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Umfage: Grünen-Wähler liegen bei SUV-Käufen vorne


ACCM Elmar Stephan

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ACCM Elmar Stephan

Einer Umfrage zufolge liegen die Wähler der Grünen beim Kauf von SUV vor den Wählern anderer Parteien (https://www.businessinsider.de/wirtschaft/umfrage-zeigt-gruenen-waehler-fahren-am-liebsten-suv/).

Die Grünen-Wähler, die ich kenne, fahren zwar lieber Rad als Auto, aber was soll's.

Bei der Lieblings-Automarke landen der Studie zufolge unter den Grünen-Wählern Hyundai und Skoda vorne. CDU-Wähler bevorzugen angbelich Audi, FDP-Wähler BMW. "Sozialdemokraten stimmen für Fiat, Renault, Skoda", heißt es in der Frankfurter Allgmeinen Sonntagszeitung. AfD-Wähler bevorzugen demzufolge Renault.

Dass Citroën nicht vorkommt, verwundert doch angesichts der vielen mit "Atomkraft - Nein Danke"-Stickern beklebten Enten und Letzhand-DSen in den 70er und 80ern. Allerdings sind diese Zeiten auch lange her. 

Andererseits ist es dann doch vielleicht ganz gut, dass unsere Lieblingsmarke in der Umfrage nicht vorkommt. 

 

Bearbeitet von ACCM Elmar Stephan
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vor 3 Minuten schrieb Ronald:

"Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe."

oder

Warum sind die Wirtschaftsbosse für Annalena Baerbock als Kanzlerin?

https://www.tagesspiegel.de/politik/umfrage-zur-nachfolge-von-angela-merkel-annalena-baerbock-unter-fuehrungskraeften-als-kanzlerin-favorisiert/27120512.html?mobile=false

 

Bei der Auswahl vielleicht verständlich.

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vor 9 Minuten schrieb Ronald:

"Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe."

oder

Warum sind die Wirtschaftsbosse für Annalena Baerbock als Kanzlerin?

Soviel zum Thema: Die Gruenen sind eine wirtschaftsfeindliche Partei :)

Das Frau Baerbock allerdings vor dem Schwiegermuttertraum Lindner steht, ueberrascht mich doch ein wenig.

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Jedenfalls, wer grün wählt tut soviel für die Umwelt das der Rest garnicht mehr negativ ins Gewicht fehlt. So ist Greenwashing gedacht, so muß man es verstehen und so können die Konzerne sich damit auch gut arrangieren. Zuende gedacht: Wer will denn behaupten daß ein Atomkraftwerk in einem grünen Land umweltschädlich sein könnte.

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Businessinsider:

Am 29. September 2015 hat die Axel Springer SE mitgeteilt, dass sie weitere 88 % der Anteile an Business Insider Inc. für rund 306 Millionen Euro übernommen hat.[3] Nach diesem Kauf ist Axel Springer SE damit im Besitz von ungefähr 97 % der Unternehmensanteile, Miteigentümer Jeff Bezos mit seinem Unternehmen Bezos Expeditions hält die verbleibenden Anteile.

Alles klar?!

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Ich habe im Ergebnis nichts anderes erwartet. Die Grünen von heute sind in meinen Augen die FDP von vor 20 Jahren mit etwas Öko-Anstrich. Eine Partei der vermeintlich besser Verdienenden. Genau so korrupt und von Lobbyisten unterwandert wie fast alle etablierten Parteien.

Inlandsflüge verbieten wollen und selber die meisten Flugkilometer aller Fraktionen im Bundestag haben. Genau mein Humor.

Wenn eine Idee gut ist, setzt sie sich (oftmals) von alleine durch. Wenn ich in der Politik etwas zu sagen hätte, gäbe es für PKW einfach eine Obergrenze beim Leergewicht (z.B. 1800 kg). Alles was darüber ist, kommt in eine Klasse bis 3,5 t und bekommt ein Tempolimit auf 130 km/h. Dann hätte sich das Thema SUV ganz schnell erledigt und die tief fliegenden Transporter gleich mit. Manche Dinge könnten so einfach sein.   

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Vielleicht ist es aber mal sinnvoll, die Seilschaften von 70 Jahre CDU/CSU durch die von 30 Jahren Grüne zu ersetzen,
wenn wir schon nicht in der Lage sind, was sinnvolles zu wählen.
Ausserdem ist es doch klar, dass die Bild Stimmung gegen die Grünen macht - eher billig imho.

ich wähl die Grünen sicher nicht.

