Zum Inhalt springen

Umfage: Grünen-Wähler liegen bei SUV-Käufen vorne


ACCM Elmar Stephan

Empfohlene Beiträge

HDI-Junkie, der Frauenrechtler JörgTe (one out of a million mischte sich ein), - das war ein Witz! (in traurigen Zeiten des Analphabetismus oder anderer schlimmer Geisteskrankheiten bleiben einem solche Anmerkungen von Zusatzbeipackzetteln nicht erspart - trotzdem solltest du, das Auto zu deinem Hobby und nicht zu deinem Lebensinhalt oder einzigem Fortbewegungsmittel machen!

JörgTe, du hast das mit den "Anhimmlungen" rechnerisch nicht richtig verarbeitet - es bleibt beim Patriachat - obwohl Steinkult den innerweiblichen Verrat zumindest theoretisch nicht gutheißt - wie er klammheimlich, fühlt geht niemand 'was an.

 

Bearbeitet von Steinkult
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

..., aber lassen wir das Überheblichkeit kommt vor dem Fall:)

Meinst du deine uebehebliche Einschätzung der Grünen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb Steinkult:

HDI-Junkie, der Frauenrechtler JörgTe (one out of a million mischte sich ein), - das war ein Witz! (in traurigen Zeiten des Analphabetismus oder anderer schlimmer Geisteskrankheiten bleiben einem solche Anmerkungen von Zusatzbeipackzetteln nicht erspart - trotzdem solltest du, das Auto zu deinem Hobby und nicht zu deinem Lebensinhalt oder einzigem Fortbewegungsmittel machen!

JörgTe, du hast das mit den "Anhimmlungen" rechnerisch nicht richtig verarbeitet - es bleibt beim Patriachat - obwohl Steinkult den innerweiblichen Verrat zumindest theoretisch nicht gutheißt - wie er klammheimlich, fühlt geht niemand 'was an.

 

Klammheimlich fühlt er mehr mit Frauen, als mit kleinen Männern, da muss man keine großen hellseherischen Fähigkeiten besitzen.

  • Like 1
  • Haha 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Steinkult:

Frauen wählen Männer aus verschiedenen vulgär motivierten Sekundärtugenden, als da wären Hingabe, Opferbereitschaft oder anderen Anhimmlungen. Ich heiße es nicht gut, aber kann mich reinfühlen.

Das ist jetzt grammatikalisch ein bisschen heikel. Nach dem Satzanfang zu urteilen, spricht er hier von Frauen, die Männer aus verschiedenen tugendhaften Gründen wählen.

Soweit, so logisch, dass es beim Patriarchat bliebe.

Dann wird es aber schnell uneindeutlg:

vor 6 Stunden schrieb Steinkult:

Lassen wir die Sadomasofraktion mit ihren Auspeitschungswünschen beiseite - was heißt hier Promillebereich - einer unter Millionen.

Niemals werde ich verstehen, wie Männer Frauen wählen können - verkehrte Welten!

Immerhin kann er sich nicht festlegen, ob dabei, diesmal bei Männern, die Frauen wählen, mehr sadistisches, oder mehr masochistisches Promillezeugs mitspielt. Oder meint er da doch eher "parts per million"?

Ist eh alles ein bisschen verwaschen, wenn mans genau liest... und er endet folgerichtig mit verkehrten Welten. - Man nehme den Plural zur Kenntnis.

Jawohl, damit sind erfolgreich alle Klarheiten beseitigt.

Immerhin, wenns um parts per million bei einer Wahl geht, ist die prognostische Relevanz nicht allzu gross.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

Niemals werde ich verstehen,

In der Tat, besser hätte er es nicht formulieren können ( wie wer welchen Zusammenhang warum wann und wo betrachtet, lassen wir dabei offen)

[anbei übersende ich ihm eine „)“, welche er im nächsten Beitrag vergaß
{mein Mathelehrer zum Thema: Klammer zu, es zieht}]
Anbei, auch Grüne kochen mit Wasser und betrachte ich die Reaktionen auf die Rede der Spitzenkandidatin, so entsteht der Eindruck, ihr (privates)„Nachwort“ sei wichtiger gewesen, als jeder Inhalt)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

4 hours ago, Ebby Zutt said:

so entsteht der Eindruck, ihr (privates)„Nachwort“ sei wichtiger gewesen, als jeder Inhalt)

Also ich habe schon vor Jahren die Hoffnung begraben das sich das deutsche Wahlverhalten an Inhalten orientiert ....und wenn es doch so wäre dann wäre das mehr als traurig!

