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Elektrikproblem - Handbremse bringt Ladekontrollleuchte zum brennen


frommbold

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betrifft mein winterauto, den Peug 205 (fast elektronikfreie simpelelektrik der 80er)

möglicher hintergrund: lager des heizungsgebläses war festgefressen. beim aufdrehen (stufenlos mit transistor geregelt) roch es, die ladekontrolle leuchtete schwach (der stellung des reglers entsprechend). sofort wieder ausgeschaltet. bis saisonende wurde der wagen alle paar wochen ohne auffälligkeiten mal 100 km bewegt.

da neuteile nicht mehr verfügbar sind, wurde der motor zerlegt, welle, buchsen und kollektor poliert, dazu gleich neue kohlen verbaut. das ding lief vor einbau etwa 1/2 std. am ladegerät zufriedenstellend zur probe. im auto vor einbau am stecker getestet. sicherung und die steuerung schienen nichts abbekommen zu haben. nach einbau nochmal bei stehendem motor und eingeschalteter zündung getestet und für gut befunden.

nach 15 min heimfahrt fing dann die ladeleuchte an zu leuchten, der lüftungseinstellung entsprechend mit etwa 50% helligkeit. sofort das gebläse abgestellt. im dunkeln war nun bei genauem hinsehen mit mühe ein schwaches glimmen der ladeleuchte zu erkennen.

dann kam es noch wilder: beim blinken ertönt nur noch ein schnarren vom relais, begleitet vom hellen aufleuchten der roten lampe. mit dem anziehen der handbremse brennt dann stets mit dren kontrollleuchte gleichzeitig auch die ladekontrolleuchte in voller helligkeit mit auf.

soweit schon mal vorab. werde morgen bei tageslicht mal batterie und ladespannung messen und die sicherungen prüfen.

 

Bearbeitet von frommbold
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vor 15 Stunden schrieb Gernot:

Das Lenkradschloß und seine Stecker sind ganz sicher ein heißer Kandidat.

http://205d.free.fr/elec/vassis/img3.html

Gernot

danke dir für den link - relevant wäre das .img1

heute war alles wieder normal. bordspannung vor dem starten mit 12,4 volt vielleicht etwas niedrig, danach allerdings die volle ladespannung. normaler spannungsabfall beim einschalten der verbraucher. nach 10 min. leerlauf lag die batteriespannung nach abstellen und 30 sec. belastung mit abblendlicht  wieder auf 12,7 volt.

die einzige veränderung zwischen gestrigen abstellen und heutigem start lag in der berätigung des zündschlosses. mit deiner diagnose scheinst´richtig zu liegen! dann werde ich heute mal die restlichen schlösser des neuen satzes verbauen.

immer noch schleierhaft ist mir, wieso sich die ladekontrolle mit der handbremsschaltung ein und ausschalten ließ????

 

Bearbeitet von frommbold
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vor 6 Stunden schrieb frommbold:

zündschlosses

Mein Pug 406 ist wegen eines defekten Zündschlosses fast abgebrannt. Der Sache würde ich auf jeden Fall nachgehen.

Gruß Jens 

Bearbeitet von jens-thomas
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vor 1 Stunde schrieb jens-thomas:

Der Sache würde ich auf jeden Fall nachgehen.

bereits geschehen, das 4. von 5 schlössern ist nun auch getauscht. (wie immer großflächig repariert und bei der gelegenheit armaturenbrettbeleuchtung mit neuen birnchen bestückt und die tachowelle nachgefettet.) zumindest hält das erstmal wieder 30 jahre. auf dem hin- und rückweg war immer noch alles normal.

nachgehen werde ich der sache insofern, dass ich das alte schloss bzw. den schalter mal zerlegen werde, um ursachenanalyse zu betreiben. blöd wär´s, wenn alles noch blank ist - dann habe ich die ursache immer noch nicht gefunden.  

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