die kaufen auch Dacia, Lada oder wasauchimmer solang es die Anforderungen erfüllt.
Marke ist mir auch völlig egal. Ich fahre zwar Citroen, würde aber niemals nicht einen neuen Citroen oder ein anderes europäisches Modell kaufen.

-> 

 

Bearbeitet von schwinge
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Volvo beispielsweise ist zu 100 % in chinesischer Hand, ein Teil der Fahrzeuge wird auch komplett in China gefertigt (z.B. S90).

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Eine lustige Frage an jemanden, der für einen chnesischen Konzern arbeitet. Wenn die Autos denn in China auf Anlagen dieses chnesischen Konzerns gebaut werden ist das schon OK. Gern gesehen wären aber Reifen, Lager und allerlei Komponenten europäischer Marken, womöglich sogar europäischer Produktion.  Die vielen Schiffe, die aus China kommen, müssen nicht zwangsläufig leer zurückfahren.

Gernot

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vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Manche sind Markenfetischisten (Auto=Statussymbol), und kaufen sich den Rest ihres Lebens BMW, VW oder sonstwas "deutsches".

meinst du damit  jetzt den Mercedes aus USA,  den BMW aus China oder eher den VW aus Mexiko ?

  • Haha 3
  • Verwirrt 1
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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Manche sind Markenfetischisten (Auto=Statussymbol), und kaufen sich den Rest ihres Lebens

... Autos mit Doppelwinkel :P

fl.

  • Traurig 1
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Mir fehlt oben eine Antwortmöglichkeit: Ich würde dann Autos aus chinesischer Produktion kaufen, gäbe es kein europäisches Auto mehr, das mir gefällt und böte mir China ein umwerfend gutes Produkt.

Wieviele aus China stammende Teile an meinen aktuellen PSA-Autos verbaut sind, weiß ich im Übrigen gar nicht. Die diversen Lieferketten, die zu den beiden Kisten gehören, würden mich tatsächlich interessieren. Zumindest der C5 ist ja in Rennes zusammen gebaut worden.

fl.

 

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Wenn Preis und Qualität stimmen, ist mir egal, woher ein Auto kommt, Emblem inklusive.

Ich hätte mir auch einen Dacia geholt, hätten die auch nur ein Modell, das nicht säuft wie ein Loch. Die bauen aber noch nicht lange Automaten, so dass mich die Marke deshalb nicht interessieren konnte.

Ich hatte mal einen Bekannten, der sogar mal einen Lada fuhr. Das Ding fuhr gut und sehr komfortabel, und das zum Kleinwagenpreis. Allerdings wars ein 5jähriger Gebrauchtkauf. Der war beim Kauf untenrum komplett rostrot, und nur Monate später fiel die Elektrik buchstäblich auseinander. Erst wars Der Luftmassenmesser, dann die Scheibenwischer und dann der Anlasser, die nacheinander, innerhalb von etwa einer Woche den Dienst versagten. Sowas dann lieber nicht, auch wenn Ersatzteile recht günstig sind. Das ist dann einfach nur was für Leute mit eigener Werkstatt.

Aber mal zu den Chinesen: Die ersten Autos von denen machten vor allem bei Testern einen schlechten Eindruck, mit Begründungen, die schon fadenscheinig waren, noch bevor die Farbe trocken waren. Stimmt schon, die waren nicht wirklich NCAP-tauglich. Stört mich aber nicht. Ich hab noch kein Auto zum Crashen gekauft. Was mich eher störte, waren gewaltige Hubräume und Verbräche von abgelederten Benz-Bonzenschaukeln.

Wenn, dann müsste das ein Elektromobil sein, entweder was mit Ladefläche oder mit grossem Kofferraum für den Rolli, und müsste real 300km oder mehr mit einer Akkuladung schaffen. Etwas mehr, wenns Aufladen zu lange dauert. Reicht, wenn das im Sommer geht. Im Winter brauch ich nicht ernstlich mehr als 200km pro Tag, und könnte mich bei den wenigen Ausnahmen mit Ladestopps abfinden.

Eine gute Lack- und Blechqualität wären gern gesehen. Ansonsten gern auch mit Minimalausstattung, wenn der Preis dafür stimmt. Was nicht da ist, kostet nicht, und geht nicht kaputt. Tempomat hätte ich aber schon gern, nebst Rückfahrkamera, beides ist einfach praktisch.