....du hast eine ")" zu viel ;) wolltest du die nicht Steinkult schenken? Jetzt hast du sie selbst wieder ausgepackt :D

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 45 Minuten schrieb Manson:

{...} an Inhalten orientiert {...}

Neulich las ich, leider: ich weiß nicht mehr wo, aber's war seriös, das kann ich versichern, dass über siebzig Prozent der Bevölkerung vom umgesetzten Parteiprogramm der »Die Linke« profitieren würde; und zwar eher mehr als weniger. Nachdem ich kurz nach neulich die vierundachtzig Seiten etwas intensiver überflogen habe, komme ich nicht umhin, dem zuzustimmen. Aber wählen? Nee, ne!? Mir graut — recht wenig, aber immer noch genug — davor, obwohl ich beispielsweise Wagenknechts letztes Interview, das von der Doofen der ARD geführt ständig unterbrochen wurde, recht genial fand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Der Chatte:

obwohl ich beispielsweise Wagenknechts letztes Interview, das von der Doofen der ARD geführt ständig unterbrochen wurde, recht genial fand.

Wenn ich mir als Zaungast den Kommentar erlauben darf: Die Wagenknecht hat fast bei jedem Auftritt was, das man angesichts des Gewäschs anderer Politiker schon als genial bezeichnen kann. Genauer gesagt, ist das eine, die wirklich weiss, wovon sie redet und wo sie hin will. Das können weiter rechts im politischen Spektrum nicht mehr sehr viele so gut wie die Frau Wagenknecht.

Aber, auch als Linkshänder, die Partei ist mir allzu sozialistisch. Und das heisst im globalen wie lokalen Kontext leider, dass man da nicht drauf vertrauen kann, dass die der Demokratie zugetan sind und bleiben (würden). Die Demokratie sähe ich aber als erhaltens- und schützenswert an.

Meine Bewunderung bleibt daher auf die Person, und man kann da wohl mit Fug und Recht von Persönlichkeit sprechen, begrenzt, und seis auch nur aus Vorsicht.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb bluedog:

die Partei ist mir allzu sozialistisch.

Das kann ich überhaupt nicht so bejahen . Das Thema Verstaatlichung , was Du ja sicher meinst, ist in meinen Augen der einzige Weg die Grundbedürfnisse der Bevölkerung finanziell abzusichern und hat mit Sozialismus, in seiner negativen Auslegung, wenig zu tun.

Dabei geht es im Speziellen um Wohnen , Energie, Nah und Fernverkehr. 

Schau nach England. Da hat die Privatisierung angefangen. Vieles wurde inzwischen wieder zurückgeholt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Das kann ich überhaupt nicht so bejahen . Das Thema Verstaatlichung , was Du ja sicher meinst, ist in meinen Augen der einzige Weg die Grundbedürfnisse der Bevölkerung finanziell abzusichern und hat mit Sozialismus, in seiner negativen Auslegung, wenig zu tun.

Dabei geht es im Speziellen um Wohnen , Energie, Nah und Fernverkehr. 

Bis aufs Thema Wohnen sind das Dinge, die in CH fest in staatlicher oder quasistaatlicher Hand sind und oft besser organisiert als in D. Dafür brauch ich keine Sozialisten, bzw. muss ich die nicht wählen. Die haben ja ihre Wählerschaft, und das ist, auch wenn ich sie eher nicht wählen würde, auch gut so. Da ist die Situation in CH, wo Konkordanz das Mittel der Wahl ist, und man nicht in Opposition und Regierung teilt, etwas anders als in D oder anderswo in Europa.

