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Adapter Bremsleitung 2CV 8mm auf 9mm ?


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Hallo Leute,

bin dabei, die Bremsanlage meiner (stark verbastelten) Mehari komplett auf LHM umzustellen. Als ich das Fahrzeug (60er Baujahr) vor einigen Monaten erwarb, war die Bremse vorne bereits auf Scheibenbremsen umgebaut worden und hatte einen LHM-Zweikreis-Hauptbremszylinder eingebaut bekommen. Da die Bremswirkung total zu wünschen übrig ließ, erwarb ich einen neuen HBZ sowie zwei neue RBZs mit LHM-Ausrüstung und 8mm Anschlüssen sowie einen Satz neuer LHM-Dichtungen. Für die Bremse hinten wurden auch neue Beläge etc angeschafft.

Die böse Überraschung ereilte mich dann heute beim Versuch, den ersten neuen RBZ einzubauen: Die  9mm Bördelschrauben an den vorhandenen Bremsleitungen sind zu groß für das Gewinde am RBZ. Ich hatte blöderweise gedacht, dass sich die Spezifikation 8 bzw 9mm allein auf die Schlüsselweite bezieht. Es gibt aber vermutlich sogar 2 Dinge, die verhindern, dass die 9mm Bördelschraube in den neuen RBZ mit 8mm Anschluss passt: (a) Das zu enge Gewinde und (b) eine zu kleine Bohrung unten im RBZ, in die wohl das Ende der Bremsleitung reinpassen soll. Denn die am Fahrzeug vorhandene Bremsleitung ist 4,5mm dick, während die 8mm LHM Bördelschrauben ja normalerweise wohl auf einer Bremsleitung mit 3,5 bzw 3,75mm Durchmesser sitzen.

Ich weiß, es werden mir viele dazu raten, alles auf die dünneren Bremsleitungen umzubauen. Ich hoffe aber auf eine einfachere Lösung für mein Problem. Ich denke da an einen Adapter oder eine kurze Bremsleitung, die an einem Ende eine 8mm Bördelschraube hat und in die ich auf der anderen Seite die vorhandene 9mm Bördelschraube drehen kann ... Habe ich im Internet aber nicht gefunden ... Und ein Bördelgerät ist teuer ...

Danke vorab für Eure Tipps!

Georg

 

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Original wäre wohl, alles auf die dünnere Leitung umzurüsten. Das könnte aber am hinteren Achsrohr scheitern, wenn es nicht die nötigen Bohrungen etc. für den Leitungsverteiler hat.

Ich weiß nicht, ob es hintere 9mm-RBZ für LHM gibt, oder wenigstens LHM-fähige Dichtungen, ggf. aus einer DS. Für einen guten Mechaniker wäre es aber sicher kein Hexenwerk, die 8er RBZ auf 9er "aufzubohren".

Eine Frage aber: wie haben die Vorbesitzer das mit der vorderen Scheibenbremse gemacht?

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Danke für Deine Rückmeldung und Hinweise, Glufy!

Beide Bremsleitungen, die vorne in den HBZ geschraubt sind, haben 8mm Bördelschrauben. Dabei hat die lange Leitung Richtung hintere Bremsen wohl zwei unterschiedliche Anschlüsse, vorne 8mm und hinten (am Verteiler) 9mm. Ich vermute, einer der Vorbesitzer hat vorne ein Bördelgeraet benutzt, um den Anschluss von 9 auf 8mm zu reduzieren. Aber: Geht das überhaupt bei einer 4,5mm Leitung, passt die Bördelschraube da drauf? Weiß das jemand? Leider kann ich diesen Vorbesitzer nicht mehr sprechen.

Hintere 9mm-RBZ für LHM gibt es meines Wissens nicht, ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Die Idee mit dem Aufbohren des 8er RBZ auf 9mm gefällt mir sehr gut. Hier ist aber die Frage, ob man nicht auch weitere Modifikationen am RBZ vornehmen muss, damit (a) die Verschraubung passt und (b) der RBZ normal funktioniert? Ich denke da an die Bohrung im RBZ von der ankommenden Bremsleitung Richtung Kolben/Manschetten. Hier sehe ich weitere mögliche Unterschiede zwischen altem 9er DOT RBZ und neuem 8er LHM RBZ. Es kommt mir so vor (muss ich noch mal nachmessen), dass das Ende der 9er (4,5mm) Bremsleitung ab der Bördelung länger ist als das der 8er (3,5mm) Leitung, und dass somit die 9er Bördelschraube nach dem Aufbohren auf 9x1,25 nur unvollständig eingeschraubt werden kann, weil das Leitungsende zu breit für die innere Bohrung ist. Frage hier also: Müsste das Ende der 4,5mm Bremsleitung also gekürzt werden?

