Zum Inhalt springen

Heute früh in der Innenstadt von 91301 Forchheim


Kroack

Empfohlene Beiträge

vor 21 Minuten schrieb Manson:

du hast als Schweizer vermutlich noch nicht allzu viele Begegnungen mit deutschen Ordnungskräften gehabt und eure schweizer Polizei setzt da die Messlatte ziemlich hoch ...zumindest was ich bei den paar Begegnungen so mitbekommen habe.

Es gab bis jetzt zwei Begegnungen mit dt. Ordnungskräften in meinem Leben. Einmal als Autofahrer bei einer Verkehrskontrolle und einmal im Vorfeld einer Demo, an der ich spontan teilnahm. Beide Male direkt die Polizei und beide Male mit vorbildlichen Umgangsformen. Im zweiten Fall hat mich einer auf eine herannahende Strassenbahn aufmerksam gemacht.

So Blockwart-Pseudopolizeien aus D kenn ich nur vom Fernsehen und aus Erzählungen.

Was Du mit einer hohen Messlatte meinst, weiss ich jetzt nicht. Es ist in der Schweiz Konsens und gehört zum hilfreichen Anstand, mit Polizisten freundlich umzugehen, solange man irgend kann. Die können sonst nämlich dann auch anders, machen das aber auch nur, wenn sie mit Anstand und Freundlichkeit nicht weiter kommen. Und dann gibts noch einen Unterschied: Sowas wie ein Ordnungsamt oder so gibt es als Sicherheitskräfte nicht. Das ist immer Polizei. In der Regel eine Stadt- oder Kantonspolizei, allenfalls ein Gemeindepolizist. Natürlich gibts dann noch die Bundespolizei, das Grenzwachtcorps sowie eine Millitärpolizei. Aber man machts nicht unter Polizei.

Es ist durchaus nicht so, dass die in CH alles Intelligenzbestien sind. Nur tut man gut daran, sie allfällige Defizite nicht mehr als unumgänglich merken zu lassen. Das ist so ganz praktisch. Es ist schliesslich einfacher, sich an ein tieferes geistiges Niveau anzupassen, als an ein höheres.

Der Trick ist, dass man mit denen in der Regel gut reden kann, wenn man freundlich, geduldig und anständig ist. Ich habe das bisher in D auch nicht anders erlebt. Selbst nicht in einer Situation, wo die Luft vor Spannung schon fast hörbar knisterte.

Aber jeder, wie er kann. Ich kann mich durchaus auch freundlich und anständig sehr bestimmt äussern. Das können nicht alle, und es gibt viele, die können das noch ne ganze Ecke besser als ich. Nur, solange eine einfache, zielgerichtete Nachfrage oder Erklärung ausreicht, muss ich ja nicht unhöflich werden, finde ich. Wie es dann innerlich aussieht, ist manchmal ne andere Geschichte, und es gibt durchaus auch so einen Zwischenzustand, bei dem man formal betont freundlich bleibt, aber durchaus durchblicken lässt, dass man einigermassen angepisst ist und sich nur mit grosser Mühe noch gerade eben so beherrscht, weil man das partout so will. Reicht eigentlich immer.

Auch Ordnungskräfte sind Menschen. Die mögen es, wenn man sie versteht. Man kann durchaus Verständnis äussern, und gleichzeitig sehr klar werden lassen, dass man einen ganz anderen Standpunkt vertritt. So kann man aber immerhin noch miteinander Reden. Meist sitzt die Staatsmacht ja am längeren Hebel.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

An sich sind die Forchheimer doch blutige Anfänger. In Indien ist man schon viel weiter beim Umgang mit parkenden Autos,

Gernot

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

15 hours ago, bluedog said:

Was Du mit einer hohen Messlatte meinst, weiss ich jetzt nicht. Es ist in der Schweiz Konsens und gehört zum hilfreichen Anstand, mit Polizisten freundlich umzugehen, solange man irgend kann.

Das meinte ich, habe in der Schweiz nur angenehme Begegnungen mit Ordnungshütern gehabt die allesamt freundlich agierten. Hier in D ist die Chance groß, wie gesagt, nach meiner Erfahrung knapp 50%, gleich als Begrüßung angeschnauzt zu werden .....und dann passt man halt den Umgangston an ;)

Ist natürlich von Vorteil wenn man nichts verbrochen hat :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Manson:

Das meinte ich, habe in der Schweiz nur angenehme Begegnungen mit Ordnungshütern gehabt die allesamt freundlich agierten. Hier in D ist die Chance groß, wie gesagt, nach meiner Erfahrung knapp 50%, gleich als Begrüßung angeschnauzt zu werden .....und dann passt man halt den Umgangston an ;)

Ich würde, wenn ich von Polizisten (etwa bei einer Verkehrskontrolle) grundlos angeschnauzt würde, die freundlich um einen angenehmeren Umgangston bitten, unter Hinweis darauf, dass ich sonst ganz schnell ebenfalls ungehalten werden könne.

