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"Der Rohdiamant" - Erweckung einer 1958er DS 19 nach 25 Jahren Standzeit


M. Ferchaud

Empfohlene Beiträge

Hallo,

so viel Liebe zum Detail! Kompliment! Gut dass der Wagen bei Dir gelandet ist und behutsam mit dem Wunsch nach größtmöglicher Erhaltung der original Substanz restauriert wurde. Erstaunlich auch der Kaufpreis 2012! Ein wahres Schnäppchen! Ich bin begeistert.

Gruß  Michael

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vor 26 Minuten schrieb klette:

Hallo,

so viel Liebe zum Detail! Kompliment! Gut dass der Wagen bei Dir gelandet ist und behutsam mit dem Wunsch nach größtmöglicher Erhaltung der original Substanz restauriert wurde. Erstaunlich auch der Kaufpreis 2012! Ein wahres Schnäppchen! Ich bin begeistert.

Gruß  Michael

Danke Dir, Michael! So was lese ich natürlich gerne 🙂

Grüße zurück
Henning

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Weiter geht's:

Der Abschluss des hinteren rechten Außenschwellers ist nun ebenfalls geschweißt und verschliffen; das "herausgebissene" Stück neben der Bördelkante für die Türdichtung folgt noch...

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Noch mal das linke Pendant in vollendeter Gänze... man beachte die vollständig erhaltene C-Säule - wie alle anderen Säulen an diesem Auto übrigens.

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Der Innenschweller im Beifahrerfußraum ist komplettiert, das Profil wieder geschlossen.

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Das Pendant auf der Fahrerseite, ebenfalls fertig geschweißt und ordentlich verschliffen.

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Die hinteren Innenschweller sind nur oberflächlich angerostet, aber strukturell intakt. Hier sind weder Trennscheibe, noch Schweißdüse vonnöten.

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Hier zeigt sich der zum Teil erstetzte Unterbodenbereich mit den erwähnten Sicken. Alles ist ordentlich verbunden.

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Lokale Mini-Durchrostungen, die nach dem Freilegen auftauchen, werden zugepunktet.

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Die instandgesetzte Fahrerseite, noch nicht ganz fertig...

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Ihr erinnert Euch an die "improvisierte Auspuffhalterung", die auf der Bühne sichtbar war? Die Mutter (die noch im Tankabteil lag) ist wieder eingesetzt, das Extra-Loch zugeschweißt und der halbmondförmige Ablauf gerichtet.

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Die verschliffenen Flächen werden nochmals mit dem Exzenterschleifer gleichmäßig  angerauht, um dem nachfolgenden Lackaufbau eine optimale Haftung zu ermöglichen.

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Weitgehend blank geschliffener Außenschweller auf der Fahrerseite...

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Blanker Tankboden mit ein wenig Roststaub in den Ecken... die originalen Gummiauflagen bleiben an Ort und Stelle, wie auch die werksseitige Bitumen-Dämmung auf der Innenseite der Bodenbleche!

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Der Unterboden nach dem ersten behutsamen Schliff. Um möglichst wenig Originalsubstanz zu verletzen, wird hier mit dem MInischleifer und einer relativ weichen Vliesscheibe gearbeitet.

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Nach der Behandlung verbliebener Rostporen mit einem wirksamen Rostumwandler folgt der partielle Anstrich mit rotem ZN-Phosphat-Haftgrund.

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Der fertig gestellte hintere rechte Außenschweller.

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Nachdem die Grundierung komplett ist, folgt der fertig geschliffene Unterboden.

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Und nochmals die ganze Pracht des blanken Unterbodens... 

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...vollständig grundiert.

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Trotz mechanischer Entlackung sind die originalen Grate der werksseitigen Elektro-Schweißpunkte noch erhalten. Maßgabe war, die Blechpartien durch das Schleifen so wenig wie möglich abzutragen bzw. zu schwächen. 

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Auch die hinteren Schwingarme erhalten eine Rostkur sowie einen schützenden Anstrich.