Ich kann die Präferenz für europäische Fahrzeuge nicht teilen. Das sind technisch gesehen leider fast alles Mimosen, ganz egal, welches Emblem drauf ist, und was die Dinger kosten. Für einen, der sich keinen Zweitwagen leisten kann und drauf angewiesen ist also keine gute Wahl.

Ja, es würde schmerzen, das Chinesische Regime zu unterstützen.

Bezüglich Ersatzteilversorgung mache ich mir aber keine Sorgen. Die Japaner schaffen das auch, und die haben keinen Landweg per neue Seidenstrasse.

Zu europäischen Produkten: Die müssten Qualität steigern, und Preis in der Tendenz senken, um für mich in Frage zu kommen. Sicher aber die Qualität steigern. Da ist mir zu viel geplante Obsoleszenz drin. Kann man machen, dann aber zum Lada-Preis. Dann stimmts auch wieder ungefähr. Dabei gehts mir nicht um Spaltmasse und Klavierlack, sondern um technische Zuverlässigkeit.

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Einen Citroen, DS, BMW, Audi, Skoda, Mazda, Toyota, Peugeot, Volvo/Polstar, Renault, VW, Nissan, Seat usw. aus China würde ich kaufen, aber keinen Xpeng, Brilliance, Borgward, BYD usw.

  • Danke 1
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vor 27 Minuten schrieb Ronald:

Einen Citroen, DS, BMW, Audi, Skoda, Mazda, Toyota, Peugeot, Volvo/Polstar, Renault, VW, Nissan, Seat usw. aus China würde ich kaufen, aber keinen Xpeng, Brilliance, Borgward, BYD usw.

Ja, aktuell würde ich das auch so sehen. Aber die Dinge ändern sich schnell. Kann man gut an der Entwicklung der Koreaner sehen. Auch die waren lange "pfui" und die ersten Modelle, die in D auf den Markt kamen, hinkten wirklich hinterher. Heute steht, wie man weiß, Hyundai / Kia etwas anders da.

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Ich werde niemals ein Auto aus chinesischer Produktion kaufen. Das Verhalten der Führung dieses Lands widerspricht allen meinen Werten. Es ist schon schlimm genug, wenn ich bestimmte, aus meiner Sicht alternativlose, Produkte aus deren Produktion kaufe. So nutze ich immer noch ein MacBook Pro aus 2009 und ein iPhone SE aus 2017, die erst ersetzt werden, wenn sie nicht mehr funktionieren. 

 

 

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vor 6 Minuten schrieb schwinge:

Dann hätten aber ein paar arme Chinesen eine gute Arbeit. Sollen die lieber illegal Kohle abbauen?

Meinst Du das ist die einzige Alternative?

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vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

 Heute steht, wie man weiß, Hyundai / Kia etwas anders da.

Vor allen Dingen schon wegen den  5 bzw. 7 Jahren Garantie .....................

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Ein Auto aus China würde für mich niemals in Frage kommen. Grund ist, dass ich die Wirtschaft dieses mittlerweile vollständig widerwärtigen totalitären Regimes keinesfalls mehr mit einem müden Euro aus meiner Tasche unterstützen möchte.

Die letzten paar Dokus (arte, 3sat, dlf, sz, Zeit, etc, Quellen gibt's genug) über die KZ-Zustände in der Uiguren-Provinz, das brutale und völkerrechtswidrige Niederknüppeln der Demokraten in Hongkong und die ständige Kriegsrethorik in Sachen Taiwan haben mir den Rest gegeben. Vom grenzenlos totalitären Überwachungregime gegenüber Ihrer eigenen Bevölkerung (social profiling, das orwellsche scoring-system, die internet-zensur usw.), den zunehmenden konfrontativen Großmachtgehabe bis hin zur imperialen erpresserischen  politischen Einflussnahme auf kleinere europäische Nationen ganz zu Schweigen.

Mir ist bewußt, dass man sich als kleiner doofer Verbraucher aufgrund der gewachsenenen intensiven wirtschaftlichen Verknüpfungen niemals mit einem Boykott vollständig ausklinken können wird. Da mache ich mir nichts vor. 

