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Kaufberatung BX/Xantia


Josh S.

Empfohlene Beiträge

vor 48 Minuten schrieb xantiboy:

Für mich wird es ein Problem, wenn die Werkstatt meine angelieferte Teile bei Haftungsausschluss nicht einbaut, damit sie noch ein paar zusätzliche Euro Gewinn macht. 

Für mich ist es ein Problem, daß die selbst beschaffenden Kunden häufig mit Teilen antanzen, die nicht für ihr Auto passen.

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vor 17 Minuten schrieb TorstenX1:

Für mich ist es ein Problem, daß die selbst beschaffenden Kunden häufig mit Teilen antanzen, die nicht für ihr Auto passen.

Darf ich mich selbst zitieren ? 

Geschrieben vor 15 Stunden

Bei Werkstätten sollte man vor Auftragserteilung die Materialfrage grundsätzlich abklären.

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Am 6.8.2021 um 00:00 schrieb M. Ferchaud:

Aus Praxiserfahrungen:

15 Jahre durchgehend BX = super günstig im Unterhalt, einfach zu warten, seltenst Probleme.

Genauso lange XM = siehe oben.

Sechs Jahre C6 = Kosten und Aufwände wie nie zuvor, am Ende (vermutlich) Motorschaden

Soviel zum Thema Schönrechnen.

Und die (zur Aufrechterhaltung der Garantiegewährleistung) erforderlichen Wartungsdienste beim Vertragshändler sind bei etwas komplexeren Neuwägen der Overkill - nichts im Vergleich zum selbstgemachten Zentralhydrauliker-Service incl. Hydraulikflüssigkeits-Tausch und Filterreinigung.

Ich bestreite ja gar nicht, daß man an alten Autos selbst arbeiten kann. Aber Eigenleistung mit kalkulatorischen Arbeitskosten von 0 € an verhältnismäßig simplen Fahrzeugen mit Ersatzteilen vom Schrott und vom Spenderfahrzeug, dazu regelmäßige kleine Arbeiten, die beiläufig gemacht werden und nirgendwo bilanziert werden, — das spricht nicht gegen neuere Wagen.

Daß man auch an anderen Fabrikaten selbst Hand anlegen kann, beweisen diese beiden sportlichen Herren (wenn man denn die richtigen Ersatzteile besorgt): Luftfederungsbälge BMW E39.

 

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vor 42 Minuten schrieb sola fide:

Eigenleistung mit kalkulatorischen Arbeitskosten von 0 € an verhältnismäßig simplen Fahrzeugen mit Ersatzteilen vom Schrott und vom Spenderfahrzeug, dazu regelmäßige kleine Arbeiten, die beiläufig gemacht werden und nirgendwo bilanziert werden, — das spricht nicht gegen neuere Wagen.

Naja, die Kosten sprechen u.U. dagegen…

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vor 16 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Naja, die Kosten sprechen u.U. dagegen…

Du minimierst die Kosten, indem Du selber arbeitest und Deine Arbeitsleistung Dir nicht in Rechnung stellst (was allerdings Augenwischerei ist, denn die Opportunitätskosten trägst Du auf jeden Fall; Du könntest während dessen eine bezahlte Tätigkeit ausüben). Wer nicht selbst schrauben kann, muß dafür in die Werkstatt und bezahlt die Arbeitsleistung. Dabei ist es vorderhand unerheblich, um welches Auto es geht.

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vor 5 Minuten schrieb sola fide:

was allerdings Augenwischerei ist

Nicht, wenn ich am Selbstschrauben Vergnügen habe. Dann ist es eine Freizeitbeschäftigung, auf welche Opportunitätskosten nicht anzurechnen sind.

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vor 8 Minuten schrieb sola fide:

 Wer nicht selbst schrauben kann, muß dafür in die Werkstatt und bezahlt die Arbeitsleistung. Dabei ist es vorderhand unerheblich, um welches Auto es geht.

Das sehe ich anders.

Bei einem niederkomplexen Kompaktwagen mag das zutreffen. Nicht jedoch bei einem komplexen Klassiker mit spezifischen Eigenschaften. 
Aus der Erfahrung heraus kann lieblos ausgeführte Arbeit in beiden Fällen zu extrem unbefriedigenden Ergebnissen führen.

