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H Kennzeichen


ACCM Xm Petar

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Habe mir heute ein Beitrag angeschaut, es kommt auch der Xm drin vor. 

Frage mich ob wirklich sooo viele erhalten geblieben sind,und ob es dadurch strengere Regeln geben wird. Ich denke keiner will einen heruntergekommen Xm fahren weil er dan billig zu fahren ist... 

Glaube sogar das es mehr gut erhaltene Cx gibt als Xm. 

https://www.autobild.de/artikel/h-kennzeichen-fuer-oldtimer-gesetz-kosten-einschraenkungen-23-stvo-20333771.html

Bearbeitet von petar24
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vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Strengere Regeln würden mich beim H jetzt nicht unbedingt stören. Ein H-Fahrzeug sollte schon schön anzugucken sein.

Bin eigentlich auch immer der Meinung gewesen ist ja auch Sinn der Sache. 

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Naja, kann man schon verstehen, das Argument mit den Umweltzonen und das die dort keine abgerockten Massenware Stinkediesel rumfahren haben wollen ....und auf die wird es wohl hauptsächlich abzielen. Meine XM dürften auch ohne H in die Umweltzonen, von daher geht es mir am Arsch vorbei und H bekomme ich für alle meine Autos wenn ich will denn das Zauberwort heißt zeitgenössisches Tuning ;)

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Die Zeit, dass die allerletzten Ranzkarren ein H bekommen, ist jetzt schon vorbei. Das war (zumindest gefuehlt) auch mal anders.

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11 minutes ago, petar24 said:

Bin eigentlich auch immer der Meinung gewesen ist ja auch Sinn der Sache. 

Hmmmtja, ich finde einen total vergammelten Ami 8 im Straßenverkehr interessanter als den originalsten glänzensten Golf 2.....

Also eine forcierung der Prüfkriterien wenn sie Stückzahlabhängig gemacht werden soll würde ich durchaus begrüßen. Eine allgemeine forcierung die jetzt schon verdammt seltene Exemplare restlos aus dem Straßenbild verschwinden lässt, die würde ich eher ablehnen. Technisch sollten die Autos natürlich in Ordnung sein, aber bei der Optik, nunja, da kann man ruhig Abstriche machen denn die meisten Menschen werden sich an den Oldies eh nur aus der Ferne erfreuen können und aus der Ferne schaut alles gut aus ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 8 Minuten schrieb schwinge:

Ein H-Fahrzeug sollte schon schön anzugucken sein.

das ist ja sowieso Vorgabe.

Grüße
Andreas

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Gerade eben schrieb Manson:

Hmmmtja, ich finde einen total vergammelten Ami 8 im Straßenverkehr interessanter als den originalsten glänzensten Golf 2.....

es steht ja im Artikel, dass die Idee ist, bei besonders seltenen Autos nicht so genau auf Schönheit zu gucken wie bei Massenware. Bei der Golf 2 schon als Seltenheit betrachtet wird.

Was aber eingeführt werden sollte, ist eine Deckelung der Kfz-Steuer auf den "normalen" Betrag. Dass sich die Kfz-Steuer bei kleineren Wagen mit "H" erhöht, finde ich ein Unding.

Grüße
Andreas

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19 minutes ago, schwinge said:

Ein H-Fahrzeug sollte schon schön anzugucken sein.

10 minutes ago, AndreasRS said:

das ist ja sowieso Vorgabe.

wie setzt man das z.B. bei einem Fiat Multipla um wenn der mal über 30 ist?

....wobei, der ist so hässlich das er schon wieder schön ist ....oder zumindest ...anders :D

 

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René Mansveld

Sinn und Zweck beim H-Kennzeichen ist es, erhaltensWERTE Fahrzeuge auf die Straßen zu behalten und dafür einen Anreiz zu bieten.
Golf 1 und 2 gibt es massenhaft, da muss es schon ein besonders schönes Exemplar sein.
Ami 6 und 8 gibt es nur noch wenige, da ist "erhaltenswert" schon viel schneller erreicht und so ein Auto muss nicht neu lackiert sein.

vor 5 Minuten schrieb AndreasRS:

Was aber eingeführt werden sollte, ist eine Deckelung der Kfz-Steuer auf den "normalen" Betrag.

Wofür denn?
Es gibt ja keine Pflicht zum H-Kennzeichen, und eine Oldtimerversicherung bekommt man ab 30 Jahre unabhängig vom H-Kennzeichen.
Beim BX14 mit Euro 2 würde ich kein H drauf machen, denn da liegen die Steuern bei 103 Euro.
Bei Euro 1 lohnt es sich kaum, denn da liegen die Steuern bei 220 Euro.

vor 6 Minuten schrieb AndreasRS:

Dass sich die Kfz-Steuer bei kleineren Wagen mit "H" erhöht, finde ich ein Unding.

Da hast du Recht, es sollte auch bei kleineren Autos ein Anreiz zum Erhalten geben, also IMMER die Steuern deutlich reduziert.
Ich wäre für eine Deckelung bei 50%, realistisch wären aber wohl eher 67%.