Dass ich nichts verbrochen habe, setze ich dabei voraus.

Die Staatsmacht ohne Weiteres anzupflaumen, kann nur zu meinem Nachteil sein. Auch wenn ich nichts verbrochen habe, können Die mir immer noch Unannehmlichkeiten bereiten, sei es, indem sie die Kontrolle etwas genauer durchführen, oder auch einfach nur grober mit mir umgehen. Ich hab so viele Führerscheinauflagen, dass das locker auch mal 20min. dauern kann, bis die die alle durchgecheckt haben über Funk. Hab ich einmal erlebt, und fands nicht angenehm, 20min. am Strassenrand in der zum Schluss hin nicht mehr so warmen Karre zu warten für gar nichts. - Nein, ich hab mich nicht doof angestellt. Ich hatte nur das zweifelhafte Glück, das einzige Fahrzeug auf der Strasse zu fahren, Freitag Abend nach 2300h, und die Pol hatte einfach nichts besseres zu tun, und ging dementsprechend eifrig zu Werke.

Da ist es dann einfach nur gut zu wissen, dass sicher nichts vorliegt... Die konnten mir am Ende also doch nur freundlich eine gute Weiterfahrt wünschen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bin schon mehrfach gegen Mitternacht auf dem inneren Stadtring Köln freundlich bei nächster Gelegenheit zum Anhalten aufgefordert worden.

Es wurde beim letzten Mal die beschlagenen Seiten- und Heckfenster angemerkt - tja der Heckwischer war defekt. 

Ich hatte alle Scheiben mit Haushaltstuch getrocknet und das war`s . 

Vielleicht lag es an den Umständen, da mehrere junge Beamte in Uniform den Vorgang stillschweigend beobachteten.

War wohl Schulungsobjekt für neue Praktikanten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich vermute ähnliches. Ich hab zwar nur zwei gesehen, und da stand auch nur ein Streifenwagen am Strassenrand, aber entweder haben die in mir einen Verbrecher vermutet, oder die waren einfach noch zu unerfahren. Jedenfalls hatten die mit Deeskalation nichts am Hut. Obschon ich bereits vor der entsprechenden Aufforderung den Motor ausgemacht hatte, platzierte sich der von den beiden, der nicht mit dem Führerschein beschäftigt war, im dämmerlicht eines etwas weiter weg stehenden Kandelabers wärhrend der ganzen Zeit einige Meter vor meinem Auto, wo er dann breitbeinig und allem Anschein nach bereit, die Schusswaffe zu ziehen, verharrte. Das fühlte sich fast so an, als würde man unvermittelt in den Lauf einer geladenen Waffe sehen, die jemand hielt, der ganz offensichtlich nicht die Ruhe selbst war.

Das war das eigentlich unangenehme daran, und umso unverständlicher, als ich genau wusste, dass ich nichts falsch gemacht hatte und die Papiere garantiert in Ordnung und das Fahrzeug mängelfrei war.

Ich habe nie erfahren, was los war. Das ist halt nur eine der Gelegenheiten mehr, bei denen die Polizei bei mir nicht gepunktet hat. Allerdings: Unfreundlich waren die nicht. Nur sonst halt leicht verpeilt. Heute würde ich vermutlich nach spätestens zehn Minuten entweder aussteigen oder den Motor zwecks Heizung starten. Selbstverständlich ohne Vorwarnung, nur so um zu sehen, was dann passiert... Man kriegt ja auch nicht gesagt, was da so lange dauert, wenn man nicht nachfragt, was ich erst tat, als ich den Führerschein wieder in der Hand hielt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auch in D kontrolliert dich einer, während der andere mit Hand an der Waffe von der anderen Seite das Fahrzeug beobachtet. Die haben eben einen gefährlichen Job. Bei unseren östlichen Nachbarn ist es statt einer Pistole aber gerne mal eine automatische Waffe, da kann einem schon leicht zittrig werden. Dort ist man auf der Habenseite aber empfänglicher für Spenden.

Bearbeitet von schwinge
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In meiner Studienzeit in den 1980ern hatte ich die blöde Angewohnheit, nachts von Aachen aus in der Eifel herumzukurven. Da hattest Du dann bei der Kontrolle die MP im Gesicht. Aber mit ausgestrecktem Zeigefinger neben dem Abzug. Vermutlich auch gesichert. Konnte man nicht sehen.