Mir ist kürzlich  mein Handy kaputt gegangen, ein xiaomi redmi. (CN) eigentlich kein schlechtes Ding. Nur gegenüber den Vorgänger ist mein Datenvolumen explodiert, ohne dass ich wusste warum. Heise.de hat irgendwann berichtet, dass sich genau diese drecksTeile um Datenschutzeinstellungen was scheißen, und Browswerdaten und Surfverhalten und was auch immer noch direkt auf Server nach China übertragen. Gut, soll sie jetzt dran verrecken.

Mein neues Handy ist, und ich habe das ganz bewusst recherchiert, ein Samsung. Samsung fertigt seit 2019 nicht mehr in China. Sicher nicht aus altruistischen Gründen, aber das einzige, was zählt: das neue Handy ist nicht aus China. Korea ist eine halbwegs westliche Demokratie und konkurriert wirtschaftlich gegen die Chinesen in ihrer Nachbarschaft. Mit meiner konsumentscheidung unterstütze ich ganz bewußt die Koreaner.

https://www.chip.de/news/Samsung-zieht-Schlussstrich-Smartphone-Produktion-in-China-wird-nach-27-Jahren-eingestellt_174581434.html

Auto aus China? No way. Bevor das passiert, würde ich zur Not meine allerletzten Prinzipien über Bord werfen und sogar einen VW in Betracht ziehen. 

Bearbeitet von AX furio
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Relax, dann klappts mit dem Essen im Auto auch in anderen Modellen als im Tesla ;)

20 hours ago, ACCM Martin Klinger said:

- Die gesamte europäische Automobilindustrie, PSA eingeschlossen, schafft es nicht, auch nur irgendwas zu produzieren, was mir halbwegs gefällt. Alles was ich in den letzten 5 Jahren gut fand, kam aus USA oder China!

dito, kann ich nachvollziehen, mir gehts schon länger so und, sorry, dein C6 befindet sich auch schon im Zeitraum des nichtgefallens.

Ich habe für auf jeden Fall gestimmt.....

...aber da die Chinesen vermutlich auch alles mögliche in den Kisten verbauen was ich nicht will, Touchscreen z.B. ist die Frage für mich relativ irrelevant denn ich werde in diesem Leben kein neueres Auto mehr kaufen als die die ich bereits habe. Marken gehn mir am Arsch vorbei, HP gibts eh nimmer Neu zu kaufen. Meine Autoradios und mein Outdoor-Dumbphone sind aus China, ebenso wie etliches an Beleuchtung, also warum nicht Autos ;) Die Qualität hat mich bisher immer angenehm überrascht, selbst bei Teilen die so billig waren das man eigentlich keine Überraschungen erwarten durfte.

Wenn ich nichts mehr kaufen wollte was in Ländern gefertigt wird deren Regierung mir nicht gefällt dann dürfte ich gar nichts mehr kaufen ....hmmm, halt, Moment, was produziert Island an selbstentwickelten Industrieprodukten?

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Meines Erachtens können die Chinesen viel, aber solche Felder wie Innovation, Design und Emotion sind nicht ihre Stärken. Und sowas will man momentan noch mit einem Auto verbinden. Ein gutes Beispiel ist der Chinesen C6.

Wer die Verstöße der Menschenrechte zu Recht anprangert, muss aber auch Chinas Geschichte kennen. Die haben sicher gelernt, dass Herrschen sicherer ist als beherrscht zu werden.

Sowas taten die netten Japaner mit Chinesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Nanking

 

Bearbeitet von phantomas
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Helmut Schmidt hat einmal gesagt er maße sich nicht an über die Chinesen zu urteilen, denn schließlich hätten die Deutschen insgesamt noch nicht mal 100 Jahre Demokratie geschafft.

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Design und Emotion will man momentan noch mit einem Auto verbinden? Lebst du in einem Paealleluniversum? Beim Design der ganzen Kisten frage ich mich seit Jahren ob man jeglichen Sinn für Ästhetik verloren haben muss um Designer zu werden und die einzige Emotion die bei mir genau so lange bei deren Anblick ausgelöst wird ist ein kaum zu unterdrückender Brechreiz.

Die hingegen finde ich relativ ansprechend:

grove-granite-auto-shanghai-2019.png

BYD-Han.jpg

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