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Bearbeitet von M. Ferchaud
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Es wird übrigens keine Dichtmasse zum Einsatz kommen: Die Überlappungen sollen offen bleiben und "atmen" können. Vor allem soll der Fettkonservierung nicht der Zugang versperrt werden.

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Moin Henning,

sag mal, hast Du den ganzen Unterboden auf dem Boden liegend über Kopf angeschliffen und dann bemalt? 🤔

Mich grausts und ich bin beeindruckt. (oder sollte ich mich über Kinderarbeit empören? 😉 )

Gruß Volker

Bearbeitet von VolkerXM
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vor 29 Minuten schrieb VolkerXM:

Moin Henning,

sag mal, hast Du den ganzen Unterboden auf dem Boden liegend über Kopf angeschliffen und dann bemalt? 🤔

Genau so! Aber ich kann Dir sagen, dass das wohl die komfortabeste Methode sein dürfte: Stehend unter einer Hebebühne kriegt man auf die Dauer eine Genickstarre und vor allem lahme Arme! Wer einmal einen Unterboden im Stehen abgeflext hat, weiß genau, wovon ich spreche!

Und in diesem Fall hatte ich durch den unter der Garage liegenden beheizten Werkstattraum sogar "Fußboden"- bzw. "Rückenheizung" 😉

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Hallo Henning,

Alter Schwede, in diesem Faden verballer ich alle meine Likes. Ganz großes Kino! Danke, dass du uns daran teilhaben lässt! 

Viele Grüße

Fred  :)

P.S.: Hab ich deine DS schon mal im Taunus oder in Gräveneck auf dem Treffen gesehen?

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vor 39 Minuten schrieb Kugelblitz:

Hallo Henning,

Alter Schwede, in diesem Faden verballer ich alle meine Likes. Ganz großes Kino! Danke, dass du uns daran teilhaben lässt! 

Viele Grüße

Fred  :)

P.S.: Hab ich deine DS schon mal im Taunus oder in Gräveneck auf dem Treffen gesehen?

Hi Fred, 

gibt es denn ein Limit zu "verballernder " Likes? 😁

Freut mich, dass es Euch allen so gefällt! Das gibt mir Bestätigung, dass ich mich dieses Jahr mal wider intensiver um die Göttin kümmern muß!

Auf den erwähnten Treffen war ich nicht mit der DS...

Viele Grüße
Henning 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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02.12.2014
Nach dem Anschleifen aller grundierten Flächen wird der finale schwarze Chassislack aufgetragen. 

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Der Unterboden bekommt keinen Unterbodenschutz -  Lack ist besser zu kontrollieren und leichter zu reinigen!

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Blick von hinten Richtung Vorderachse...

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Lackierter Schweller...

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Und der Boden mit den Verprägungen, die mir so wichtig waren! Die leichten Deformationen stören nicht - es soll ja schließlich kein Neuwagen werden. 

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Gesamtperspektive  - auch die Schwingarme sowie die Abdeckbleche der Trommelbremsen sind lackiert. Wie schön das Rouille der Felgen leuchtet...

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Somit ist das Kapitel der Chassis-Instandsetzung am 02. Dezember 2014 grundsätzlich abgeschlossen. Es folgt eine längere Pause. 

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Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

ein Limit!

Damit die Vielschreiber, die über „Instandsetzung“ berichten keinen Schluckauf vor lauter Likes bekommen. 🤪

Gruß Jens 

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vor 39 Minuten schrieb jens-thomas:

Damit die Vielschreiber, die über „Instandsetzung“ berichten keinen Schluckauf vor lauter Likes bekommen. 🤪

Gruß Jens 

Zu spät, den habe ich schon… 🥴 *Hicks*

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vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Ui... es gibt tatsächlich ein Limit!

So, ich hatte ja noch alle frei heute u jetzt direkt ne Menge verbraucht. 🤫

Chapeau! Comme neuf! 👍🏻👏🏻

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20.06.2015
Endspurt nach längerer Pause: Der Tankboden wird oberflächlich mit Wachs konserviert, die Falze erhalten eine Extraportion Fett.

