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XM-Design - so konsequent ging es leider nicht für die Serie…oder doch?


M. Ferchaud

Empfohlene Beiträge

„Gernot-ich-muss-das-letzte-Wort-haben“ mal wieder :)

Mir ist der 968 halt als erstes eingefallen. Daniel hat da noch ein paar sehr gute Beispiele gebracht.

Den C5 I Break zum Beispiel. Oder was gibt‘s da auszusetzen? Und bitte jetzt nicht auch wieder mit Fotos von (gerne UV-geschädigten) Gebrauchtramschteilen um die Ecke kommen.

So ein Designprototyp ist immer die Wunschvorstellung. Ob dann in der Serie halt ein bisschen Gelb oder Weiß durch die rote Tönung schimmert oder nicht… 
Die Rückfahrscheinwerfer konnte man auch nicht zu 100% verstecken am finalen XM.

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ACCM Martin Klinger
vor 26 Minuten schrieb Vulcan:

Da fällt mir gerade ein, dass ich die Karre noch klauen muss. Wo steht das Teil überhaupt? im schwer bewachten Conservatoire Citroën? Hmm...:ph34r:

Falls du einen Komplizen suchst: ich mach mit, wenn ich den Activa II krieg!!

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ACCM Martin Klinger

Ist zwar off-topic, aber naja: 

Wenn die den Activa II in Serie gebaut hätten (der war wohl so gut wie fertig), wäre das MEIN Auto heute!

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vor 2 Stunden schrieb ACCM Martin Klinger:

Falls du einen Komplizen suchst: ich mach mit, wenn ich den Activa II krieg!!

Steht ohnehin gleich daneben und muss weg, damit ich den 1er mit seiner abgefahrenen Lenkung kratzfrei räubern kann ;)

42613703xn.jpg

Und wenn wir schon dabei sind...wo ist denn der GS Camargue eingebunkert?

Der hat im übrigen auch komplett rote Heckfunzeln:

42613710ao.jpg

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vor 5 Stunden schrieb Vulcan:

Wenn schon hätte man das Design vom Activa I anstelle des ersten C5 weiter verfolgen können...

Nee, genau DAS wäre nämlich ein adäquater CX-Nachfolger gewesen… Überlegt mal, wo Citroën heute wäre, wenn die nachfolgenden Modellwechsel in einer derartigen Progression ausgefallen wären…

Ausserdem klaue ICH den, Ätschebätsch! 😅

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Wenn man bedenkt, was alleine schon Technik im XM an Ärger verursachte, dann wäre die geballte Ladung Hightech im Activa ein Totalausfall gewesen. Aber theoretisch hast Du natürlich schon Recht...

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Man muß bedenken, daß beim XM nicht nur das Auto mit dem Hydractivfahrwerk neu war, sondern auch die gesamte Fertigungstechnik, die nicht nur auf Robotik, sondern auch im Montagebereich auf einen auch heute nicht üblichen Automatisierungsgrad getrieben wurde. Da blieb die Software des Hydractive Steuergeräts oder so ein paar blöde Steckverbinder, die den Anlasser bedienen oder die Blinker, halt in Sachen Perfektion auf der Strecke.

Gernot

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Ich find ab 92-93 war der XM überdurchschnittlich zuverlässig.OK vielleicht nicht der 2.5td. Teilen sich XM und Xantia nich oft die gleiche Technik? Ich kann mich an einen Bericht in einer deutschen Autozeitung erinner wo der Xantia als zuverlässig und sogar zuverlässiger wie der damalige BMW 3er dargestellt wurde.

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vor 2 Minuten schrieb holza:

Ich find ab 92-93 war der XM überdurchschnittlich zuverlässig.OK vielleicht nicht der 2.5td.

Warum war der XM vor 92/93 nicht zuverlässig? Und warum später alle und nur der 2,5er nicht? Das stimmt doch einfach nicht!

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Die XM hatten bis 92 diese Seckverbindungen wo es gerne oxidierte. Dann war der XM ständig auf dauerhart und hoppelte etwas. Beim 2.5 meine ich das der Motor Probleme mit der Thermik und dann mit der ZKD hat.Ist hier bekannt.