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vor 4 Stunden schrieb sola fide:

Ich bestreite ja gar nicht, daß man an alten Autos selbst arbeiten kann. Aber Eigenleistung mit kalkulatorischen Arbeitskosten von 0 € an verhältnismäßig simplen Fahrzeugen mit Ersatzteilen vom Schrott und vom Spenderfahrzeug, dazu regelmäßige kleine Arbeiten, die beiläufig gemacht werden und nirgendwo bilanziert werden, — das spricht nicht gegen neuere Wagen.

Aber so was von. Bei alten Fahrzeugen habe ich oftmals noch die Wahl, selber zu entscheiden, ob ich etwas selber machen möchte oder den Wagen in die Werkstatt gebe. Bei neuen Fahrzeugen habe ich diese Wahl oftmals nicht. Dazu kommt, dass neuere Fahrzeuge oftmals Dinge haben, die kennen meine Fahrzeuge überhaupt nicht. Ich kriege als Kunde oftmals Funktionen aufs Auge gedrückt, die ich gar nicht haben möchte, die aber, wenn sie defekt sind, reichlich Kosten nach sich ziehen.   

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vor 12 Stunden schrieb GuenniTCT:

Aber so was von. Bei alten Fahrzeugen habe ich oftmals noch die Wahl, selber zu entscheiden, ob ich etwas selber machen möchte oder den Wagen in die Werkstatt gebe. Bei neuen Fahrzeugen habe ich diese Wahl oftmals nicht. Dazu kommt, dass neuere Fahrzeuge oftmals Dinge haben, die kennen meine Fahrzeuge überhaupt nicht. Ich kriege als Kunde oftmals Funktionen aufs Auge gedrückt, die ich gar nicht haben möchte, die aber, wenn sie defekt sind, reichlich Kosten nach sich ziehen.   

Du hast auch bei neueren Autos diese Wahl — es sei denn, Du bist fachlich in der Lage, alte Autos zu warten, aber nicht in der Lage, neue Autos zu warten. Dafür kann aber das neue Auto nichts.
Was kriegst Du denn bei neuen Modellen auf’s Auge gedrückt, das Du nicht haben willst? Haben alte Autos nichts, das Dich stört? Tut mir leid, aber für mich hört sich das danach an, das Eigene schön- und das Fremde schlechtzureden, um die eigene Entscheidung zu rechtfertigen.
Du willst alte Autos fahren? Nur zu! Mach es und werde glücklich damit. Andere wollen was anderes und suchen damit ihr Glück. Ist Dir Deine eigene Vorliebe nicht Grund genug für Deine individuelle Entscheidung? Mußt Du sie auf Teufel komm raus rationalisieren?

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vor 15 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Das sehe ich anders.

Bei einem niederkomplexen Kompaktwagen mag das zutreffen. Nicht jedoch bei einem komplexen Klassiker mit spezifischen Eigenschaften. 
Aus der Erfahrung heraus kann lieblos ausgeführte Arbeit in beiden Fällen zu extrem unbefriedigenden Ergebnissen führen.

Inwiefern siehst Du das anders, wenn Du mich bestätigst?

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vor 15 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Nicht, wenn ich am Selbstschrauben Vergnügen habe. Dann ist es eine Freizeitbeschäftigung, auf welche Opportunitätskosten nicht anzurechnen sind.

Natürlich sind die darauf anzurechnen. Deine Freizeitbeschäftigung ist eben nicht kostenlos. Du bist nur bereit dazu, die Kosten zu tragen. Das ist ja auch völlig in Ordnung; Hobbies kosten nun mal Geld, ob es Reisen, Reiten, Segelfliegen oder eben Schrauben an alten Autos ist.

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vor einer Stunde schrieb sola fide:

Natürlich sind die darauf anzurechnen. Deine Freizeitbeschäftigung ist eben nicht kostenlos. Du bist nur bereit dazu, die Kosten zu tragen. Das ist ja auch völlig in Ordnung; Hobbies kosten nun mal Geld, ob es Reisen, Reiten, Segelfliegen oder eben Schrauben an alten Autos ist.

Wovon willst Du uns hier eigentlich überzeugen?

