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RDKS - Unsinnig und teuer (wenn via Reifendrucksensoren)


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Ich muss mich hier mal über die leider seit 2014 vorgeschriebenen Reifenkontrollsysteme (RDKS) aufregen - speziell die mit Radsensoren.

Mein C4 BlueHDI120 hat in jedem Rad einen aktiven Reifendrucksensor. Kosten bei Citroen ca. 120€ pro Stück (also ein Satz ca. 480€). Zum Glück geht das auch billiger (habe welche für ca. 80€ der Satz). Die Sensoren sollen etwa 6-10 Jahr halten, dann ist die Batterie leer. Das ist schonmal teuer.

 

Noch schlimmer finde ich aber den fehlenden Nutzen.

Zwar ist es sicher ganz nett wenn man von seinem Auto darauf hingewiesen wird, dass der Luftdruck zu niedrig ist, aber in über 35 Jahren habe ich das nie gebraucht. Zum einen geht man regelmäßig ums Auto und schaut ob die Reifen nicht platt sind, zum anderen kann man vor jeder größeren Fahrt nicht nur vorher volltanken sondern auch nach dem Luftdruck schauen (nachmessen mit "der Gerät" an Tanke).

Aber mich stört vor allem, dass ich von meinem C4 lediglich die Information "Druck OK" gekomme. Das soll wohl ein Scherz sein. Die Sensoren haben eine Genauigkeit von 0,1 bar und senden diese Druckinformation an das Fahrzeug. Zudem liefert er auch Bateriespannung und Temperatur (wird aber ggf. nicht an das Fahrzeug übermittelt, kann aber vom Diagnosegerät abgefragt werden). Dies wurde ja schon im Thema "Reifendruck in bar statt ok" von xantiadieter angesprochen. Dieseltourer hat zu diesem Thema auch geschrieben (Zitat): "Die Anzeige im Kombiinstrument wird von der BSI gesteuert. Die erhält den Echtwert vom Steuergerät der RDKS und legt entsprechend der vorgegebenen Abstufung von 0,4 bar (Reifendruck zu niedrig) und 0,6 bar (Reifenpanne entdeckt) fest, welches Symbol für die 4 Räder angezeigt wird (Schrift "OK" / Symbol "Reifen mit Ausrufezeichen" / Symbol "roter Reifen mit Plattfuß")." Das heißt, ich bekomme erst ab 0,4 bar zu wenig Druck überhaupt angezeigt, dass der Reifendruck nicht stimmt. Dafür brauche ich nun wirklich kein RDKS, denn das sieht man mit bloßem Auge und merk man auch beim fahren (meistens jedenfalls).

Warum wird der konkrete Wert einem vorenthalten? Druck und Temperatur, evtl. noch farblich hinterlegt, wären doch wünschenswert (grün=ok 💚 / gelb=uffpasse 😳 / rot=gefahr 🛑).

So muss ich vor jeder größeren Fahrt trotz Sensoren den Luftdruck an der Tanke kontrollieren 👿

 

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Daß Otto-Normal-Fahrer 0,4 Bar Unterschied merkt, bezweifle ich stark !

Bei allem Anderen bin ich bei dir. Vor der Fahrt kurz die Drücke aller 4 Räder angezeigt im Display und das System hätte evtl. einen Nutzen. So könnte man nämlich auch direkt sehen an welcher Ecke der schleichende Plattfuß ist und könnte dort gezielt forschen, oder einfach an der Tanke nur diesen einen kontrollieren.

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Gehst du jedesmal ums Auto und kontrollierst deine Reifen? Ich hatte mal hinten auf der Beifahrerseite einen Platten (Schraube), habs erst ab 60/70 km/h am Geräusch gemerkt. Da war der Reifen natürlich hinüber.
Ich überlege, für den XM RDKS über ABS-Sensoren nachzurüsten.

Dass die Sensorgeschichte im Vergleich zum Nutzen zu teuer ist, da geb ich dir recht.

34 minutes ago, Chakotay said:

Warum wird der konkrete Wert einem vorenthalten?

Weil der Autofahrer heutzutage nichts damit anzufangen weiß. "OK" ist OK, alles andere zu kompliziert.