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ACCM Elmar Stephan

Wieso "Bild", wieso "Stimmung gegen die Grünen"?

Es ist eine repräsentative Umfrage, die von der Frankfurter Allgemeinen veröffentlich wurde. Ich habe nur deshalb auf den Business-Insider verlinkt, weil der FAZ-Artikel hinter einer Paywall ist. Nach meinem Eindruck fasst der kostenlose Artikel den Sachverhalt aber doch ganz gut zuammen.

Ich weiß auch nicht, was das mit Stimmungsmache pro oder kontra zu tun hat - das Autokonsumverhalten der Grünen-Wählerschaft zeigt m E. eher, dass die Grünen inzwischen mehrheitlich eine Klientel ansprechen, die mit den früheren Ströbele- und Ditfurth-Wählern nicht mehr viel zu tun hat.

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Die Umfrage wurde erstellt von der  "Beratungsfirma Puls" ... Sagt mir nichts, also googeln.
Es gibt da www.puls-marktforschung.de, ich denke mal das das die zutreffende Firma ist, bin da aber über folgende Selbstbeschreibung gestolpert:
"Unsere spezialisierte Datenanalyse-Abteilung im Haus beherrscht zwar auch die gängigen multivariaten statistischen Analysen, es steht aber nicht die anspruchsvollste, sondern die passendste Analyse im Vordergrund."  https://www.puls-marktforschung.de/leistungen.html#loesungen
Klingt schonmal gut. 
Dazu noch Info aus dem Artikel der FAZ: "Das überraschende Ergebnis ihrer noch unveröffentlichten Umfrage ..."
Also wir nehmen eine unveröffentlichte Umfrage einer Beratungsfirma mit Faible für die dem Auftraggeber passendste Analyse und basteln uns eine Schlagzeile und schon haben wir scheinbare  Tatsachen ... Keiner kanns nachprüfen, aber es steht ja in der Zeitung, dann wird es schon stimmen.
Das Känguru lässt grüßen. 

Bearbeitet von SeppCx
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Alles nur Wahlkampf, und dazu noch als Schlammschlacht der übelsten Sorte.

Ich werde es nie verstehen, warum man nicht einfach wählen gehen kann und ansonsten normale Umgangsformen pflegen. Es ist ja nicht so, dass man hier noch irgend jemanden Umstimmen könnte, noch müsste.

Geht doch einfach wählen. Das hier ist ein Autoforum.

Allerdings: Wo wir schon dabei sind: Inlandslinienflüge zu verbieten, halte ich durchaus für eine Klimafreundliche Massnahme. Das Spart CO2. Es ist auch egal, wer das vorschlägt.

Sinnvollerweise würde man vorher die Hochgeschwindigkeitsstrecken der Bahn ausbauen. Selbst mit Inlandslinienflügen sind doch die ICE's heute schon voll. Da ist kein Platz für Verlagerungsverkehr. In F gibts immerhin doppelstöckige TGV. Wurde sowas in D auch schon angedacht? Vermutlich müsste man in den Tunnels die Tunnelsohlen absenken. So hat man das in CH gemacht, damit in bestehenden Tunneln, wo die Höhe nicht ausgereicht hat für DoSto's selbige fahren können. Hat etliche hundert Millionen gekostet, war aber wohl mit Blick aufs Klima was wirksames. Genauso wie die NEAT. Deren deutsche Zulaufstrecken sind noch nicht mal genehmigt, aber seit über einem Jahrzehnt versprochen.

So falsch kanns nicht sein, wenn in D mal eine Grüne Kanzlerin würde. Klar ist aber auch, dass damit so einige Illusionen platzten. Auf Seiten der Grünen genauso, wie seitens der Unken, die weniger grün sind. Kann ja nämlich durchaus sein, dass die Grünen durchaus etwas mehr Ethik an den Tag legen, als es die Schwarzbunten gegenwärtig tun. Jedenfalls kann eine Bundesregierung ohne CSU-Verkehrsminister so übel gar nicht sein, wie es Scheuer und dessen Vorgänger waren. Die haben für gar nichts Milliarden an Steuergeldern verbrannt.

Wenn man das darf, dann können die Grünen eigentlich nichts falsch machen. Das besser zu machen, wird ein Spaziergang. Da spielts dann auch keine Rolle mehr, was für Autos die fahren. Da bleibt dann so oder so mehr Klimarettungspotential pro Steuermilliarde übrig.