Für kein Geld der Welt würde ich bei Nacht irgendwelche Leute auf der Straße anhalten. Alkohol, Drogen, ich habe gar keinen Führerschein mehr, das Auto ist gestohlen., der Kofferraum ist voll mit Tabak, Alkohol, Benzin...

Die sind immer so dankbar, wenn man die Hände auf dem Lenkrad läßt und nicht hektisch wird. Man greift da nicht in die Innentasche der Jacke, um die Papiere zu suchen und man wühlt auch nicht aus der Türstasche schon einmal die Warnweste hervor, die man dann ganz stolz vorzeigen will.

Gernot

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Die sind immer so dankbar, wenn man die Hände auf dem Lenkrad läßt und nicht hektisch wird. Man greift da nicht in die Innentasche der Jacke, um die Papiere zu suchen und man wühlt auch nicht aus der Türstasche schon einmal die Warnweste hervor, die man dann ganz stolz vorzeigen will.

Grundsätzlich richtig, und ich hab dann auch angekündigt, dass ich den Fahrzeugausweis im Handschuhfach zu finden gedachte. Ich finde aber, wenn Du den Kopf durchs Fenster steckst, und einen Umbau auf Handbedienung erblickst, nachdem der Fahrer unaufgefordert den Motor ausgemacht und die Scheinwerfer ausgemacht hat, könntest Du Dich als Ordnungshüter ein Stück von der Palme runter begeben.

Wenn man dann den Führerschein mit nem runden Dutzend Auflagen in Händen hält, wird man spätestens ahnen, dass da wohl keiner eine Chance hat, würde er die Flucht ergreifen wollen. Und selbst, wenn ich einfach losfahren wollte: In den 2s, die ich brauche, bis nur schon der Motor läuft, hätte der Mann mich selbst im tiefenentspannten Grundzustand erschossen, und dann weiss er noch gar nicht, dass ein Automatik-C1 nicht ohne Gedenksekunde für die Kupplung anfährt.

Kurz: Auch wenn die mit allem rechnen müssen: Die hatten die nötigen Indizien und Infos, sich entspannen zu können, und das, obschon sie mich gar nicht versuchten, anzusprechen, über das übliche "Kantonspolizei, Verkehrskontrolle, Führerschein und Fahrzeugausweis bitte!" hinaus. Die haben da wirklich übertrieben, mit ihrer Daueralarmbereitschaft, ganz davon abgesehen, dass man mir auch wirklich mal kurz hätte sagen dürfen: "Es dauert ein paar Minuten, wir schlüsseln gerade ihre Führerscheinauflagen auf."

Da wäre nun wirklich keinem der Bullen was dabei abgebrochen!

Hätten die mich zudem gefragt, hätte ich denen auch gesagt, dass ich unter etwa 5s. auch nicht im Notfall aus dem Fahrzeug raus gekommen wäre, geschweige denn, dass ich meine Gehhilfen danach auch noch hätte aus dem Kofferraum holen müssen!

Man kanns wirklich übertreiben!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es geht nicht um die Flucht. Hier in Bayern haben viele eine WBK und eine Pistole usw..  Dann gibt es noch einen Haufen Leute, die haben keine WBK und eine Pistole. Mit WBK gehört die Pistole an sich entladen in einen Koffer in den gleichnamigen Raum. Aber es gibt halt merkwürdige Gestalten, die haben die geladen und griffbereit dabei.

Bei so einer Kontrolle kündigt man immer an, was man tut und man macht es so, daß der Polizist sehen kann, was man da tut. Das vermeidet Mißverständnisse.

Und mit "Bullen" usw. fangen wir gar nicht erst an. Kontrollen auf Alkohol und Drogen dienen auch meiner Sicherheit. Da sind mir schon gefährlichere Dinge passiert als ein Polizist, der eine Waffe in der Hand hatte.

Gernot

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Gernot:

Da sind mir schon gefährlichere Dinge passiert als ein Polizist, der eine Waffe in der Hand hatte.

Mir auch. Trotzdem muss sich auch die Polizei nach den angetroffenen Fakten richten. Die haben bestimmt keine 20min. gebraucht, um zu merken, dass ich ein im wesentlichen unbeschriebenes Blatt war - und immer noch bin. Sie haben meine Kooperationsbereitschaft nicht zur Kenntnis genommen, und weder gefragt, ob ich gefährliche Gegenstände bei mir hätte, noch mir gesagt, sie möchten gern meine Hände sehen.

So stur und faktenresistent darf auch die Polizei nicht sein. Ich wär ja gespannt gewesen, was die dem Richter erzählt hätten, hätte mich eine dieser offensichtlich überspannten Figuren angegriffen...