Gruß
René

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Oder 0%. In Schweden zahlt man für Autos, die 30 Jahre oder älter sind, einfach keine Steuern mehr, ganz ohne H-Gutachten. Und es führt auch nicht dazu, daß die Städte von alten Ranzkarren geflutet werden. Die allermeisten Alltagskarren steigen spätestens nach 20-25 Jahren sowieso aus. Insgesamt gibt es im Land relativ viele Young- und Oldtimer, oft auch in "pragmatischem" Zustand und mit mehr Patina als in D, aber die fahren eben nicht bei jedem Wetter das ganze Jahr über herum, sondern werden von ihren Besitzern, die für den Alltag meist was Moderners haben, nur bei schönem Wetter rausgeholt.

Daher denke ich, das H-Kennzeichen ist ein typisch deutsches Bürokratie-Monster mit minimalem Nutzen für die Allgemeinheit und maximalen Kosten sowie Restriktionen für die Besitzer alter Autos.

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vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

 

Was aber eingeführt werden sollte, ist eine Deckelung der Kfz-Steuer auf den "normalen" Betrag. Dass sich die Kfz-Steuer bei kleineren Wagen mit "H" erhöht, finde ich ein Unding.

 

Das ist doch heute schon so. Fuer alles was einen kleinvolumigen Motor,wie zB der 2CV, hat, ist eine H-Einstufung doch fast voellig sinnfrei. Man muesste doch haeufiger mehr bezahlen, wenn man eine H-Zulassung hat. Einzig der Wegfall bestimmter Umweltrestriktionen koennten motivieren diesen Aufwand zu betreiben. 

 

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vor 4 Minuten schrieb MatthiasM:

 Einzig der Wegfall bestimmter Umweltrestriktionen koennten motivieren diesen Aufwand zu betreiben. 

 

nein, nicht 'einzig'.   mein "H" auf dem GS lohnt sich finanziell überhaupt nicht. Das ich trotzdem scharf drauf war und bin hat einen ganz anderen Grund - das H ist sowas wie der dritte Stern auf einer Uniform,  wie das "E" auf dem Kennzeichen eines E-Autos.   Objektiv sinnfrei,  aber nice to have.

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Da wäre mir ehrlich gesagt ein zeitgenössisches Kennzeichen mit DIN-Schrift lieber, als ein aktuelles mit H, dafür aber einer unsäglich häßlichen Schriftart.

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vor 29 Minuten schrieb MatthiasM:

Das ist doch heute schon so. Fuer alles was einen kleinvolumigen Motor,wie zB der 2CV, hat, ist eine H-Einstufung doch fast voellig sinnfrei. Man muesste doch haeufiger mehr bezahlen, wenn man eine H-Zulassung hat. Einzig der Wegfall bestimmter Umweltrestriktionen koennten motivieren diesen Aufwand zu betreiben. 

 

Eben, deshalb hat mein AMI6 ein H-Kennzeichen: damit ich in/durch bestimmte Bereiche fahren darf... Ich weiß jetzt allerdings nicht, wieviel Steuern der ohne H inzwischen kosten würde...

Gruß Torsten

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vor 51 Minuten schrieb Kirunavaara:

Da wäre mir ehrlich gesagt ein zeitgenössisches Kennzeichen mit DIN-Schrift lieber, als ein aktuelles mit H, dafür aber einer unsäglich häßlichen Schriftart.

Das gibt es beispielsweise in Frankreich für „Voitures des Collection“. Die bekommen schwarze Kennzeichen mit silberner Schrift.

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Gruß Torsten Euro

vor einer Stunde schrieb torsten130:

Ich weiß jetzt allerdings nicht, wieviel Steuern der ohne H inzwischen kosten würde...

 

Ca.150 Euronen. (25,36 Eur/ 100cm3) Du wuerdest also etwa 40 Euro/a sparen.

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vor 3 Stunden schrieb René Mansveld:

Golf 1 .... gibt es massenhaft.
René

Wo sind sie denn?

Ja, Golf 2 sieht man noch öfter als 3 und 4, aber der Einser ist doch schon sehr selten geworden.

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Golf 1 sieht man nur noch als Cabrio. Wurde ja bis zum 3 gebaut und hat bestimmt auch (Rost/Blech)Technisch verbesserungen vom Golf 2 bekommen.

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vor 1 Stunde schrieb chrissodha:

 - das H ist sowas wie der dritte Stern auf einer Uniform,  wie das "E" auf dem Kennzeichen eines E-Autos.   Objektiv sinnfrei,  aber nice to have.

Sorry, bin Kriegsdienstverweigerer, ich habe nur an mir rational nachvollziehbare Gruende gedacht :).

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Dem Geschreibsel von der BILD-Zeitung würde ich nicht so viel Gewicht geben.

Die überwiegende Zahl der mit H versehenen Fahrzeuge trägt das auch zu recht. 
 

Eine Abhängigkeit von der Seltenheit ist Nonsens, da sich die Restbestände über die Jahre verringern und somit nach jedem KBA-Stichtag neu über die Zuteilung des H zu entscheiden wäre. 