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Mein 2013er C5 hat das System auch,  aber glücklicherweise noch nicht gesetzlich vorgeschrieben.   Habe ich bei der ersten Inspektion deaktivieren lassen,  aus den vorgenannten Gründen,  und weil es bei der halbjährlichen Wechselei (Sommer/Winter) nervt.

vor 38 Minuten schrieb silvester31:

Daß Otto-Normal-Fahrer 0,4 Bar Unterschied merkt, bezweifle ich stark !

 

und ich behaupte:  doch !    Sicher nicht jeder, manch einer fährt auch mit 4 x 1 bar und merkt nichts,  für meine Wenigkeit behaupte ich mal doch,  ich hab einen sehr sensiblen Hintern.

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vor 4 Minuten schrieb chrissodha:

 ich hab einen sehr sensiblen Hintern.

Ich i.d.R. auch. Aber deswegen schrub ich auch was vom Otto-Normal....

Im XM Break fuhr ich auf die Autobahn, erstes Stück max. 100, dann Baustelle, 80, dann freie Fahrt. Dachte kurz, da stimmt was nicht, dann wars weg. LKW überholt, da stimmte gewaltig was nicht (~120), hinter LKW einsortiert, alles gut.

Nochmal schneller, wieder komisch (instabil). Dann doch raus auf die Standspur und gekuckt. Rechts hinten 5 Schlitz in der Flanke, Reifen komplett platt. Bis 80 km/h nichts zu spüren auf gerader Strecke. Aber bei Stahlfederhoppler hätte man es deutlicher gespürt !

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Keine Ahnung, warum man so ein Schwachsinnssystem verbaut, das einem nicht mal den Druck anzeigt, aber enormes Geld kostet...
120 Euro pro Stück sind ja wohl ein schlechter Witz.


Mein C4 II schreibt noch nicht mal an, dass der „Druck OK“ ist. 
Ich habe lediglich eine Kontrollleuchte (Reifen mit Plattfuß) im Kombiinstrument, die dann wohl aufleuchten soll, wenn zu wenig Luft drin ist.

 

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vor 3 Stunden schrieb TurboC.T.:

Mein C4 II schreibt noch nicht mal an, dass der „Druck OK“ ist. 
Ich habe lediglich eine Kontrollleuchte (Reifen mit Plattfuß) im Kombiinstrument, die dann wohl aufleuchten soll, wenn zu wenig Luft drin ist.

Bei unseren C4 II (2015/2017) mit 9.7" Touchscreen ist die Anzeige unter "Fahrbetrieb" (Knopf ganz links) versteckt. Zunächst landet man ja z.B. in der Verbrauchsanzeige -> Farbiges Ordnersymbol links drücken -> mitte des Touchscreens auf "CHECK" drücken -> rechts oben sieht man eine Darstellung der vier Reifen auf denen im Normalfall "OK" steht.

Wäre ja schön, wenn man hier nochmal einen Button hätte "Detailierte Informationen" oder sowas ... vielleicht vorher mit einem Warnhinweis "Die gleich gezeigten Informationen könnten Sie verwirren oder beunruhigen. Wollen Sie diese Informationen wirklich sehen? JA / NEIN" 😏

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Die Sensoren im C4 II sprechen schon an. Ich zog im letzten Herbst neue Reifen auf und fuhr erstmal damit. Dann Kontrolle, 2,4 bar. Ich senkte hinten auf 2,2 bar, vorgeschrieben sind 2,1. Beim Losfahren bimmelte es sofort. Für den warmen Reifen war das zu wenig Druck.

Dem passiven System im e-208 traue ich weitaus weniger als den Sensoren im C4.

Gernot

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Das kannst du dir aber auch sicher passend programmieren, wenn du das denn kannst. Ist ja nur Software. Sehr wahrscheinlich kommt man auch mit einer externen Anzeige an die Daten der Sensoren.
Oder einen Tesla kaufen. Da sind die Sensoren billiger zu bekommen und der Reifendruck wird dir selbstverständlich angezeigt. :P
https://www.tesla.com/sites/default/files/pdfs/Resetting_TPMS_Sensor_2NOV17_en_EU.pdf

Diese Bildschirmchens in den PKWs seit Ende der 90er haben mir noch nie gefallen. Lahm und kacke (sorry). Anpassen kann man nix. Bedienung wenig intuitiv.
Das Beste aber ist, der Hersteller vergisst den ganzen Murks auch sehr schnell wieder um sich darauf zu konzentrieren, die nächste Generation etwas weniger Kacke (sorry) zu machen.
Geworben wird aber gern damit, wie toll das alles ist. Da muss ich mich immer weglachen.

