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XM-Design - so konsequent ging es leider nicht für die Serie…oder doch?


M. Ferchaud

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vor 53 Minuten schrieb mdi500:

Nur zur Info: bei mir sehen beide Bilder identisch aus, nur das das eine kleiner ist. Da sind keine Proportionen verzerrt....

So, sieht es bei mir aus:

 

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vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Manson, laß´ Dich nicht verrückt machen. Mit dem Augenmaß haben hier einige ein Problem.

Hier sieht man z.B. recht deutlich, daß bei der DS die Sitzoberkante mit der Fensterlinie in etwa abschließt.

Citroën DS Cutaway Model

Bei den 1970er Karossen wie z.B. dem Opel Senator A weiter oben sieht man da über 5 cm vom Sitz. Zumindest wenn man im Auto sitzt und nicht gerade ein Schläfchen macht.

Gernot

 

 

@trambahn, ganz genau!

Völlig absurd, die Rückenlehnen als Referenz zu verwenden. Die DS hat (auch mit den im Bild gezeigten Pallas-Fauteuils) verhältnismäßig sehr niedrige Rückenlehnen!

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vor 6 Stunden schrieb Manson:

Man sollte vielleicht nicht unter den Tisch kehren das die Türen der DS unten den Schweller ziemlich weit überdecken, bei CX und XM ist die Türunterkante deutlich höher angebracht. ....aber mir ging es ja auch eher um die Optik und die Verhältnisse vom Innenraum aus.

Die Türen überdecken die Schweller der DS so weit, weil die Schweller extrem hoch sind. Man muss beim Ein- und Aussteigen in der Tat ein sehr üppiges Kastenprofil überwinden.

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vor 7 Stunden schrieb mdi500:

Wenn ich mir die DS ansehe, dann sehe ich eine sehr zarte A-Säule, eine eher normal anmutende B-Säule, eine sehr breite C-Säule

Hmm - laut @magooeine sehr kleingeistige Bemerkung 🧐

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Viel interessanter find ich bei modernen Fahrzeugen, daß sie zwar riesige Frontscheiben haben; aber die liegen so flach im Wind, daß sie vom Fahrersitz aus betrachtet, soviel Sicht nach vorne bieten, wie die Frontscheibe einer Ente 😂. Dazu kommt, das bei manchen Autos zusätzlich die Sicht nach schräg links vom Übergang der A-Säule zum Dach verdeckt wird. Das fand ich beim C5 ziemlich gruselig. Und: wann baut man endlich Innenspiegel wie bei der DS wieder auf das Armaturenbrett? Oder koppelt das mit ner Heckkamera und das Bild erscheint auf nem kleinem Display im Armaturenbrett?  Da wo sie bei den meisten Autos hängen versperren sie unangenehm oft die Sicht! Bei meinem ersten BX hab ich das Teil demontiert um gescheit rausgucken zu können; mit der Ente bin ich auch schon ne Zeit lang ohne Innenspiegel gefahren.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 50 Minuten schrieb EntenDaniel:

Etwas mehr abgedeckte Hinterräder als in der Serie hätten dem XM auch gut gestanden:

olsen-4.jpg

 

Auf dem Entwurf funktioniert es gerade so, weil der Hüftknick hier flacher ausgeführt ist. Das erkenne ich trotz des starken Verzerrung, da ich das Foto kenne.

Der Serien-XM würde mit einer größeren Teilüberdeckung als vorhanden schwer und plump anmuten.
Besser passen die schräg angeschnittenen Radläufe, wie man sie auf zahlreichen Entwürfen und teilweise Modellen sehen kann.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Sieht so aus, als müßtest Du Dir jetzt einen Opel Senator A kaufen, um das nachzumessen.

Gernot

Das überlasse ich gern Dir. Die anderen Maße kann ich aber liefern, damit wir hier mal faktenbasiert diskutieren können 😃:

Höhe der vorderen Seitenscheiben, gemessen ab unterer hinterer Ecke lotrecht bis zur oberen Sichtlinien der Scheibe:

DS 19    ~   380 mm

XM 16V ~   436 mm

C6 2,7   ~.  395 mm   

Höhe Türen auf Höhe B-Säule von Unterkante bis Oberkante Schulterlinie:

DS 19    ~   680 mm

XM 16V ~   630 mm

C6 2,7   ~   773 mm

 

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vor 14 Minuten schrieb Gernot:

Und wo ist jetzt der Opel Senator?