Ich finde es ausgesprochen charmant, wenn Neu- und Jahreswagen meiner Jugend zum Oldtimer werden, so wie mein Vectra A, der seit März stolz mit dem H gekrönt würde.

Oder der 87er Ford Sierra meines Nachbarn - die Dinger sind auch äußerst rar geworden inzwischen.

Um nur zwei Beispiele zu nennen. 

 

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Ich kann hier über Erfahrung mit H-Gutachten für einen XM, das ich gerade vor 3 Wochen gemacht habe berichten:

Es handelt sich um einen 89-er V6 ZPJ.

Technisch und substanziell in absolut einwandfreiem Zustand. 118000 Km, noch keinen Winter gefahren und immer akurat gewartet. Da hatte ich von vorn herein keine Bedenken und der TÜV-Prüfer lobte hier auch entsprechend.

Vom optischen Zustand her war ich ebenfalls entspannt, nachdem ich die Kunststoffecken hinten am Dach sorgfältig nachlackiert, die seitlichen Zierleisten durch die Edelstahl-Variante ersetzt und die Kunststoffteile mit Polytrol aufgefrischt hatte. Innen ist er ebenfalls top. Das Leder hat nur am Fahrersitz etwas "Patina", ist aber nicht aufgescheuert oder eingerissen.

Dennoch fand der TÜV-Mann einige Stellen zum "Stirnrunzeln":  Die Zierleiste an der vorderen Stoßstange ist an einer Stelle (ca. 5 cm länge) aufgeblüht und ein etwa 15 cm langer, nicht tiefer Lackkratzer am Kotflügel wurde lediglich mit Lackstift (kaum auffallend) ausgebessert. Besonders erstaunt war ich über die Kritik an den leichten Fingernägelspuren in der Griffmulde der Fahrertür (wie eigentlich bei fast jedem Auto). Bei einem Oldtimer-Wertgutachten im höheren 5-stelligen würde ich dies ja als Kriterium gelten lassen. 

Am Ende bekam ich das H-Gutachten mit angeblich viel "Goodwill" und mit dem interessanten Argument, daß es sich beim XM um einen sehr sehr seltenen Wagen handele.  Der TÜV-Prüfer wörtlich:  "ware das ein Golf oder ein Mercedes W124 - die derzeit quasi wöchentlich bei uns vorgestellt werden -  würde ich diese Mängel nicht durchgehen lassen"

Das schmeichelt dem XM Fahrer natürlich, zeigt aber, daß es offenbar doch größere und wenig definierte Ermessensspielräume bei den Prüfern gibt.

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vor 6 Stunden schrieb René Mansveld:

Sinn und Zweck beim H-Kennzeichen ist es, erhaltensWERTE Fahrzeuge auf die Straßen zu behalten und dafür einen Anreiz zu bieten.
Golf 1 und 2 gibt es massenhaft, da muss es schon ein besonders schönes Exemplar sein.
Ami 6 und 8 gibt es nur noch wenige, da ist "erhaltenswert" schon viel schneller erreicht und so ein Auto muss nicht neu lackiert sein.

Der Zustand ist unabhängig von der Seltenheit eines Fahrzeugtyps zu bewerten, ich wüsste auch nicht warum ein runtergerockter Ami 6 oder 8 erhaltenswerter sein sollte als ein Golf 1 oder 2 in ähnlichem Zustand - Wrack ist Wrack und gehört nicht auf die Straße sondern entweder zur Verwetung oder zur Restauration (in welchem Umfang auch immer).

Unsere 4 Autos haben alle ein H-Kennzeichen und werden mit Ausnahme des 2CV auch ganzjährig im Alltag genutzt. Und ja, das sieht man ihnen auch an, denn bis auf die Ente hat keines der Fahrzeuge Neulack und alle tragen mehr oder wenige starke Gebrauchsspuren. Bislang gab es bei den Prüfern wo ich die HU machen lasse diesbezüglich keine Diskussionen, ich habe aber auch schon erlebt dass ein wirklich schönes Fahrzeug das gerade 2 Jahre zuvor das H bekommen hatte eben diieses wegen einer winzigen Delle wieder abgeben sollte. Es gibt da einen recht großen Ermessensspielraum für die Prüfer, und das lässt sich auch kaum vermeiden denn es wird schwierig bs unmöglich sein alle Anforderungen konkret und objektiv bewertbar in einem Katalog zusammenzustellen.

Ich versuche einfach die Fahrzeuge in einem ansehnlichen Zustand zu halten, einfach mal pauschal neu lackieren damit wieder alles strahlt käme mir nicht in den Sinn. Die Reaktionen von Mitmenschen auf unsere Autos zeigen mir dass es bislang ganz gut klappt, denn es gibt ausschließlich positives Feedback, egal ob BX, CX oder 2CV. Das reicht mir erstmal als Indikator für den Punkt "erhaltenswert", die persönliche Statistik bei den Hauptuntersuchungen gibt mir bislang Recht...

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