Insofern haben die sich - grundlos und gegen mehrere Indizien - so verhalten, als hätte man einem Bullen mit einem roten Tuch vor der Nase rumgewedelt. Tut mir leid, aber da passt die Bezeichnung dann einfach. Die hätten sich angemessener verhalten können, und wärs auch nur gewesen, dass mal einer das Maul aufgemacht hätte, dann würde ich jetzt anders drüber denken. Sie haben sich aber nicht angemessen verhalten. weiss der Teufel warum. Meinetwegen kann das nicht gewesen sein.

Mal davon abgesehen, dass Bulle von Poulet kommt, also mit einem Stier nichts zu tun hätte... Eher Hühner. Wer sich wie ein Huhn verhält - nämlich ziehmlich unintelligent, der muss damit leben, dass man ihn entsprechend bezeichnet.

Verrate mir doch bitte mal, warum die Polizei ohne weiteres und kommentarlos davon ausgehen darf, dass ich ohne entsprechenden Hinweis weiss, wie ich mich im Detail in so einer Situation zu verhalten habe?

Ist es nicht so, dass die - nebst allen Gefahren, die da möglicherweise lauern - immer noch auch damit rechnen müssen, dass sie da einen unbescholtenen, unbewaffneten und entsprechend ungefährlichen und im Umgang mit der Polizei nicht routinierten Bürger vor sich haben? Und wenn nein, warum könnte man diese Möglichkeit ausschliessen dürfen?

Ist ja nicht so, dass die da im Lichte ihrer Diensttaschenlampen eine Halterung für eine Tommy-Gun an der Mittelkonsole des Citroën C1 erblickt hätten!

p.s.:

Mir wurde da schon unwohl, obwohl ich ganz genau wusste, dass die Kontrolle nicht das geringste ergeben konnte. Was glaubst Du, wie ein Halbstarker dann reagiert hätte, der tatsächlich eine illegale Schusswaffe dabei gehabt hätte?

Der wäre ganz bestimmt nicht so ruhig geblieben wie ich. Das wäre eskaliert. Sowas kann bei allem Verständnis für die Situation der Beamten nicht der Sinn der Sache sein.

Sie waren die mit der Situationsherrschaft. Sie müssens sich so einrichten, dass sie sich eben nicht bedroht fühlen. Die hätten sich leicht an einem besser beleuchteten Ort aufstellen können. Sie hätten genauer ins Auto gucken können, um sich sicherer zu fühlen. Sie hätten mich ohne weiteres das Innenlicht anmachen lassen können. Sie hätten mich sogar auffordern können, aus dem Wagen auszusteigen, wo ich dann nicht einfach aus dem Dunkel heraus eine imaginierte Waffe hätte ziehen können, und abdrücken, noch bevor man durch die spiegelnde Windschutzscheibe so richtig erkannt hätte, was abgeht. Sie hätten die Wahl gehabt, mich statt auf die meinerseits rechte Strassenseite, auf die linke herauszuwinken, wo der Streifenwagen stand, so dass nicht einer von den beiden ohne die Möglichkeit der Unterstützung durch den anderen mich hätte in Schach halten müssen. Sie hätten mir auch jederzeit sagen können, dass sie meine Hände sehen wollten.

Nichts davon geschah. - Ich muss zugeben, auf die Idee, meine Hände konstant am Lenkrad zu lassen, kam ich nicht von selbst. Mir lag die Idee, ich könnte in den Augen der Polizisten nach dem ersten Augenschein und der Kenntnisnahme, dass es sich laut Fahrzeugausweis um ein Behindertenfahrzeug handle, noch immer eine reale Bedrohung darstellen, allzu fern.

Aber ich bin dann der böse, wenn diese Polizisten mir negativ in Erinnerung bleiben? Gehts noch!

Wer waren denn wohl die mit der für solche Fälle - hoffentlich - adäquaten Ausbildung? Die beiden oder ich? Von wem hätte man also eher entsprechend professionelles Verhalten erwarten dürfen?

Bearbeitet von bluedog
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich merke, daß die Polizei heute angespannter ist als vor einigen Jahren. Die rechnen heute standardmäßig mit einem aggressiven Gegenüber und entspannen sich nicht so leicht. Man muß heute sehr bewußt und freundlich agieren. So ein Polizist will halt auch unverletzt und lebendig nach Hause kommen.

In jedem Fall hat bisher kein Polzist Gewalt mir gegenüber angewendet. Diese Stufe möchte ich auch nicht erleben, daß ich in meiner eigenen Wohnung als vermeintlicher Einbrecher erschossen werde oder bei einer Verkehrskontrolle erstmal das Gummimenü in die Fresse bekomme, bevor auch nur ein Wort gesagt wurde.

Gernot

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...