Gute und für alle zugängliche, notwendige Infrastruktur ist ein Wirtschafts- und damit Wohlstandsfaktor, der kaum hoch genug bewertet werden kann. Das heisst aber nicht, dass das alles der Staat machen muss. Meist reicht es aus, wenn der Staat eine gute Reglung der Rahmenbedingungen vorgibt, was in CH meist gelingt. Telekommunikation z.B. muss nicht staatlich sein, damit sie verfügbar ist und funktioniert. Der Staat kann ja die entsprechenden Konzessionen mit zweckmässigen Auflagen versehen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen so gestalten, dass die Grundversorgung gewährleistet ist. Auch bei der Elektrizität geht das. Im Verkehrssektor kann man das - ganz unlink - mit der Kostenwahrheit machen. Was an Verkehrssteuern eingenommen wird, wird dann für den Verkehr verwendet, und wenn das nicht reicht, wirds eben teurer. Und schon hat die Bahn viel bessere Karten als etwa in D... Allerdings: Das CO2-Gesetz wurde gerade an der Urne versenkt. Man wird das einfacher regeln müssen.

Alles, was Links der SP (die Entsprechung der deutschen SPD in CH) ist, würde ich aber nicht wählen wollen.

Das hängt nicht so sehr von der politischen Lage oder dem Parteiprogramm ab, sondern mehr von meinem historischen Bewusstsein. Die Linke ist in D z.B. - ganz stark verkürzt - das, was von der SED übrig blieb.

Was Kommunisten anrichten, kann man sich in Russland oder sonstwo im Osten ansehen, und auch Italien ist da ein Anschauungsbeispiel: Da spielt Demokratie nur eine Statistenrolle, Menschenrechte und Meinungsfreiheit und andere Grundrechte gibts nur nach Massgabe der Staatsraison, die quasi-absolutistisch vom Staatsoberhaupt festgelegt und auch flexibel, sprich willkürlich - gehandhabt wird.

Da will ich nicht hin. Das ist noch nicht einmal die Richtung, die ich anstrebe.

Auch wenn ich für ein bedingungsloses Grundeinkommen, staatliche Infrastruktur und einen durchaus starken - aber eben dem Bürger dienenden - Staat und nicht umgehehrt bin. Ich habe zu viel von der Zeitgeschichte mitbekommen, um allzu weit links zu stehen. Auch wenn ich mit dem Parteiprogramm möglicherweise sogar zufrieden leben könnte, das allein ist es ja dann nicht, was bestimmt, wie der Lebensalltag wird.

Meine - doch eher begrenzte, aber dazu ausreichende - Lebenserfahrung sagt mir, dass es nicht verkehrt ist, Extreme zu meiden. Das gilt in der Politik mehr als sonst im Leben, wo das eher eine philosophische Frage ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Linke auf SED zu reduzieren geht zumindest für den Westen nicht so recht auf, dort sind das eher die sozialdemokratischen Reste von der SPD, die nicht dem Agenda 2010 Müll aufgesessen sind (interessant, damals wurde die Propaganda der INSM einfach so hingenommen von den Medien, wo es heute gegen Baerbock geht wird es zerpflückt). Aber für die Mitte und noch weiter rechts davon die Linke immer noch die Mauerschützenpartei, manchmal ist die Welt doch einfach.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb FuchurXM:

Die Linke auf SED zu reduzieren geht zumindest für den Westen nicht so recht auf, dort sind das eher die sozialdemokratischen Reste von der SPD, die nicht dem Agenda 2010 Müll aufgesessen sind (interessant, damals wurde die Propaganda der INSM einfach so hingenommen von den Medien, wo es heute gegen Baerbock geht wird es zerpflückt). Aber für die Mitte und noch weiter rechts davon die Linke immer noch die Mauerschützenpartei, manchmal ist die Welt doch einfach.

Jeder muss mit der eigenen Vergangenheit leben. Das geht nicht nur Parteien so, und da allen gleich.

Ich sags mal so: Solange der Rechte Flügel von CSU (mit den bekannten Taugenichtsen als Lobby-Marionetten) und CDU (da gehts wohl [auch] nur um Macht, was sicher nicht im Sinn des Bürgers ist) oder gar die AfD (Wendehälse allererster Güte und erwiesenermassen keine Demokraten) die Alternative sind, könnte man wohl die Linke wählen.

Es wäre dann einfach drauf zu achten, dass sich die nicht auf mehrere Jahrzehnte als Regierungspartei einrichtet, und genauestens darauf zu achten, dass die Grundrechte heile bleiben. Wenn man es historisch betrachtet, schlimmstenfalls auch keine einfachere Aufgabe, als das gleiche bei der AfD oder noch rechtserem Gesox sicherzustellen.

Ich bin froh, dass ich da nicht zwischen Pest und Cholera wählen muss.