Meine Fragen an die Spezialisten sind also:

(1) Passt eine normale 8er Bördelschraube auf eine 4,5mm Bremsleitung?

(2) Muss das Ende der 9er (4,5mm) Bremsleitung ab der Bördelung eingekürzt werden (wenn das Aufbohren des Gewindes erfolgreich war), um das vollständige Einschrauben der Bördelschraube zu ermöglichen und ein einwandfreies Funktionieren des RBZ zu gewährleisten? Wenn ja, auf welches Maß?

(3) Muss die Bohrung im RBZ von der ankommenden Bremsleitung Richtung Kolben/Manschetten aufgebohrt werden, um ein einwandfreies Funktionieren des RBZ zu gewährleisten?

Bin gespannt ...

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vor 7 Stunden schrieb ACCM GJE:

ZUSATZFRAGE:

(4) Soll bzw darf das Ende der Bremsleitung überhaupt in die innere Bohrung hineingesteckt werden?

Ja. Und dann wird mit einer Tülle zwischen RBZ und Verschraubung abgedichtet.

https://www.2cv-wiki.de/index.php?title=Bremsleitungsdichtung

Ich würde es aber tunlichst vermeiden, an dem RBZ irgend was rumzupfuschen mit Aufbohren und Gewinde schneiden.

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vor 3 Stunden schrieb (°\=/°):

Ich würde es aber tunlichst vermeiden, an dem RBZ irgend was rumzupfuschen mit Aufbohren und Gewinde schneiden.

Von Rumpfuschen war keine Rede, die Bohrungen beim Neuteil sind ja auch nicht von selbst reingekommen.

Den RBZ zerlegen bis auf den nackten Körper, Durchgangsbohrung auf 4,8mm erweitern, das M8-Gewinde mit 7,5-7,8mm ausbohren, M9 neu einschneiden. M8 und M9 haben die gleiche Steigung, so daß man eine Spur des alten Gewindes zum Einfädeln des neuen Schneiders verwenden kann - so gibt es keine Doppelschneidungen.

P.S. Der RBZ der DS paßt leider von den Maßen nicht zur Ente.

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Alternativ lässt sich ein RBZ mit gleichem Kolbendurchmesser mit einen Überholsatz für LHM mit neuen LHM Dichtringen versehen. Dann muss man nix bohren, was ich auch ohne zu Zögern machen würde, so ich einen M9 Gewindebohrer hätte.

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Beides aufbohren: Gewinde und Loch fuer die Leitung, die da etwas reingehen muss - dabei gehe ich davon aus, dass die alten RBZ nicht wiederverwendet werden koennen, ansonsten natuerlich die nehmen und mit neuen Dichtungen auf den Kolben.

Ich habe vor langer Zeit meinen ertsten Mehari auch auf Scheibenbremsen/LHM umgeruestet - allerdings hatte ich damals die Leitungen nicht ausgepustet (wie auch ohne Kompressor) und dann sind ziemlich bald die hinteren RBZ festgegangen.

Das mit dem Aufbohren wurde irgendwann auch mal fuer Hoehenkorrektoren fuer DS/SM gemacht, nachdem es nur noch solche fuer CX mit 8mm Nippel gab.

viel Erfolg - Til

PS: da gibts an der Hinterachse aber noch mehr Dichtungen, die Du Dir anschauen musst!

Bearbeitet von TilDS
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vor 4 Stunden schrieb DerProfi:

Alternativ lässt sich ein RBZ mit gleichem Kolbendurchmesser mit einen Überholsatz für LHM mit neuen LHM Dichtringen versehen.

Ich bin mir nicht sicher, ob das gut gehen würde. Die DOT-RBZ haben Napfdichtungen mit Abstandsfeder, die LHM-RBZ haben O-Ringe und einen Sprengring als Abstandsstück im Zylinder. Zumindest die Rille für den Sprengring wäre nicht da und schlecht nachzurüsten. Und die alte Feder ohne Napf kratzt an der Wand ...

Bearbeitet von der_Glufy
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Liebe Leute,

vielen Dank für Eure Hinweise, die sind super hilfreich. Es sieht so aus, als sei das Aufbohren die angesagte Lösung. Werde ich einem Profi überlassen.

