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[C4 GP I] Wechsel unteres Motorlager, Ölverlust Vorderseite Motor, Ölverbrauch


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ACCM Peter D.

Hallo zusammen,

bei der HU wurden bei meinem C4 GP (THP150, EGS6) ein paar Mängel festgestellt, darunter ein eingerissenes unteres Motorlager und Ölverlust.
Das Motorlager habe ich mir samt dem Alublock außenrum beim Freundlichen besorgt, da Aus- und Einpressen nur des Lagers am eingebauten Motor bestimmt keine Freude ist. In dem Alublock steckt auch das Zwischenlager der rechten (langen) Antriebswelle. Ich nehme als mal stark an, dass die für den Wechsel des Motorlagers also raus muss. Deswegen habe ich mir den Simmerring am Differentialausgang, Getrieböl (75W-80) und den Sicherungsring für die Achswellenmutter schon mal bestellt. Hierzu Frage 1:

1) Was löse ich am Geschicktesten, um die ATW aus dem Getriebe ziehen zu können?

Bei Xantia und BX hatte ich das untere Kugelgelenk zum Dreieckslenker und die Spurstange abgeschraubt und den Nabenhalter dann so weit weggeklappt, dass ich die ATW erst aus dem Nabenhalter, dann aus dem Getriebe ziehen konnte. Ist das am C4 GP auch so oder gibt es da eine andere, vielleicht sogar bessere Lösung?

Außerdem wurde Ölverlust bemängelt. Den habe ich nun schon seit 5 Jahren und er nervt mich allmählich auch so sehr, dass ich ihn endlich mal beseitigen will. Es ist nicht viel, es landet alle paar Wochen mal ein Öltropfen unter dem Auto, der Motor ist von unten aber immer recht ölverschmiert und naja, die Umwelt...
Ich habe schon ein paar mal halbherzig nach der Ursache gesucht, bin aber immer wieder demotiviert ausgestiegen, weil man an dem Motor so überhaupt nicht sehen kann, wo das Öl wohl austritt. Was ich inzwischen herausgefunden habe: Die Ventildeckeldichtung ist es nicht. Die schwitzt zwar stellenweise Öl, es läuft aber nirgends vorne am Block herunter und auf der Rückseite ist er trocken. Solange dieser Zustand anhält, werde ich den Ventildeckel auch nicht runtermachen, da das sehr wahrscheinlich nur zu einer Verschlimmbesserung führt.
Gestern habe ich einem Anfall von Aktionismus die Abschirmbleche um den Turbo und den Kat gelöst und etwas beiseite gezogen, um dahinter etwas erkennen zu können, aber leider Fehlanzeige. Zum Block hin ist offenbar ein weiteres Abschirmblech montiert, das wohl eine Demontage des Kats erfordert, um es abzubekommen. Das möchte ich ehrlichgesagt nur machen, wenn ich keinen anderen Rat mehr weiß. Soweit ich aber erkennen konnte, kommt das Öl auch nicht vom Turbolader, ich werde aber zur Sicherheit noch mit einem Endoskop überall hineinlinsen, wo es reinpasst.
Daher Frage 2:

2) Gibt es eine Stelle auf der Motorvorderseite zwischen Turbolader und Ölwanne, wo Motoröl am THP150 bevorzugt austritt?

Und zu guter Letzt: Dass der Motor Öl verbraucht, ist ja leider "Stand der Technik". Allerdings kommt mir der Verbrauch in der letzten Zeit doch etwas zu hoch (und gestiegen gegenüber früher) vor. Ich habe von Ölverklebungen an den Ölabstreifringen gelesen, aber so richtig daran glauben kann ich nicht. Trotzdem habe ich mir jetzt mal eine entsprechende Motorspülung (von Liqui Moly) für den nächsten Ölwechsel besorgt. Das wird ja hoffentlich nicht schaden. Was mir ansonsten noch einfiele, wären Ventilschaftdichtungen oder eine defekte Zylinderkopfdichtung. Beides nichts worauf ich besonders scharf bin. Allerdings kann der außen sichtbare Ölaustritt keinesfalls den Verlust von ca. 1,5 Litern auf 1.000 km erklären, ich bin daher gespannt, ob jemand eine Antwort auf Frage 3 hat:

3) Woran liegt der (übermäßige) Ölverbrauch am THP150 für gewöhnlich?