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vor 39 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wovon willst Du uns hier eigentlich überzeugen?

Dass er BWL'er ist, und alles im Leben nur Kosten verursacht...🤪

Bearbeitet von AX furio
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Hallo,

vor 2 Stunden schrieb sola fide:

Du hast auch bei neueren Autos diese Wahl — es sei denn, Du bist fachlich in der Lage, alte Autos zu warten, aber nicht in der Lage, neue Autos zu warten. Dafür kann aber das neue Auto nichts.

Es ist weniger eine Frage des Könnens als der Kosten.

Das fängt schon damit an, dass Du bei einer routinemäßigen Wartung, nämlich dem Wechseln der Bremsbeläge, einen teuren Tester benötigst, um die elektrische Handbremse in Ausgangsstellung zu bringen.

Kürzlich durfte ich dem Zahnriemenwechsel an einem Audi Q5 Diesel zugucken. Das ist erstens eine langwierige Arbeit, von denen die ersten Stunden benötigt werden, die Fahrzeugfront abzubauen. Aber vor allem ist eine extrem penible Vorgehensweise nötig, damit die Einspritzpumpe genau in den Momenten Leistung fordert, in denen es die Ventile nicht tun. Ansonsten wird der Zahnriemen überlastet.

In den 90ern waren viele Teile noch nicht so ausgelegt, dass sie die errechneten Belastungen so gerade eben schaffen.

Und moderne Autos haben mehr teure Teile, die ausfallen können. Was machst Du, wenn Dein Auto ein zentrales Display hat, welches ausfällt und der Wagen die Hauptuntersuchung nicht schafft, weil das Display auch die RDKS-Anzeige enthält? Die Diagnosemöglichkeiten sind begrenzt, man wird die ganze Display-Einheit samt zugehörigem Steuergerät wechseln müssen. Für den Preis der Teile bekommt man einen gut gewarteten Xantia.

Grüße
Andreas

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vor 5 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Wovon willst Du uns hier eigentlich überzeugen?

Davon, daß Deiner Hände Arbeit einen Wert hat, der in der Kostenbilanz einer KFZ-Halterschaft einen gewichtigen Posten darstellt. In diesem Sinne ist es geboten, einen angemessenen kalkulatorischen Wert der Eigenleistung mit dem Aufwand zu vergleichen, den ein nichtselbstschraubender Halter durch Werkstattrechnungen hat.

Solltest Du das anders sehen, werden sich gewiß rasch einige Forumskollegen mit ihren Autos bei Dir einfinden, damit Du sie für umsonst reparierst.

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vor 4 Stunden schrieb AndreasRS:

Hallo,

Es ist weniger eine Frage des Könnens als der Kosten.

Das fängt schon damit an, dass Du bei einer routinemäßigen Wartung, nämlich dem Wechseln der Bremsbeläge, einen teuren Tester benötigst, um die elektrische Handbremse in Ausgangsstellung zu bringen.

Kürzlich durfte ich dem Zahnriemenwechsel an einem Audi Q5 Diesel zugucken. Das ist erstens eine langwierige Arbeit, von denen die ersten Stunden benötigt werden, die Fahrzeugfront abzubauen. Aber vor allem ist eine extrem penible Vorgehensweise nötig, damit die Einspritzpumpe genau in den Momenten Leistung fordert, in denen es die Ventile nicht tun. Ansonsten wird der Zahnriemen überlastet.

In den 90ern waren viele Teile noch nicht so ausgelegt, dass sie die errechneten Belastungen so gerade eben schaffen.

Und moderne Autos haben mehr teure Teile, die ausfallen können. Was machst Du, wenn Dein Auto ein zentrales Display hat, welches ausfällt und der Wagen die Hauptuntersuchung nicht schafft, weil das Display auch die RDKS-Anzeige enthält? Die Diagnosemöglichkeiten sind begrenzt, man wird die ganze Display-Einheit samt zugehörigem Steuergerät wechseln müssen. Für den Preis der Teile bekommt man einen gut gewarteten Xantia.