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Ich war dann gestern an der Tanke. Da hängt noch so ein Druckmesser aus dem letzten Jahrtausend, aber kalibriert bis 2022. Der Automat zuletzt pumpte und pumpte. Das konnte nicht stimmen. Und ja, 3,0 bar auf allen Reifen...

Kein Wunder, daß der C4 so hart rollte (normal sind 2,2 bar vorne und 2,1 bar hinten).

Anders herum: Man achtet auf sein Auto und kontrolliert auch mit Kontrollsystem immer einmal wieder die Reifen. Dann klappt das.

Für die Alarmfunktion eines plötzlichen Plattens reicht wahrscheinlich auch das passive System.

Gernot

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vor 12 Stunden schrieb Chakotay:

Bei unseren C4 II (2015/2017) mit 9.7" Touchscreen ist die Anzeige unter "Fahrbetrieb" (Knopf ganz links) versteckt. Zunächst landet man ja z.B. in der Verbrauchsanzeige -> Farbiges Ordnersymbol links drücken -> mitte des Touchscreens auf "CHECK" drücken -> rechts oben sieht man eine Darstellung der vier Reifen auf denen im Normalfall "OK" steht.

Ich habe das neuere und (letzte) im C4 II verbaute Tatschsystem, da wurde das wohl weggelassen. 

Dafür bekommt man eine bunte Auswahl an Rechtschreibungs- und Übersetzungsfehlern :) 

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vor 4 Stunden schrieb TurboC.T.:

Ich habe das neuere und (letzte) im C4 II verbaute Tatschsystem, da wurde das wohl weggelassen.

Im C4 II von 2015 bis 2018 sollte eigentlich überall das SMEG+ iV2 drin sein.

Dann sieht es doch so aus:

spacer.png

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Die letzte Ansincht aber nur, wenn das Fahrzeug in Bewegung war (während der Fahrt oder an der Ampel 😇 ).

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Ich habe ein anderes System, heißt wohl „NAC“.

Hier mal exemplarisch das einzige Bild, das ich von meinem gerade habe (war heute im XM unterwegs...):

a4cfc14d-f045-492c-a5mk4k.jpeg


Im Menü „Ohne Verzögerung“ wird übrigens der Momentanverbrauch angezeigt, falls sich jemand wundern sollte.
 
Eine ziemlich grottige Übersetzung für consommation instantanée :D 

In den anderen Menüs ist bzgl. RDKS nichts zu finden. 

Gruß,
Marcel

 

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Das sieht wie bei meinem Cactus aus, schau mal unter dem Menü Fahrzeug, hier ein Auszug aus der Bedienungsanleitung: „Wählen Sie im Menü Fahren/ Fahrzeug die Registerkarte „Fahrhilfe“ und anschließend „Reifendrucküberwachung zurückstellen“ aus.“

Die Kalibrierung soll nach jedem Reifenwechsel durchgeführt werden.

Gruß, Karl-Heinz

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Ah, ok, dann passt das nicht. Da er von NAC sprach und das Menü genau wie bei meinem Cactus aussieht, habe ich dies so interpretiert.

Gruß, Karl-Heinz

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Präziser:   Wir haben die Regierung, die uns den Unfug vorschreibt, mehrheitlch gewählt.

Man wird das mit den in Bälde vorgeschriebenen Assistenten sehen, ob da mehr oder weniger Unfälle passieren. Letztlich soll da der Fahrer entlastet werden, aber der fährt dann um so sorgloser und es kracht umso mehr.

Gernot

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Nein Gernot die Regierung schreibt das nur in Neuwagen vor. Der Käufer kauft das völlig freiwillig. Der Kunde ist König. Wenn der Verkäufer oder die Regierung das anders sieht ist der Kunde eben keiner. Meine Autos haben seit >35 Jahren diravi. Seit es die nicht mehr neu gibt fahre ich eben alte Autos. Mir bereitet das kein Problem. Würden alle das kaufen was sie für richtig halten statt dem Mainstream ( ich hasse dieses Wort) zu folgen würde die Welt etwas anders aussehen.

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Man kann den Assistenzsystemen nicht aus dem Weg gehen indem man nur alte Autos fährt ... zumindest nicht auf dauer. Viele von den Systemen machen auch wirklich Sinn (ABS, ESP, Bremsassistent, ... nur um mal welche zu erwähnen). Natürlich gibt es auch Systeme die ja ganz nett sind (wie auch RDKS) aber statistisch so gut wie keinen Unfall vermeiden, schlecht funktionieren und eben auch teuer sind.