Gernot

Ich hab mir jetzt bei Ebay eine  Sitz von dem Opel Senator A bestellt, damit ich das bald mal nachmessen kann. 

Interessant/witzig ist aber jetzt,  dass der XM gegenüber dem DS tatsächlich 5 cm weniger hohe Türen hat und entsprechend umgekehrt...Fenster dann beim Xm 5 cm höher. Wenn ich das alles richtig verstanden hab.

 

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vor 23 Minuten schrieb trambahn:

Interessant/witzig ist aber jetzt,  dass der XM gegenüber dem DS tatsächlich 5 cm weniger hohe Türen hat und entsprechend umgekehrt...Fenster dann beim Xm 5 cm höher. Wenn ich das alles richtig verstanden hab.

 

Ja, in Summe sind die Türen von XM und DS ungefähr gleicht hoch, nur das Verhältnis von Glas zu Blech ist unterschiedlich.

Entscheidend für die „Schultersicht“ ist vor allem der H-Punkt.

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vor 8 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ja, in Summe sind die Türen von XM und DS ungefähr gleicht hoch, nur das Verhältnis von Glas zu Blech ist unterschiedlich.

Entscheidend für die „Schultersicht“ ist vor allem der H-Punkt.

Aha...der H-Punkt!

trotzdem...ich bin ja bedingt nur Gernot-Fan. Aber das mit den 5 cm  Differenz fand ich jetzt einfach lustig. Und ehrlich, natürlich hat der saudämliche Opel mehr Fensterfläche! Sieht man ja. Und ich glaube, dies wollte der Gernot sehr umständlich, aber ungewohnt evidenzlos mit der Angabe der Sitzrückenlehnenhöhe darstellen.

 

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Der H-Punkt ist der Drehpunkt zwischen dem Rumpf und den Oberschenkeln und bestimmt die theoretische Position der Hüfte des Fahrzeuginsassen. Er wird mit Hilfe der H-Punkt Gliederpuppe (H-Point Manikin) nach internationalen Richtlinien bestimmt.


https://www.developmentscout.com/branche/automobil/6422-sitzvoreinstellung-und-h-punkt-bestimmung-vor-dem-crashtest

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Am 8.1.2022 um 10:33 schrieb mdi500:

Wer das nicht erkennt, sollte mal zum Augenarzt gehen.

Dieser wichtige Hinweis darf in keinem Design-Thread fehlen, vielen Dank.

Die Luftigkeit der DS ist hier mit schönen Bildern ja schon dokumentiert. Im Vergleich mit Zeitgenossen, etwa 180er Ponton oder Buckel P544 ist die Fensterfläche riesig und die Seitenfenster sind keine Ausschnitte im Blech, nein: ab Gürtellinie sind sie die Tür. 

Da dürfen die 70er gerne noch höhere Fenster gehabt haben, habe das bei meinem 505 Break auch geschätzt.

Aber wie Manson schon feststellte, geht es bei der unteren Fensterlinie eh mehr um das Raumgefühl und weniger um die Sicht, beim Umstieg vom Xantia in den C5 I ist das z.B. ein Gefühl als hätte man die Hose zu hoch unter die Achseln gezogen. 

Zurück zum XM (Scheibensalat auf Sicke 😉 ), der hat durch die geschwärzten Streben ja auch die Anmutung einer Rundumverglasung auf der das Dach schwebt. Die obere Türkante ist bereits Teil der Dachlinie, das ergibt nach oben so viel Fenster wie möglich und unten dann die hier diskutierte "Tieferlegung" der Gürtellinie bis zum Knick rauf zum hohen Heck. Ich finde, damit - und mit der Sicke natürlich - sieht der XM gestreckter aus als er aufgrund der Proportionen eigentlich ist, meines Erachtens ein gelungenes Design. Mit hohen Heckabschlüssen muss ein Designer erst mal fertig werden (Bangle, hihi).