Vielen Dank für sachdienliche Antworten im Voraus 🙂

Schöne Grüße

Peter

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vor 8 Stunden schrieb ACCM Peter D.:

Gibt es eine Stelle auf der Motorvorderseite zwischen Turbolader und Ölwanne, wo Motoröl am THP150 bevorzugt austritt?

Das kann an der Dichtung zwischen Motorblock und Ölfiltergehäuse/Ölkühler liegen. 

 

vor 8 Stunden schrieb ACCM Peter D.:

Woran liegt der (übermäßige) Ölverbrauch am THP150 für gewöhnlich?

Die Ölabstreifringe der Kolben, Kolbenringe  oder Ventildeckel mit dem integrierten Ölabscheider.

  • Danke 1
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ACCM Peter D.

Vielen Dank für die Tipps! 🙂
Da habe ich schon mal ein paar Anhaltspunkte, wo ich mit dem Endoskop auf die Suche gehen kann.
Und mal sehen, ob die Motorspülung etwas bringt. Ansonsten werde ich mal nach dem Ölabscheider im/am Ventildeckel sehen. Ich denke es lohnt sich nicht mehr, den Motor im Zweifel bis auf die Kolben zu zerlegen. Immerhin ist er jetzt 12 Jahre und gut 175 Tkm alt. Außer ich habe mal so richtig Langeweile 😂 (also eher nicht)
Vielleicht ergibt sich ja mal die Möglichkeit einer Kompressionsmessung, das kann ja auch schon einen Hinweis auf zumindest den Zustand der Kolbenringe geben.

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So, das Motorlager ist gewechselt. Es ging wie schon vermutet über den Weg Lösen des Kugelgelenks, der Koppelstange des Stabis und der Spurstange und Wegklappen des Nabenträgers. Im Gegensatz zu BX und Xantia muss man sich allerdings etwas einfallen lassen, um den Stoßdämpfer zusammenzudrücken, sonst bekommt man den Gewindestab des Kugelgelenks nicht aus dem Dreieckslenker und wieder zurück. Ich habe die Koppelstange des Stabis gelöst, den Stoßdämpfer mit einem Rangierwagenheber unter der Bremsscheibe zusammengedrückt und mit zwei Spanngurten um die oberste Federwicklung und den unteren Auflageteller so arretiert (ich weiß, dass das nicht unbedingt arbeitsschutzkonform ist). Der Rest ist eigentlich selbsterklärend aber nicht sonderlich gut zugänglich.

Inzwischen habe ich auch herausgefunden, dass die Membran des Ölabscheiders im Ventildeckel durch sein muss. Der Motor entwickelt einen ordentlichen Unterdruck im Leerlauf im Kurbelgehäuse. Leider ist kein Zischen zu hören, man muss schon den Peilstab rausziehen oder den Öldeckel öffnen, um das zu merken. Als weiteres Indiz ist der Ansaugtrakt innen auch ordentlich verölt. Ich habe die Membran bei eBay einzeln neu gefunden und bestellt. Ich hoffe mal, man kann die wechseln, ohne den Ventildeckel zu zerstören, ansonsten muss der VDD eben neu. Citroen bietet die Membran scheinbar nicht einzeln an, hier muss immer der ganze VDD gewechselt werden.

Den Ölverlust nach außen werde ich dieser Tage noch mit dem Endoskop suchen, dazu bin ich noch nicht gekommen. Es sieht aber so aus, als wäre der Tipp mit dem Ölfiltergehäuse und dem darunter sitzenden Ölwärmetauscher ein heißer Kandidat 👍.

Ich werde weiter berichten...

Bearbeitet von ACCM Peter D.
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Am 14.7.2021 um 13:28 schrieb ACCM Peter D.:

Ich habe die Membran bei eBay einzeln neu gefunden und bestellt. Ich hoffe mal, man kann die wechseln, ohne den Ventildeckel zu zerstören, ansonsten muss der VDD eben neu. Citroen bietet die Membran scheinbar nicht einzeln an, hier muss immer der ganze VDD gewechselt werden.