Zu den Transportern: Warum müssen die schneller als LKW sein? Die Ladungssicherung ist doch eine Katastrophe... 90km/h und Schluss, und die gleichen Regeln wie für LKW auch, wenn die für gewerbliche Transporte genutzt werden. Fahrtenschreiber, Pausen etc. Hat mit Umweltschutz nichts zu tun, beseitigt aber en passant die ärgsten Auswüchse der Paketsklaverei, wenn die halt nicht mehr länger als 10h/d auf Achse sein dürfen.

Bearbeitet von bluedog
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vor 10 Minuten schrieb bluedog:

Zu den Transportern: Warum müssen die schneller als LKW sein? Die Ladungssicherung ist doch eine Katastrophe... 90km/h und Schluss, und die gleichen Regeln wie für LKW auch, wenn die für gewerbliche Transporte genutzt werden. Fahrtenschreiber, Pausen etc. Hat mit Umweltschutz nichts zu tun, beseitigt aber en passant die ärgsten Auswüchse der Paketsklaverei, wenn die halt nicht mehr länger als 10h/d auf Achse sein dürfen.

Dann fahr mal 90 mit einem Transporter, wieviele LKW dich überholen. Und gegen die Paketsklaverei hilft, regional handeln (wer braucht Weintrauben aus China?)

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vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dann fahr mal 90 mit einem Transporter, wieviele LKW dich überholen.

Seit wann sind die, die sich an keinerlei Regeln halten, ein Argument gegen eine Regelung? Ich gebe zu, in D hätte man das (lösbare) Problem, dass 7.5-Tonner 100km/h fahren dürfen. Das dürfens in CH nicht. Kann man in D auch so machen. Spart jede Menge Diesel und alle LKW sind dann gleich schnell. Alle mit Fahrtenschreiber. Die können dann auch zu schnell fahren wenn sie wollen, werden dann aber quasi mit Garantie dabei erwischt. Die Aufzeichnungen gehen 28 Tage zurück und können bei den neueren Ausführungen sogar während der Fahrt ausgelesen werden.

vor 19 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und gegen die Paketsklaverei hilft, regional handeln (wer braucht Weintrauben aus China?)

Trauben aus China mögen kilmamässiger Blödsinn sein. In den Paketen, die Paketsklaven verteilen, sind aber wohl kaum je verderbliche Wahren aus China drinnen. Auch wenn Du natürlich mit dem regionalen Handel recht hast; ein mieseres Beispiel müsste man wohl länger suchen.

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Ich habe nichts gegen die Grünen, die können mir mal gern eine Frage beantworten :

Die 15 größten Seeschiffe verursachen soviel Emissionen wie 750 Millionen Autos.

Und jetzt die Frage. Könnte man nicht mal diese 15 Wasserfahrzeuge richtig emissionsfrei umrüsten, von mir aus auch mit moderner Atomenergie mit der zig U-Boote, Flugzeugträger usw. unauffällig und sauber rumfahren, und das halten bestehender Fahrzeuge fördern weil das viel umweltfreundlicher ist als immer neue Fahrzeuge zu produzieren ?

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vor 19 Minuten schrieb matgom:

Ich habe nichts gegen die Grünen, die können mir mal gern eine Frage beantworten :

Die 15 größten Seeschiffe verursachen soviel Emissionen wie 750 Millionen Autos.

Ich versteh diese Zahlen nicht! Emissionen gibt es j́a unterschiedliche, von CO2 bis Stickoxide. Gibt es da einen Link der zu meinem Verstaendnis beitragen kann?

Und ob die Kursk, um mal nur das populaerste Beispiel zu nennen, so sauber ist?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 21 Minuten schrieb MatthiasM:

Ich versteh diese Zahlen nicht! Emissionen gibt es j́a unterschiedliche, von CO2 bis Stickoxide. Gibt es da einen Link der zu meinem Verstaendnis beitragen kann?

Und ob die Kursk, um mal nur das populaerste Beispiel zu nennen, so sauber ist?

https://www.srf.ch/kultur/wissen/schifffahrt-das-schmutzigste-gewerbe-der-welt

in meinem Beitrag steht "mit moderner Atomenergie" die Kursk ist keine moderne Atomenergie

Bearbeitet von matgom
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Ich will ja die Schiffe nicht schoenreden, aber wirkliche Informationen sind aus dem Link leider auch nicht zu entnehmen. Der Vergleich zu den Autos ist fuer mich populistischer Unsinn. Zudem fehlt auch die Information  welche Transportleistung erbracht wird und deren Verhaeltnis zu den Emissionen. 

Mit solchen Mitteln kann man auch die Grenzwerte fuer die deutschen Oberklasenfahrzeuge aufheben. Weltweit gerechnet, emittieren vielleicht sogar Fahrraeder mehr :).