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Eine Glanzleistung ist die Elektrik im XM doch nie gewesen. Wie nervig sie sein kann, hängt letztlich (wie so oft) vom individuellen Verfalls- und Verbastelungszustand jedes einzelnen Fahrzeugs ab ;) 

Ich hatte nur Y4. Der 99er war absolut zuverlässig, mir fällt keine Elektrikmacke ein. Beim TCT hingegen: ZV defekt, Alarmanlage defekt, Lichtschalter abgeraucht, Bremslichtschalter weggeschmolzen, Kabelbruch Fahrertüre, Sicherungskasten verschmort, Hydractivefehler wegen defekter Dioden, ABS-Fehler wegen Steckerproblemen etc. pp. . Und fast alles davon, als das Auto noch weit, weit von den 20 Jahren entfernt war ;) 
 

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vor 15 Stunden schrieb TurboC.T.:

„Gernot-ich-muss-das-letzte-Wort-haben“ mal wieder :)

Mir ist der 968 halt als erstes eingefallen. Daniel hat da noch ein paar sehr gute Beispiele gebracht.

Den C5 I Break zum Beispiel. Oder was gibt‘s da auszusetzen? Und bitte jetzt nicht auch wieder mit Fotos von (gerne UV-geschädigten) Gebrauchtramschteilen um die Ecke kommen.

So ein Designprototyp ist immer die Wunschvorstellung. Ob dann in der Serie halt ein bisschen Gelb oder Weiß durch die rote Tönung schimmert oder nicht… 
Die Rückfahrscheinwerfer konnte man auch nicht zu 100% verstecken am finalen XM.

Klar muss man immer Kompromisse zwischen Funktionalität und Ästhetik eingehen.

Die genannten Fahrzeuge sind aber allesamt gute Beispiele für das Bestreben, eine einheitlich rote Gesamtanmutung für die Rückleuchten zu erzielen. Beim BMW 850i der ersten Generation hatte man dieses Bestreben übrigens auch.

Hinsichtlich der teils versteckten Rückfahrscheinwerfer stört mich übrigens beim XM am meisten, dass man die ovale Form der Struktur bei Sonneneinstrahlung durch die getönte Streuscheibe sehen kann - ein gutes Beispiel für den Grenzbereich zwischen Gestaltung und Konstruktion, wo man eigentlich noch weiter hätte gestalten müssen…

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Immer wieder spannend zu lesen...👍

vor 11 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Hinsichtlich der teils versteckten Rückfahrscheinwerfer stört mich übrigens beim XM am meisten, dass man die ovale Form der Struktur bei Sonneneinstrahlung durch die getönte Streuscheibe sehen kann...

Dann schleich doch nicht bei Sonneneinstrahlung um Deine Karre herum, oder stülp` Dir zumindest ne anständige Sonnenbrille über, das relativiert den Effekt...;)

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Von mir aus könnte Citroën immer abwechselnd ein CX-inspiriertes Modell (klassische Eleganz  wie bei CX, C6) und ein XM-inspiriertes Modell (futuristischer Anspruch)  herausbringen.

Natürlich jeweils immer mit aktueller HP-Fahrwerkstechnik.

Als nächstes wäre dann Activa3 dran. :-)

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vor 17 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Hinsichtlich der teils versteckten Rückfahrscheinwerfer stört mich übrigens beim XM am meisten, dass man die ovale Form der Struktur bei Sonneneinstrahlung durch die getönte Streuscheibe sehen kann - ein gutes Beispiel für den Grenzbereich zwischen Gestaltung und Konstruktion, wo man eigentlich noch weiter hätte gestalten müssen…

Wenn das so dunkel wäre, daß man die Leuchten bei Sonneneintrahlung nicht sehen würde, wäre das Teil ja lichtdicht. Was aber doof ist, da die Rückfahrscheinwerfer und Blinker dann auch nicht zu sehen wären.

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Wenn man genug Geld in der Heckpartie versenken will und die Heckklappe auch beliebig schwer sein darf, kann man da bestimmt mit Klapp- un Drehmechanismen etwas machen, daß man da ein durchgehendes schwarzes Band bekommt. Oder man macht per Flüssigkristall abdunkelnde Felder. Irgendwie kann man sich aber auch mit dem Hammer auf den Kopf hauen...

Gernot

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Der XM ist ja nun auch schon über 30 Jahre alt. Man muss so was in der Zeit beurteilen. Schaut euch doch die damalige Schachteldesign a la BMercedeVW etc an.

Der XM war das einzige Auto was ich mal neu gekauft habe. Zuverlässig und praktisch. Einzig die Federung war nicht so dolle. Da war der Maßstab CX zu hoch.

 

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Dazu noch die große Heckklappe in der Klasse, die sonst fast nur Dreibox-Designs kannte.

Ich habe mir auch nie einen XM zugelegt, weil das Fahrwerk nicht überzeugen konnte. Mittlerweile wünschte ich, Stellantis würde ansatzweise so etwas wie den XM auf die Beine stellen. Kann man natürlich vergessen.

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