Tja, man kann die Membran (sowie die anderen Ventile der Ölabscheidung) an diesem Ventildeckel nicht wechseln. Bzw. wird das ein übles Gefrickel mit ungewisser Haltbarkeit - keine Option für ein Familienauto. Die Ölabscheidung ist auf dem Ventildeckel unter einer Abdeckung, die mit dem Ventildeckel verschweißt oder hart verklebt ist, untergebracht. Ich habe diese Abdeckung und die der großen Membran zwar weitgehend zerstörungsfrei abbekommen, aber beim wieder zusammensetzen habe ich das Vertrauen in das Ergebnis komplett verloren und einen neuen Ventildeckel bestellt. Das alles mit Dirko wieder zusammenzubauen hätte wahrscheinlich sogar eine Weile gehalten, aber nicht dauerhaft. Da sind Undichtigkeiten schon wegen der federbelasteten Membranen vorprogrammiert. In einer Zombieapokalypse ohne Ersatzteilversorgung und mit entsprechender Verzweiflung würde ich sowas wieder einbauen, aber so nicht.

Also für alle die die Membran in der Bucht sehen: Vergesst es für diesen Motor, das wird nix Dauerhaftes.

Eben ist der neue VDD gekommen, ich versuche mal damit mein Glück und hoffe, dass das den übermäßigen Unterdruck und damit den Ölverbrauch wieder auf ein "normales" Maß bringt.

Die Dichtungen für den Ölfilter/-kühler sind auch da. Ich wechsle sie mal auf Verdacht mit, jetzt wo gerade eh kein Öl im Motor ist. Vielleicht hat sich der Ölverlust nach außen damit ja auch erledigt.

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Die Dichtung des Ölfilters/Ölkühlers werde ich erstmal doch nicht wechseln. Ich kann schlichtweg nicht erkennen, wie ich das Ding abgeschraubt bekommen soll, es sind keine Schrauben sichtbar/erfühlbar. Ich kann im besten Fall den Ölkühler abschrauben, das bringt aber leider nichts, außer dass dann das Kühlmittel ausläuft 🙄

Ich habe aber eine andere, vielleicht blöde Frage:
Eines der drei Ventile des Ölabscheiders im neuen Ventildeckel ist mit einem orangeroten Stöpsel verschlossen. Der war am alten Deckel nicht dran, aber das hat nichts zu sagen, der kann ja auch durchaus verloren gegangen sein. Einen passenden Schlauch für den Anschluß habe ich nicht gefunden. Ist der Stöpsel nur für Lagerung und Transport des Teiles und kann nach dem Einbau weg oder soll er draufbleiben?

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Danke im Voraus für sachdienliche Hinweise 🙂

Bearbeitet von ACCM Peter D.
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vor 9 Stunden schrieb ACCM Peter D.:

Ich kann schlichtweg nicht erkennen, wie ich das Ding abgeschraubt bekommen soll, es sind keine Schrauben sichtbar/erfühlbar.

Den Katalysator und das hintere Hitzeschild ausbauen, dann werden die 4 Schrauben sichtbar.

 

vor 9 Stunden schrieb ACCM Peter D.:

Ist der Stöpsel nur für Lagerung und Transport des Teiles und kann nach dem Einbau weg oder soll er draufbleiben?

Genau abziehen und entsorgen, evtl. wird noch ein neues/geändertes Ansaugrohr für den neuen V.-Deckel benötigt, denn der alte Schlauch für die Öldampfrückführung passt nicht mehr in den neuen V.-Deckel!

  • Danke 1
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Alles erledigt 😁
Allerdings ist mir eine der drei Schrauben zwischen Turbo und Kat beim rausdrehen trotz Gasbrenner und Eisspray abgerissen. Ich habe die Reste weitgehend ausgebohrt und die Schraube erstmal provisorisch durch eine Inbusschraube ersetzt. Bei Gelegenheit mache ich das Gewinde wieder richtig frei und setzte eine neue Originalschraube ein, an die Stelle kommt man ja verhältnismäßig gut dran.

Ansonsten ist das Ganze ein echt schlimmes Gefummel, man sollte ein paar unterschiedliche Verlängerungen und Langnüsse (10er und 13er) bereithalten. Außerdem sollte man sich auf eine ordentliche Kühlmitteldusche gefasst machen, wenn man die Wärmetauscher/Ölfilterkombi abnimmt.