(Meine Meinung, es mag Augenärzte geben, die das anders sehen)

Bearbeitet von magoo
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  • 2 Wochen später...
Am 9.1.2022 um 20:53 schrieb magoo:

Zurück zum XM (Scheibensalat auf Sicke 😉 ), der hat durch die geschwärzten Streben ja auch die Anmutung einer Rundumverglasung auf der das Dach schwebt. Die obere Türkante ist bereits Teil der Dachlinie, das ergibt nach oben so viel Fenster wie möglich und unten dann die hier diskutierte "Tieferlegung" der Gürtellinie bis zum Knick rauf zum hohen Heck. Ich finde, damit - und mit der Sicke natürlich - sieht der XM gestreckter aus als er aufgrund der Proportionen eigentlich ist, meines Erachtens ein gelungenes Design. Mit hohen Heckabschlüssen muss ein Designer erst mal fertig werden

Das ist richtig. Leider hat man es offenbar trotzdem nicht geschafft, das verhältnismäßig hohe und durch die Gestaltung gut integrierte Heck so auszulegen, dass man bei den potenteren Versionen auf einen Heckspoiler oder -Flügel hätte verzichten wollen oder können.

Interessant ist, dass der XM gestreckt wirkt, obwohl der „Bruch“ in der Gürtellinie dem eigentlich entgegen wirkt. Besagte Sicke hilft jedoch sehr, der Silhouette eine gestreckte Charakeristik zu verleihen.

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  • 3 Monate später...

Ich präsentiere meine Hommage an den Bertone-Original-Entwurf:

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Eine Herausforderung stellte die Verlegung aller in den roten Rückleuchten enthaltenen Funktionen in die Rauchglasblende dar. Hier die Lösung mit klassischen Leuchtmitteln im zeitlich korrekten Kontext.
Schluss- und Bremslicht wurden in die Kammern der Rückfahrscheinwerfer verlegt und mittels roter Doppelfadenbirnen auf passendem Sockel realisiert. Drei vom Ford Mondeo stammende Bremslichtleisten mit 5W-Glassockelleuchten ließen sich ohne Modifikation an der Heckklappe in der Blende integrieren. Insgesamt zehn weiße Leuchtmittel erzeugen jeweils links und rechts ausreichend Helligkeit als neue Rückfahrscheinwerfer- Einheiten. Mittig wird die Nebelschlußleuchte abgebildet - hier erneut unter Verwendung roter 5W-Leuchten.

Um mit den Paragraphen der StZVo konform zu sein, sind u.a. noch Reflektoren zu platzieren. Außerdem müssen noch zusätzliche Einheiten für Brems- und Schlusslicht unter der Heckklappe neben den ursprünglichen Rückleuchten installiert werden, da letztere abseits beweglicher Teilen platziert sein müssen. Eine Einzelabnahme bzw. Freigabe dürfte diese Lösung trotz allem nicht bekommen... 

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Passend dazu die neu interpretierte Front:

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Die mittige Platzierung des Doppelwinkels unterhalb der Lufteinlassöffnung wird zurzeit nocvh evaluiert

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Das Ziel bestand darin, den biederen Grill des Y4 durch eine geschlossenere Optik mit stärkerer dreidimensionaler Charakteristik zu ersetzen. Der Lufteinlass ist weiter nach hinten verlegt, die eigentliche Öffnung weniger dominant. Die Kühlleistung scheint nach eingehenden Probefahrten unter aktuell hochsommerlichen Temperaturen mit eingeschalteter Klimaanlage und bis zu 200 km/h auf deutschen Autobahnen unbeeinflusst, das Temperaturverhalten des Kühlmittels ist unverändert. 

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In der "gecleanten" Ausführung macht er sich neben moderneren Veretretern der vierrädrigen Spezies gar nicht so schlecht...

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Wie zierlich er im Vergleich mit den beiden anderen Boliden anmutet...