Das Problem bei Linken ganz generell ist halt, wie rechts auch, dass die Demokratie keinen sehr grossen Stellenwert hat. Da geht Ideologie dann recht schnell vor, und die Linken sind seit >100 Jahren tendentiell stark auf die Überwindung nationaler Strukturen ausgerichtet. Das ist als Grundhaltung so schlecht nicht; antirassistisch und gegen unnötige Abgrenzung. Es geht dann einfach der evolutive, basisdemokratische Ansatz verloren. Was das beste ist, kann man eben nur ausprobieren, wenns nicht alle genau gleich machen. Insofern sind nationale Strukturen durchaus hilfreich und deren Überwindung geht dann auf Kosten der Vielfalt, die fast nie wirklich verkehrt ist. Demokratie lebt davon. Dass die Überwindung solcher Strukturen eine Schwächung des einzelnen Staates bedeutet, den man jedoch unverzichtbar als Infrastrukturträger und als Legitimationsebene braucht, widerspricht dann der richtigen Einschätzung, dass es eben gerade einen starken Staat braucht, erst recht in einem globalisierten Umfeld.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau doch mal nach Portugal.

Da sind die Sozialisten am Werk und haben sich aus der Schuldenfalle befreit ohne, wie in Griechenland, den gesamten sozialen Sektor zu schleifen. 
Aber letztendlich brauchen wir über unsere Linkspartei nicht reden. Die sind leider viel zu sehr damit beschäftigt Kleinstgruppen zu betüddeln. Wie von Frau Wagenknecht richtig erkannt ist es eine Partei für Livestylelinke geworden. 
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb Frank M:

Da sind die Sozialisten am Werk und haben sich aus der Schuldenfalle befreit ohne, wie in Griechenland, den gesamten sozialen Sektor zu schleifen. 

Dass Linke kompetent sind, stelle ich ja nicht in Frage. Da kannste bei uns die Gewerkschaften nehmen. Die gut mit den ausgehalndelten Gesamtarbeitsverträgen, die dann unter Umständen für allgemeinverbindlich erklärt werden können, viel Gutes und richtiges. Auch, indem sie das dann kontrollieren, damit es möglichst nicht nur geduldiges Papier bleibt.

Frau Wagenknecht ist selber ja auch ein gutes Beispiel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und schon erstaunlich weil es ja doch eigentlich mehr eher linkes Wählerpotenzial als Linke+SPD zusammen geben sollte. Die Grünen sehe ich derzeit nicht als links an, jedenfalls was die tonangebende Führungsriege angeht.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb FuchurXM:

Und schon erstaunlich weil es ja doch eigentlich mehr eher linkes Wählerpotenzial als Linke+SPD zusammen geben sollte.

Kann ich nicht beurteilen, und weiss auch nicht, wie Du drauf kommst.

vor 27 Minuten schrieb FuchurXM:

Die Grünen sehe ich derzeit nicht als links an, jedenfalls was die tonangebende Führungsriege angeht.

Vielleicht in D. Man wird das erst erleben, wenn die mal mitregieren.

In CH sind die Grünen sicher links. Für die weniger linken Grünen haben wir die GLP (Grünliberale) Das ist schon eher Mitte-Kompatibel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die haben hier ja schonmal mitregiert auf Bundesebene. Da haben wir dann sowas wie Hartz4 und Kosovo-Krieg geschenkt bekommen. Basisdemokratie wollten die Mal aber inzwischen auch nicht mehr. Mit mehr linken Wählerpotenzial meine ich das es eigentlich mehr sein müsste als das was Linie und SPD zur Zeit zusammen in den Umfragen erreichen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Die haben hier ja schonmal mitregiert auf Bundesebene. Da haben wir dann sowas wie Hartz4 und Kosovo-Krieg geschenkt bekommen.

Das kommt davon, wenn man Leute zum Kanzler macht, die das falsche Parteibuch und allzu wenig Skrupel haben. Das könnte anderen Parteien auch passieren. Dem Merz hätt ich sowas von ferne auch zugetraut. Der ist zwar schon in der zu ihm einigermassen passenden Partei, aber noch Skrupelloser als Gerd...

vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Basisdemokratie wollten die Mal aber inzwischen auch nicht mehr.

Das, was die SPD unter Basisdemokratie versteht, hat die BRD nach der letzten Wahl für Monate lahm gelegt; will man sowas wirklich unbedingt wieder haben?

