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Ax electrique


entenwilli

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Ich suche einen Citroën Ax electrique , bin über jeden Tipp/Hinweis Dankbar. Bitte alles anbieten!

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Hab selber 2 Jahre gesucht und dann gleich zwei gefunden. Ist schon schwierig, 106er sind kein Ersatz für einen AX, der ist leichter und fährt schöner. Die EDF-Fahrzeuge sind alle zweisitzer und die Umfrickelei zum Viersitzer ist einfach nix. Lieber original lassen. Ab und zu wird mal einer verkauft. Ein Schweizer hat dieses Jahr schon zwei gekauft, jetzt gibt´s erst mal nix mehr.

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habe selbst über 15 jahre in mehreren AXen abgehangen (allerdings nur diesel) und sage euch: saxos und 106er sind einfach keine alternative!

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vor 22 Stunden schrieb drophead:

Citroen AX electrique sind selten. Hier wird alternativ ein früher Peugeot 106, der mit dem AX technisch verwandt ist...

Falls das hilft Peugeot Peugeot 106 electric Elektroauto Youngtime... als Kleinwagen in Friesoythe (mobile.de)

und nicht so weit weg steht 🙂

 

Danke für den Tip aber es soll ein AX sein.

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374 Stück wurden hergestellt. Davon existieren schätzungsweise noch 50 - 70 Autos, da müsste doch einer hergehen.......

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Die Hörigarage hatte mal einen auf dem großen Parkplatz stehen...das war vor ca. 2 Jahren. Keine Ahnung was mit den Fahrzeugen dort auf dem Parkplatz passiert. Sonst mal anrufen: +49 7735 98765

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  • 3 Wochen später...
vor 20 Stunden schrieb Chöschi:

wenn noch aktuell, hier in der Schweiz wird grade einer Angeboten: Citröen AX Elecetic der ersten Generation. Rarität! in Appenzell kaufen - tutti.ch

Moin und danke für die Info. Den AX suchte ich nicht für mich und der Suchende hat es sich jetzt anders überlegt. Suche somit beendet.

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  • 5 Monate später...
Zitat

Das Fahrzeug steht noch gut da, es ist voll verzinkt und besitzt eine funktionierende Benzin-Heizung.

Hä? Kanister unterm Armaturenbrett und Streichholz? :confused:

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vor 2 Stunden schrieb Vulcan:

Hä? Kanister unterm Armaturenbrett und Streichholz? :confused:

Klassische Standheizung. Die Batterie war so klein, die wollte man nicht auch noch mit der Heizung belasten. Zumal im Winter eh weniger Kapazität nutzbar ist.

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vor 2 Stunden schrieb NonesensE:

Klassische Standheizung. Die Batterie war so klein, die wollte man nicht auch noch mit der Heizung belasten. Zumal im Winter eh weniger Kapazität nutzbar ist.

Hatten das nicht spätere E-Autos auch allerdings dann mit Ethanol betriebene ?

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Teilweise werden auch Diesel-Heizungen verwendet - Euro 0! Aber wir wollen ja nur emissionsfrei fahren, von emissionsfrei heizen hat niemand gesprochen. 

 

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vor 1 Stunde schrieb diestel:

Teilweise werden auch Diesel-Heizungen verwendet - Euro 0! Aber wir wollen ja nur emissionsfrei fahren, von emissionsfrei heizen hat niemand gesprochen.

Wie viele Liter Benzin verbrennt man da denn so auf 100km?

Und wie viele 100km fährt und heizt damit ein normaler AX, Xantia, XM oder C1, C3 oder C4, in den verschiedenen Varianten?

Kurz: Wie gross ist das Umwltverbrechen, dass man da den E-fahrern zur Last legt?

Darf da überhaupt irgend ein Verbrennerfahrer noch Luft holen, zwecks Vorwurf?

Oder gehe ich recht in der Annahme, dass so einem kompromissbereiten e-Piloten dennoch kaum einer ernsthaft was vorwerfen kann?

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Da der Primärwirkungsgrad einer Heizung ja sehr hoch ist, Abwärme fällt ja kaum an, halte ich diese Form des Heizens für elektrische PKW sehr sinnvoll. Bei der Wetterlage zur Zeit bei uns ist gar nichts mit Solarenergie, und dann die elektrische Energie des Akkus zum Heizen zu nehmen, na ja.

Jens

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vor 9 Stunden schrieb diestel:

Teilweise werden auch Diesel-Heizungen verwendet - Euro 0! Aber wir wollen ja nur emissionsfrei fahren, von emissionsfrei heizen hat niemand gesprochen.

Früher gab es für Motorradfahrer elektrisch beheizbare Unterwäsche. Wäre vom Wirkungsgrad her wahrscheinlich auch im Elektroauto vertretbar.

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Soweit ich gelesen habe, nein. Hätte ich so einen Ax, würde ich auch statt dem NC-Akku einen modernen LiPO einbauen. Kontakt zu den Herstellern der Kleinste E-Autos aufnehmen und mit denen versuchen, zusammenzuarbeiten. Möchte ich für meinen Fiat 500 BJ 75 so machen, als 'Zweitantrieb' sozusagen. Wie das Hayek damals für den Smart vorhatte. Der alte 500er Fiat hat keinerlei vom Motor betriebene Aggregate für Lenkung und Bremse. Also optimal für den E-Umbau. Und mit 550kg incl. Verbrenner ist der auch noch schön leicht. Dürfte alles hinten in den Motorraum passen. Und Heizung brauche ich für ein Sommerfahrzeug nicht.

Jens

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Meine Erfahrungen stammen aus dem Nutzfahrzeug, genauer Stadtbus. Bei Testfahrten in Finnland haben wir ca. 50 Liter Heizöl pro Tag verbraucht. Gefroren haben wir trotzdem.

Wie das auf einen PKW zu übertragbar ist, weiß ich nicht.

Aber ich stelle mal eine These in den Raum: Der Verbrenner hat einen Wirkungsgrad von ca. 40%. D.h. der restliche Energie-Inhalt des Kraftstoffs wird zum größten Teil in Wärme umgewandelt. In wärmeren Länder muss diese Wärme aufwendig (Kühler und Lüfter im großen Kreislauf) beseitigt werden. In kalten Ländern und im Winter wird diese Wärme im kleinen Wärmekreis über den Wärmetauscher in den Innenraum geleitet. Es ist also so gut wie keine zusätzliche Energie fürs Heizen notwendig.

Beim E-Fahrzeug sieht die Sache anders aus: Hier entsteht wenig Abwärme. D.h. es muss zusätzliche Energie für ein Heizen des Innenraums zur Verfügung gestellt werden. Erkennbar an der erheblich  verringerten Reichweite eines reinen E-Fahrzeugs im Winter oder eben durch den Benzin-, Ethanol- oder Heizöl-Verbrauch der Zusatzheizung.

 

Nach den Erfahrungen, die ich gemacht habe, ergibt sich damit in einer kalten Umgebung ein höherer Resourcenverbrauch beim E-Fahrzeug als beim Verbrenner. Das soll keine Aussage über die Energiebilanz über den gesamten Lifecycle eines Fahrzeugs sein, sondern nur die Momentbetrachtung zu einer bestimmten Situation! 

 

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