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Der mittlerweile vom Profi sanierte Tank (einer der wenigen fremdvergebenen Posten) wird eingebaut und sorgfältig angeschlossen. Immer wieder haben DS-Fahrer mit unangenehmen Kraftstoff-Ausdünstungen zu kämpfen. Dem soll hier vorgebeugt werden. 

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Anspruchsvolles Kapitel: Die originalen Schweller-Verkleidungen sollen geflickt werden. Sie werden gründlich beidseitig gereinigt. Glücklicherweise habe ich noch eine Rolle mit PVC-Folie mit passender Narbung auf Lager.

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Die fehlenden Segmente der Verkleidungen werden passgenau zugeschnitten...

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...und mit Sicomet Sekundenkleber eingesetzt. Das Beschleunigerspray sorgt für zügiges Ausreagieren. So können von der Rückseite stabilisierende Klebstoffraupen aufgebracht werden.

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Um die Farbe der Flicken anzugleichen, wird ein entsprechender Lack ausgesucht: RAL 7003-GL mit der Bezeichnung „Moosgrau“ entspricht am besten dem Durchschnitt des patinierten teilweise vergilbten PVC-Belags.

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In seidenglänzender Ausführung angemischt und anschließend mit „G-Matt Advanced Flatting Liquid“ mattgescheuert, sind die Reparaturstellen am Ende nahezu unsichtbar.

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Baujahrsspezifisch ist innenraumzugewandte PVC-Belag mit der äußeren silbernen Folie vernäht. An den Schweller-Endspitzen hat sich der Faden teilweise zersetzt - hier wird behutsam neu vernäht.

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Schweller-Verkleidungs-Sanierung, Teil 2:

Das alte Rosshaar auf der Rückseite ist durch Feuchtigkeit teilweise zerfallen und mit Rostpartikeln durchsetzt. Er wird partiell abgeschabt.

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Hier ein bis an die Zerfallsgrenze heran freigelegter PVC-Rücken. Unten rechts sieht man die angesetzten Bereiche.

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Fehlende Bereiche werden durch neues Naturfaser-Dämmmaterial ersetzt. Um einen stufenlosen Ansatz zu erzeugen, werden die Haare bzw. Fasern ausgekämmt und mit flüssigem Kontaktkleber verbunden.

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Es folgt der strategische Einbau: Um das Handling zu vereinfachen, sehe ich ein duales Klebesystem vor: Auf der Außenseite der Schweller-Profile wird ein spezieller Transferkleber von 3M aufgebracht. Es handelt sich dabei um einen trägerlosen Klebstoff: Entgegen klassischem doppelseitigen Klebeband bleibt nach Abziehen des Transferträger-Papiers nur eine hochwirksame Kleberschicht auf der Oberfläche zurück.
Die Verkleidungen werden auf einem langem Holzbrett vorsichtig eingefädelt, die äußeren Kanten mit Kontaktkleber bestrichen. Dann wird das Schutzpapier abgezogen und die Folie auf den äußeren Flanken angedrückt. Schließlich wird das PVC innen hochgeklappt, beidseitig Kontaktkleber aufgetragen und flächig verklebt.

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Wie Weihnachten früher. Man sieht was (Fotos in ungelesene Inhalte) und freut sich wie ein Schneekönig auf das was kommt. (nächster Beitrag zur Restauration).

Gibt es in Kürze auch ein Fotobuch? ;)

 

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vor 18 Minuten schrieb Ronald:

Wie Weihnachten früher. Man sieht was (Fotos in ungelesene Inhalte) und freut sich wie ein Schneekönig auf das was kommt. (nächster Beitrag zur Restauration).

Gibt es in Kürze auch ein Fotobuch? ;)

 

mir gehts da genau so, schau jeden Tag ob es wieder was neues gibt.

Ich finde diese Arbeit  um vieles professioneller als eine Restaration im herkömmlichen Stil. Diese Arbeit zeigt, trotz gründlicher Überholung, die Lebensgeschichte der DS. Würd ich eine suchen.... würde ich viel versuchen um das gute Stück zu ergattern, da kann jede noch so glänzende und auf unverbraucht getrimmte DS ruhig einen anderen Interessenten begeistern.

Henning.... ich kann dich nur bewundern und bin begeistert.

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