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Also, ob's mir gefällt, kann ich noch nicht beurteilen. Aber schon erstaunlich, wie italienisch das Auto mit modifiziertem Heck aussieht. Daran kann man die Leistung von Bertone schön erkennen, wie er mit wenigen Mitteln ein völlig neues Heck gezaubert hat, das so gar nicht italienisch aussieht, aber auch nicht gewohnt oder abgeschaut, obwohl sich die CX-Rückleuchten formal darin wiederfinden.

Die Frontmaske will mir weniger gefallen. Ich finde, hier findet sich durch die große, neue Fläche am Lufteinlass zuviel Bezug zur Motorhaube wieder, weniger zu den Scheinwerfern. Da wäre mir die Y3-Maske lieber.

Aber das ist natürlich meckern vom hohen Ross herunter :P

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vor 1 Stunde schrieb XM_Boris:

Also, ob's mir gefällt, kann ich noch nicht beurteilen.

Tipp: Spontan aus dem Bauch heraus sagen, ob Daumen hoch oder runter. Manche Designs brauchen zugegebenermaßen etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen oder sich überhaupt darauf einzulassen… zumal man den XM in seiner Serien-Version immerhin bereits seit 1989 kennt…

vor 1 Stunde schrieb XM_Boris:

Daran kann man die Leistung von Bertone schön erkennen, wie er mit wenigen Mitteln ein völlig neues Heck gezaubert hat, das so gar nicht italienisch aussieht, aber auch nicht gewohnt oder abgeschaut, obwohl sich die CX-Rückleuchten formal darin wiederfinden.

Die Theorie mit der formalen Anleihe an die CX-Rückleuchten konnte ich noch nie so richtig teilen …das umlaufende Fugenbild ist - unter anderem bedingt durch konstruktive Aspekte, wie beispielsweise die Öffnung der Heckklappe - ähnlich zu dem des CX, die Leuchten an sich jedoch ganz anders ausgearbeitet. Ob sich ausgerechnet darin die Leistung Bertones widerspiegelt, ist fraglich… zumal die Vorgabe für die großen unteren Leuchtbereiche vermutlich von Citroën kam…

vor 1 Stunde schrieb XM_Boris:

Die Frontmaske will mir weniger gefallen. Ich finde, hier findet sich durch die große, neue Fläche am Lufteinlass zuviel Bezug zur Motorhaube wieder, weniger zu den Scheinwerfern.

Den Bezug zur Motorhaube hast Du gut erkannt. Es ergibt sich dadurch eine zweite Ebene, die die Frontpartie in der Seitenansicht zusätzlich aufteilt und ihr eine gewisse Leichtigkeit verleiht.

Sicherlich hätte man den Lufteinlass auch einfach flächig schließen können, aber das erschien mir zu banal. 

Interessant ist bei dieser Ausprägung, dass die Front je nach Lichtverhältnissen sehr unterschiedlich anmuten kann: Diffuses Licht lässt sie sehr geschlossen erscheinen, harte Schlagschatten durch direkte Sonneneinstrahlung betonen die Einlassöffnung oder lassen die Front sehr weit offen erscheinen.

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vor 30 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Manche Designs brauchen zugegebenermaßen etwas Zeit,

Trifft für mich auf den XM als Ganzes zu. Ich mochte ihn zur Zeit seines Erscheinens gar nicht, heute liebe ich ihn.

 

 

vor 32 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Sicherlich hätte man den Lufteinlass auch einfach flächig schließen können

Mir erscheint der Lufteinlass einfach als starke, solitäre Form, die leider nicht ganz mit den Scheinwerfern harmoniert oder deren Form zu stark unterstreicht (wodurch diese altbackener wirken, als sie schon sind). Vermutlich gefallen mir die vertikalen Seiten des Lufteinlasses dabei am wenigsten: für mein Empfinden sollte der Luftkanal nach innen größer werden, also seitlich eher hinter den Scheinwerfern breiter werden (geht natürlich nicht). Ich weiß sehr wohl, dass hier nur ein paar Nuancen ganz unterschiedliche Ergebnisse liefern und alles theoretische Bemühen recht witzlos ist, bis man es gesehen hat.

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