Grüße
Andreas

Teilweise habe ich das gleiche geschrieben. Was Du aber hauptsächlich schreibst, stammt aus dem Verkäuferwortschatz im Autohaus, das Dir dringend den Abschluß einer Garantieverlängerung empfiehlt.
Ihr vergleicht die normalen Wartungskosten eines Xantia mit dem Worst Case eines modernen Autos, zumal eines mit extra viel Technik-Klimbim. Auf die Weise ist klar, wer besser abschneidet.

Warum tut Ihr Euch eigentlich so schwer damit zuzugeben, daß Autofahren und Autohalten Geld kostet und daß Ihr bereit seid, dieses Geld zu zahlen? Warum sind Euch Eure Autos das Geld und die Arbeit nicht einfach wert? Würdet Ihr das nicht machen, wenn es sich nicht rechnete? Schmeißt Ihr Eure Karren weg, sobald sie zu teuer werden?

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vor 31 Minuten schrieb sola fide:

Warum tut Ihr Euch eigentlich so schwer damit zuzugeben, daß Autofahren und Autohalten Geld kostet und daß Ihr bereit seid, dieses Geld zu zahlen? Warum sind Euch Eure Autos das Geld und die Arbeit nicht einfach wert? Würdet Ihr das nicht machen, wenn es sich nicht rechnete? Schmeißt Ihr Eure Karren weg, sobald sie zu teuer werden?

Mir ist das eigentlich alles total scheiß egal, ich fahre meine BXe, weil sie mir Spaß machen, und, um aufs Thema zurück zu kommen (Kaufberatung BX/Xantia), sie sich gegenüber den Xantias einfach noch einen Tick ursprünglicher, unverwechselbarer, eigenwilliger, direkter und charmanter fahren lassen, und für mich dadurch einfach noch mehr Freude bereiten. 

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vor einer Stunde schrieb sola fide:

Solltest Du das anders sehen, werden sich gewiß rasch einige Forumskollegen mit ihren Autos bei Dir einfinden, damit Du sie für umsonst reparierst.

Genau da liegt Dein Denkfehler!

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vor 5 Stunden schrieb AX furio:

Dass er BWL'er ist, und alles im Leben nur Kosten verursacht...🤪

Du hattest mit Deiner Einschätzung sowas von recht! 👍

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Es ist doch ganz einfach. Ein neues Auto kann niemals, wenn es rein um die Kosten geht, gewinnen. Sagen wir ein gut in Schuss Xantia kostet 4.000 € ein vom Platzangebot vergleichbar neuer Wagen 30.000 € ? Allein der Wertverluste wiegt die Anschaffungskosten auf. Nahezu alle neuen Autos haben erheblich mehr Elektronik und somit auch Fehlerqullen. 

Viele hier fahren alte Autos weil Sie genau diese wollen, ich persönlich finde neue Autos selten schön , vom Platzangebot unzureichend und übertrieben technisiert. 

Unbestritten ist aber das autofahren, auch mit alten Autos, teuer ist. Aber ich muss nicht jede Stunde die ich in mein Auto investie mit 100€ gegenrechnen. 

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vor 2 Stunden schrieb sola fide:

Teilweise habe ich das gleiche geschrieben. Was Du aber hauptsächlich schreibst, stammt aus dem Verkäuferwortschatz im Autohaus, das Dir dringend den Abschluß einer Garantieverlängerung empfiehlt.
Ihr vergleicht die normalen Wartungskosten eines Xantia mit dem Worst Case eines modernen Autos, zumal eines mit extra viel Technik-Klimbim. Auf die Weise ist klar, wer besser abschneidet.

Warum tut Ihr Euch eigentlich so schwer damit zuzugeben, daß Autofahren und Autohalten Geld kostet und daß Ihr bereit seid, dieses Geld zu zahlen? Warum sind Euch Eure Autos das Geld und die Arbeit nicht einfach wert? Würdet Ihr das nicht machen, wenn es sich nicht rechnete? Schmeißt Ihr Eure Karren weg, sobald sie zu teuer werden?