Aber bleiben wir mal bei alten Autos. Ich habe meinen Xantia HDI109 nun wirklich lange gefahren (17 Jahre, 2 Jahre alt gekauft). Ein Problem was dann irgentwann auftaucht ist die Ersatzteilversorgung (Originalteile irgendwann nicht mehr lieferbar, Nachbauten von Teilen sind oft grottenschlecht). Aber es gibt ja auch technische Weiterentwicklungen die für ein neueres Auto sprechen. Vergleich Xantia HDI vs. C4 BlueHDI: Bremsweg (100-0): Xantia ca. 41m / C4 ca. 35m ; ESP: Xantia nix / C4 hatta -> zudem bremst der Xantia während des Schleuderns garnicht ; Verbrauch: Xantia ca. 5,6 / C4 ca. 4,9

 

Mit den Assistenzsystemen geht es ja 2022 weiter (und nicht alles sind sinnvoll):

1. Intelligenter Geschwindigkeitsassistent (ISA = Intelligent Speed Assistance)
2. Ereignisbezogene Datenaufzeichnung (Black Box)
3. Notbremsassistent
4. Notfall-Spurhalteassistent (ELK = Emergency Lane Keeping)
5. Notbremslicht
6. Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre
7. Müdigkeitswarner
8. Rückfahrassistent
9. Sicherheitsgurt-Warnsystem (vorne+hinten ab Sep.2021)

Manche sind uneingeschränkt gut wie "Notbremslicht" oder "Müdigkeitswarner". Manche wären gut, wenn sie wirklich zuverlässig funktionieren, wie "Notbremsassistent" oder "Notfall-Spurhalteassistent". Wenn bei den beiten zuletzt genannten aber eine Fehlfunktion auftritt, kann dies sogar einen Unfall provozieren. In jedem Fall machen sie das Auto teurer ...

 

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vor 19 Minuten schrieb Chakotay:

Man kann den Assistenzsystemen nicht aus dem Weg gehen indem man nur alte Autos fährt ... zumindest nicht auf dauer.

Davon bin ich nicht überzeugt. Ich werde auch weiterhin CX fahren. Wenn du jetzt mit dem Argument kommst und wenn er kaputt ist = dann wird er repariert. Wenn dir einer reinfährt= kommt eben ein anderer CX. 

Klar kann man auch auf Dauer alte Autos fahren man muss es nur wollen. Man kann auch den Weg des geringsten Widerstandes gehen und ein neues Auto mieten, oder jetzt abonieren, dann darf man sich aber nicht beschweren wenn man Sachen hat die einem nicht gefallen. Das ist nur eine Frage des Willens.

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Wenn man das unbedingt will, ist da ja OK. Es gibt zahlreiche Argumente dafür wie dagegen ...

 

Aber nur weil das 30 Jahre alte Klapprad vom Opa noch fährt und man nur neue Reifen drauf ziehen muss, fahre ich doch lieben mit einem etwas neueren Cube AMS 120 29 Race durch den Wald 🙂

Und statt des alten Kassenttenrekorders vom Opa nehme ich lieber einen MP3-Player o.ä. 🙂

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vor 16 Minuten schrieb Chakotay:

Aber nur weil das 30 Jahre alte Klapprad vom Opa noch fährt und man nur neue Reifen drauf ziehen muss, fahre ich doch lieben mit einem etwas neueren Cube AMS 120 29 Race durch den Wald 🙂

Und statt des alten Kassenttenrekorders vom Opa nehme ich lieber einen MP3-Player o.ä. 🙂

Um bei Deinem Vergleich zu bleiben: Er fährt aber nicht Opas Klapprad sondern ein Specialized Epic 29 und lächelt nur über Deine Kaufhausware :P

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vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

Um bei Deinem Vergleich zu bleiben: Er fährt aber nicht Opas Klapprad sondern ist Opa und fährt ein Specialized Epic 29 und lächelt nur über Deine Kaufhausware :P

Ganz genau das ist der Punkt. Wer sich dass aussucht was ER will und nicht einfach Zeugs von der Stange nimmt, kommt auch damit klar und jammert nicht über teures Zubehör das er gar nicht will. 

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