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Mag sein. Tatsache ist, dass diese Schifflein billigstes, dreckiges Zeug verbrennen und das praktisch ohne jegliche Abgasnachbehandlung. Solange da keiner richtig Terror macht, ändert sich nix dran. Billige Überseetransporte sind wichtig für das Wachstum. Mit einem Anteil von ~3% der CO2-Emissionen muss man da jetzt nicht gleich Atomreaktoren draufschnallen, Öl gibts ja noch mehr als genug. Aber ein bisschen Abgasnachbehandlung dürfte schon sein, dass die Wolken halt nicht ganz so giftig sind.

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12 minutes ago, schwinge said:

Tatsache ist, dass diese Schifflein billigstes, dreckiges Zeug verbrennen

Ja, den Bodensatz aus dem kein Benzin, Diesel oder sonstiges brauchbares hergestellt werden kann. Was wäre die Alternative zum verbrennen? Im Meer verklappen?

Ja, Abgasreinigung wäre bei den Pötten eine Option, wobei die Emissionen auch nur in der Nähe von Häfen auffallen wo sich halt mehrere zum kuscheln treffen. Draußen auf offener See ist das relativ Egal.

Die Forderung nach Atombetriebenen Schiffen ist ja wohl ein schlechter Scherz, wenn schon, dann sollte man vielleicht eher zurück zum Segel und das optimieren und als Hilfsmotor was elektrisches, aufgeladen von Solarzellen.

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Die Schiffe haben mittlerweile Filter, welche auch auf hoher See aktiv sein müssen. Problematisch ist die lange Nutzungsdauer bis zur Erneuerung der Flotte.

https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/giganten-der-meere-die-welt-der-megafrachter-und-der-kreuzfahrtriesen-100.html

Bearbeitet von Ronald
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vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Solange da keiner richtig Terror macht, ändert sich nix dran.

Da erhebt sich aber die Frage was der ganze Einwurf mit dem Threadthema zu tun hat. Da die Seeschifffahrt internationales Recht ist, koennen die Gruenen sich auch auf den Kopf stellen und  mit den Fuessen wackeln oder mit ihren SUVs im Kreis fahren, das wird Panama kaum beeindrucken. 

Aber irgendwie ist ohnehin der ganze Thread wohl nur ein Blitzableiter fuer die Aversionen gegen die Gruenen :rolleyes:.

Bearbeitet von MatthiasM
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Ähnlich der Frage, was ein Kurzstreckenflug ist, stellt sich die Frage, was ein SUV ist. Reden wird da vom dicken V8 Brummer mit 500 PS oder von einem kleinen Auto mit einem 1,2 l Dreizylinder, das 100 PS hat? Muß ich jetzt meinen Nachbarn mit dem Dacia Duster anpöbeln, weil er ein bisserl höher sitzen will? Sicher nicht.

Die Definition macht es aus. ich war einmal mit dem Flugzeug von München aus in Genf. Zwischenstopp in Zürich. zwischen München und Zürich flog jeweil ein kleiner Regionaljet. Zwischen Zürich und Genf ein Airbus A321. Das kam mir damals schon komisch vor. Auf der anderen Seite war der auch immer rammelvoll, weil die ganzen Skiurlauber über Zürich verteilt wurden. Das nennt man "hub and spoke" (Nabe und Speiche). Damit wird das Reiseaufkommen sinnvoll (d.h. mit einer begrenzten Anzahl von kleinen und großen Flugzeugen) auf sinnvoll große Flugzeuge verteilt.

Der Ruf nach der verstärkten Nutzung der Bahn kommt ja immer dann ins Stocken, wenn eine neue Bahnstrecke gebaut werden soll. Klarer Vorteil für die Flugzeuge, die mit 3..4 km Startbahn auskommen. Und da wird ja auch geschrien und geprügelt, bis das Blut fließt.

Am Ende will man doch nur die Freizügigkeit einschränken. Da steht dann an der Kreisgrenze des Landkreises Augsburg eine Schranke, die nur hochgeht, wenn man sein Schlaufon dranhält und seinen CO2 Nachweis ablädt.

Und wenn die Flieger mit Wasserstoff fliegen, dann ist es der Lärm oder der Feinstaub oder die Verbreitung von Krankheiten oder, oder, oder.

 

Wer glaubt, er sei dann nicht betroffen und nur die anderen sollen sich einmal einschränken, der irrt sich. Im Klimakrieg ist jeder dran.

Gernot

 

 

 

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