Ich tue mich überhaupt nicht schwer damit, dass Auto fahren Geld kostet. Ganz im Gegenteil: ich tue mich schwer mit den Leuten, die meinen, dass sie einen Gebrauchtwagen für 1000 € kaufen und meinen, dass sie ohne weitere Kosten mindestens 5 Jahre fahren können. Autos kosten Geld, keine Frage. Da es unter anderem auch ein Hobby von mir ist, habe ich damit auch gar kein Problem. Ich könnte die einen ganz langen Vortrag halten, was an neuen Autos dran ist, was ich nicht brauche / haben will und im Falle eines Defekts einen Stange Geld kostet. Und ich vergleiche dabei auch nicht einen Xantia mit einer neuen S-Klasse. Das Thema mit der elektrischen Feststellbremse hatte Andreas schon erwähnt. Ich bleibe mal dabei. Wenn an meinem Auto die Feststellbremse nicht mehr funktioniert, liegt das meistens an einem defekten Handbremsseil. Kostenpunkt um die 15 € pro Seil. Ein Renault Scenic z.B. hat eine elektrische Feststellbremse. Steuergerät defekt heisst 900 € auf den Tisch des Hauses. So viele Handbremsseile, dass ich die 900 € voll kriege, werde ich bei allen meinen Fahrzeuge bis an mein Lebensende nicht mehr erreichen. 

Ich wundere mich ernsthaft, wenn ich mir so diverse Youtube Kanäle anschaue, welche Summen da heute bei welchen Laufleistungen über den Tisch gehen. Und das scheint alles völlig normal zu sein. Kapitaler Motorschaden bei unter 100.000 km oder knapp darüber. Kosten für die Instandsetzung fest geschenkte 6-8.000 €. Habe ich in meinem Leben finanziell / beruflich alles falsch gemacht? Sind die Leute mit den neuen Fahrzeugen alle bis über beide Ohren verschuldet? Haben die einen Goldesel im Keller stehen? Alles, was vor meiner Haustüre steht, ist bezahlt.    

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vor 1 Stunde schrieb silver696:

Es ist doch ganz einfach. Ein neues Auto kann niemals, wenn es rein um die Kosten geht, gewinnen. Sagen wir ein gut in Schuss Xantia kostet 4.000 € ein vom Platzangebot vergleichbar neuer Wagen 30.000 € ? Allein der Wertverluste wiegt die Anschaffungskosten auf. Nahezu alle neuen Autos haben erheblich mehr Elektronik und somit auch Fehlerqullen. 

Viele hier fahren alte Autos weil Sie genau diese wollen, ich persönlich finde neue Autos selten schön , vom Platzangebot unzureichend und übertrieben technisiert. 

Ich denke nicht, dass du mit 30.000 € hinkommen wirst. Durch die Elektronik kaufst du dir Fehlerquellen ein, die du meistens nicht mehr selber beheben kannst. 

Und wenn wir gerade dabei sein: ich (und diverse Motorenbauer) halten Direkteinspritzer mit AGR (und das sind die meisten Motoren heute) für konstruktiven Schwachsinn. Das kann auf Dauer nicht funktionieren.

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Wie dem auch sei: Man schweift ab...

Fakt ist, dass man sowohl BX als auch Xantia im Alltag nach wie vor sehr günstig bewegen kann - unter Umständen deutlich günstiger als so manchen Neuwagen. Punkt.

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Am 1.8.2021 um 23:28 schrieb Andreas aus Zürich:

Der BX ist eine Design Ikone der Xantia ist zwar auch von Bertone ...aber leider kein Wurf. 

Man könnte auch sage der BX ist cool, der Xantia ist ok, aber ein bisschen langweilig und etwas spiessbürgerlich.

 

LGA

Das wird sich aber garantiert in absehbarer Zeit ändern, der Xantia ist m.E. viel schöner, natürlich nicht so "cool" wie der BX, aber halt viel moderner und trotzdem ein "genialer Wurf", wetten, dass seine Zeit bald kommen wird?!

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vor 2 Minuten schrieb frankoel:

Das wird sich aber garantiert in absehbarer Zeit ändern, der Xantia ist m.E. viel schöner, natürlich nicht so "cool" wie der BX, aber halt viel moderner und trotzdem ein "genialer Wurf", wetten, dass seine Zeit bald kommen wird?!

Ein „genialer Wurf“ wird ein Objekt nicht, sondern ist es von Anfang an oder eben nicht. Was Du beschreibst, ist Verklärung und Schönseherei.

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