Übrigens werde ich das vermutlich auch vorne am HBZ machen lassen, aber nur für den Anschluss des hinteren Bremskreises. Denn ich habe entdeckt, dass die dort abgehende Leitung mit 3,5mm Durchmesser abgeht und mit 4,5mm Durchmesser am Verteilerblock hinten links ankommt. Die ist kurz nach dem Abgang aus dem HBZ gelötet!!!

Ansonsten fehlen nur noch die Antworten auf meine Fragen 1 und 2 oben:

vor 22 Stunden schrieb ACCM GJE:

(1) Passt eine normale 8er Bördelschraube auf eine 4,5mm Bremsleitung?

(2) Muss das Ende der 9er (4,5mm) Bremsleitung ab der Bördelung eingekürzt werden (wenn das Aufbohren des Gewindes erfolgreich war), um das vollständige Einschrauben der Bördelschraube zu ermöglichen und ein einwandfreies Funktionieren des RBZ zu gewährleisten? Wenn ja, auf welches Maß?

Zu Frage (1) lautet die Antwort vermutlich “nein” und zu Frage (2) vermutlich ebenfalls “nein”?

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vor 5 Stunden schrieb der_Glufy:

Ich bin mir nicht sicher, ob das gut gehen würde. Die DOT-RBZ haben Napfdichtungen mit Abstandsfeder, die LHM-RBZ haben O-Ringe und einen Sprengring als Abstandsstück im Zylinder. Zumindest die Rille für den Sprengring wäre nicht da und schlecht nachzurüsten. Und die alte Feder ohne Napf kratzt an der Wand ...

Das spricht klar dagegen. Ich hatte bis jetzt erst einmal an meiner DS einen 45 Jahre alten LHM Radbremszylinder überholt. Und beim 2CV die für DOT immer ersetzt, also nie offen gehabt.

Ich ging einfach davon aus, dass die gleich aufgebaut sind.

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vor 11 Stunden schrieb ACCM GJE:

Ansonsten fehlen nur noch die Antworten auf meine Fragen 1 und 2 oben:

Zu Frage (1) lautet die Antwort vermutlich “nein” und zu Frage (2) vermutlich ebenfalls “nein”?

zu (1)  Jein. Nach dem Aufbohren verbliebe eine Wandstärke von nur noch ca. 1mm. Das wäre mir zu wenig, wenn die Schraube mal später ein bißchen festgerostet ist.

zu (2)  Nein. Der Stutzen am RBZ ist jedenfalls lang genug.

Ich fragte schon am Anfang, wie das wohl am HBZ vorne gelöst worden sei. Auf Zusammenlöten wäre ich allerdings nicht gekommen, allenfalls zusammenschweißen mit einer Muffe drüber. Das geht ganz gut und hält auch.

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stimme Glufy zu - wichtig ist, dass die Leitung am Ende ein wenig (~1mm) in das Loch reingeht, also dort fixiert ist - mit Loeten ist hier wohl hartloeten gemeint wie bei der DS an vielen Stellen der Hydraulik verwendet (Plattenverbindung mehrerer Leitungen anstatt Verbindung einzelner Leitungen) - geht erstaunlich gut muss aber unbdingt druckgeprueft werden - wenn das schon dran ist und gut aussieht (und offensichtlich dicht ist), wuerde ich das so lassen - ist ja eine Stelle, wo man evtl. Versagen rasch bemerkt - aber wenn Du nun auch noch den HBZ auseinandernehmen und aufbohren musst, stellt sich doch nochmal die Frage, ob Umbau auf 3.5mm Leitungen nicht einfacher/billiger ist - Til

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TilDS hat recht, Hartlöten geht natürlich auch, so wie auch an den alten Enten mit Kupferleitungen ab Werk bis 1964/68.

Komplett umstellen auf 3,5mm geht natürlich immer, aber dazu braucht er das neuere hintere Achsrohr, wie schon weiter oben erwähnt.

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Man muss nicht nach Spanien, um sowas zu sehen: Habe mir selbst solche Zwitter aus Leitungsresten zusammengesteckt und minimalverlötet, um Entenhydraulik mit einer DS Prüfbank unter Druck zu setzen.

Uli

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Na das sind ja sehr kreative Lösungen! Aber mit einer zusammengelöteten Bremsleitung fahre ich nicht gerne durch die Gegend.