Dann ist aber immer noch die Frage, ob Die Linke das besser könnte. Vielleicht ja, denn mit Basisdemokratie halten die sich ganz sicher nicht auf, wenn Du mich fragst. Aber ob die Moral besser wäre? - Eher nicht. Da gibts ganze Hände voller historischer Beispiele. Also, 'nen Krieg könnten die sicher auch, wennse erst an der Macht wären. Müsste halt nur zur Ideologie passen.

Nur weil die eine haben, die den Durchblick hat, und auch noch Sendezeit kriegt, heisst das ja nicht, dass deswegen der ganze Verein besser wird.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb Ebby Zutt:

anbei übersende ich ihm eine „)“

Ich schaute nach, die Klammer zu hätte alles verdorben (wie auch die missverstandene von mir genial aus grammatikalischen Fesseln teilbefreite Bezugsakrobatik, die bluedog, hüstel, kritisierte - Frevel, immer diese Ausländer, Klammer zu.

Wo war er? Ach so, bei seiner noch unpatentierten (für Afrika gebe ich meine Erfindung zur Nachproduktion frei, Geld schert ihn nicht), eine Klammer auf mit einem Bindestrich abzuschließen, fast bin ich geneigt zu sagen hinüberzuleiten - wer würde beim Gedankensurfen den Sack mit einer Klammer zuschnüren wollen?

Ohne diese Kunstgriffe wäre seine Keilschrift nicht transkribierbar - nachweltlich gedacht, soviel Altersvorsorge muss sein.

PS: Die Merkel hat heute verlauten lassen (es entsprang nicht ihrem Kopf, aber vermutlich "grünt" sie innerlich wirklich so) - "Es geht um die Transformation unserer Lebensweise". Der alte Biden steht auf ihrer Seite.

In Deutschland wird es mit Laschet und Olaf weitergehen, alt sind sie auch,

ach, wenn sie nur nicht so klein wären!

Laschet bekennt sich zumindest zum Katholizismus. Das erkenne ich ihm hoch an - für mindestens fünf Zentimeter! Leider reicht es bei weitem noch nicht, der bleibt klein.

Bearbeitet von Steinkult
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Steinkult:

Laschet bekennt sich zumindest zum Katholizismus. Das erkenne ich ihm hoch an

Meine Güte, wir haben doch schon in den 60ern des letzten Jahrtausends gelernt:
…Ismen (mal freundlich formuliert) taugen nix.
Und gerade ewig gestrige, also z. B. hardcore Katholiken sind höchst verdächtig. 
Da sollte mal ein Großexquisitor* aufräumen
* nicht von mir verwortet

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb Steinkult:

Laschet bekennt sich zumindest zum Katholizismus. Das erkenne ich ihm hoch an

Das ist schon erstaunlich. Die katholische Kirche ist nicht für alles Schlechte verantwortlich, aber doch für millionenfachen Mord, millionenfachen Kindesmissbrauch und mitverantwortlich für die Überbevölkerung in den Gebieten, in denen es fatale Folgen hat. Was treibt einen dazu, oder was hält einen dort?

Versuch mal bitte, nicht beleidigend zu antworten und mich als Protestanten zu bezeichnen, was ich nicht bin. Die Antwort auf meine Frage würde mich wirklich interessieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das hängt bestimmt mit dem Konzept der Beichte zusammen, da weiß man was man hat. Also der Katholik darf alles was eigentlich verboten ist, er kann dann ja beichten. Dem darf man dann einfach nicht böse sein. Wenn man vom Protestanten belogen wird z.b. dann darf man dem böse sein denn man hätte ja nicht damit rechnen müssen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Wenn man vom Protestanten belogen wird z.b. …

Da steckt‘s doch schon im Wortsinn:

Protest! Wer soll denn denen glauben, davon kommt doch nichts vernünftiges. Da setzt der „gute“ Deutsche lieber zu Karneval die Pappnase auf, schunkelt beseelt dich (z.B.) die Düsseldorfer Altstadt, lacht an den „richtigen“ Stellen und fühlt sich in der katholischen Masse sauwohl. 
Anmerkung: in meinen Kölner Jahren habe ich schnell verstanden, warum so viele Eingeborene fluchtartig zu Karneval die Stadt verlassen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...