Und auch bei abgelassenem Öl kommt noch genug Öl aus dem Wärmetauscher.

Bislang ist inzwischen nach 200 km strammer Autobahnfahrt alles dicht, ich hoffe das bleibt auch so.

Auf jeden Fall vielen Dank an p1000, ohne die Tipps hätte ich mich ziemlich schwer getan.

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Eine offene Frage habe ich jetzt doch noch: Beim Abschrauben des Ölkühlers/Wärmetauschers sind ca. 2 Liter Kühlmittel ausgelaufen. Ungefähr die Menge habe ich auch wieder aufgefüllt. Allerdings läuft jetzt immer der Kühlerlüfter, wenn ich den Motor abstelle. Das hat das Fahrzeug vor der Aktion nicht getan. 

Um die Batterie zu schonen, muss ich immer kurz die Batterie abklemmen, dann ist der Kühler wieder aus.

Die Entlüftungsschraube am Zulauf des Innenraumwärmetauschers habe ich geöffnet, da kam keine Luft mehr raus. Am Thermostatgehäuse habe ich keine Entlüftungsschraube gesehen.

Woran könnte das noch liegen?

Bearbeitet von ACCM Peter D.
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vor 23 Minuten schrieb ACCM Peter D.:

Am Thermostatgehäuse habe ich keine Entlüftungsschraube gesehen.

Das ist eine Kreuzschlitz-Schraube aus Kunststoff, von oben sichtbar.

  • Danke 1
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Am 1.8.2021 um 12:51 schrieb p1000:

Das ist eine Kreuzschlitz-Schraube aus Kunststoff, von oben sichtbar.

Also wenn man nicht genau weiß, wonach mal sucht, findet mal diese Schraube eher nicht. Besonders zwischen all dem Geraffel an Luftkanälen, Unterdruckpumpe usw.. Aber wenn man sich bei Teilehändlern das Thermostatgehäuse anschaut, sieht man, wonach man suchen muss.

Ich habe jetzt auch das Thermostatgehäuse entlüftet, ohne Erfolg. Der Kühlerlüfter läuft selbst bei kaltem Motor praktisch sofort an. Ein Verhalten, dass das Auto übrigens auch bei abgezogenem Stecker des Temperatursensors vor der Entlüftungsschraube zeigt (alles ohne Fehlermeldung). Daher habe ich die Vermutung, dass es der Sensor hinter sich hat. Ich schaue mal, ob ich über die Diagbox den Temperaturwert auslesen kann, um letzte Gewissheit zu bekommen.

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Hmm. Diagbox zeigt eine Kühlmitteltemperatur von konstant 79° C an, bei 28 ° C Umgebungstemperatur und nach über 15 Minuten laufendem Motor im Stand. Das klingt erstmal nicht unplausibel. Das "Relais für den Motorkühler niedrige Drehzahl" wird (wenig überraschend, weil der Lüfter ja läuft) als aktiv angezeigt.

Damit denke ich jetzt, dass eher dieses Relais hängt, als das der Kühlmittelsensor hinüber ist.

Weiß jemand wo ich das Relais für den Kühlerlüfter "niedrige Drehzahl" finde?

Das Grüne im Sicherungskasten Motorraum rechts ist es schon mal nicht. Das hatte keinen Einfluss auf den Lüfter als ich es abgezogen habe.

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vor 7 Stunden schrieb ACCM Peter D.:

Weiß jemand wo ich das Relais für den Kühlerlüfter "niedrige Drehzahl" finde?

Das Steuermodul befindet sich neben dem Kühler-Ventilator, von vorne, hinter einer kleinen Abdeckung.

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  • 3 Wochen später...

Ich habe das Steuergerät nun gegen ein Neues ausgetauscht, keine Änderung. Der Kühlerlüfter läuft trotzdem dauerhaft sobald der Motor gestartet wird.
Ich prüfe noch ein paar Sachen und mache dafür dann mal besser einen neues Thema auf, da das ja nichts mehr mit dem Ursprungsthema zu tun hat.

Aber schon mal vielen Dank für die guten Tipps @p1000 🙂

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