Mein Plan ist nun wie folgt (alles LHM):

  • Die neuen 8mm RBZs hinten lasse ich von einem Profi entsprechend Glufys Anleitung von M8 auf M9 umstricken: "Den RBZ zerlegen bis auf den nackten Körper, Durchgangsbohrung auf 4,8mm erweitern, das M8-Gewinde mit 7,5-7,8mm ausbohren, M9 neu einschneiden. M8 und M9 haben die gleiche Steigung, so daß man eine Spur des alten Gewindes zum Einfädeln des neuen Schneiders verwenden kann - so gibt es keine Doppelschneidungen. "
  • Auch der nach hinten führende Eingang des neuen 8mm HBZ wird von M8 auf M9 umgestellt.
  • Es gibt komplett neue 9er Leitungen, Bremsschläuche und 4,5mm Dichtungen für den hinteren Bremskreislauf.

Bin zu 90% entschlossen, habe aber noch 2 Fragen in die Runde:

  1. Könnte es Probleme mit der Bremskraftverteilung geben, wenn ich am HBZ nur den Ausgang für den hinteren Bremskreis auf die weiteren 4,5mm Leitungen umstelle und bei den vorderen bei 3,5mm bleibe?
  2. Müssen nicht auch die Enden der 9er (4,5mm) Bremsleitungen, die in die aufzubohrenden Anschlüsse (2x RBZ hinten, 1x HBZ) gesteckt werden, verändert (=verlängert) werden? Wie auf dem Foto von Uli Schwinn schön sichtbar, ist das Leitungsende jenseits der Bördelung beim M8-Anschluss deutlich länger als bei M9. (Nach meiner einfachen Messung sind es bei M9 einschließlich Bördelung etwa 1,1cm und bei M8 1,5 bis 1,6cm.) Ich habe den Kollegen (°\=/°) so verstanden, dass die Leitung unbedingt in die Durchgangsbohrung reichen muss ... Aber wie weit muss sie denn da rein? Bei Kenntnis dieses Maßes kann man dann ja am aufzubohrenden Organ nachmessen und die Bördelung entsprechend weit vom Ende durchführen, oder? Andererseits würde aber sehr gerne auf das Einkürzen der Leitungen und das neue Aufbördeln verzichten ...

Nochmals Danke an alle Unterstützer, bleibe gespannt

Georg

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Zu Frage 1: Nein

Zu Frage 2: Interessante Beobachtung, dass die Länge des Leitungsendes „vor der Bördelung“  bei den dünneren 3,5mm M8 deutlich länger als bei den dickeren 4,5mm M9 Leitungen sind.  Da meine Zwitterleitungen aus abgsägten Originalleitungen bestehen, kann ich genau angeben, wie lang diese Enden sind: 12mm bei M8 und 8mm bei M9.

Die Gewindelängen sind in beiden Fällen gleich, nämlich 14mm. Und das sind keine Zufallswerte, sondern durchgängig benutzte.

Und ja, die Leitungsenden müssen in die Durchgangsbohrung reinreichen, zum Zentrieren.

Uli

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Hallo zusammen.

Auch ich habe beim 2CV meiner Frau ein ähnliches Problem gehabt (unabhängig von DOT oder LHM), weil ich eine Motor - / Getriebeeinheit eines AM2 aus einem AMI 6 aus 69 eingebaut habe. Ich habe ein Verbindungsstück auf dem Getriebe verbaut. Einseitig aufgebohrt mit passendem Bohrer (noch reichlich vorhanden)  - dann Gewinde eingeschnitten. Dann die "großen" Verbindungen 4,5mm angeschlossen, so passen auch auch alle Originalleitungen. 3,5mm vom HBZ zur den hinteren Bremsen passte eh. Alles dicht und und gut. Druck kommt überall gut an.

Jürgen

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Am 14.12.2021 um 16:29 schrieb ACCM GJE:

Könnte es Probleme mit der Bremskraftverteilung geben, wenn ich am HBZ nur den Ausgang für den hinteren Bremskreis auf die weiteren 4,5mm Leitungen umstelle und bei den vorderen bei 3,5mm bleibe?

Nein. Die Bremskraft wird nur definiert durch den Durchmesser der Bremskolben in HBZ und RBZ. Hast du einen etwas kleineren Leitungsquerschnitt, dann fließt beim Bremse treten oder lösen lediglich die Bremsflüssigkeit etwas schneller durch die Leitung. In dem Bereich, in dem es sich hier abspielt, spielt das keine Rolle.

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Kleines Update: HBZ und RBZ sind beim Spezialisten zum Überarbeiten von M8 auf M9, und die übrigen Teile sind bestellt.

Aber da ist mir doch glatt heute Nacht noch eine Frage in den Kopf gekommen: Gibt es bei Bremsschläuchen welche, die nicht für LHM geeignet sind?

Aber das ist vermutlich eine Frage an den Händler, nicht wahr? (Habe beim F in V bestellt)

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