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Berlingo (Verbrenner) ab sofort eingestellt!


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vor 13 Stunden schrieb Piepenbrink:

man kann es auch so machen wie ein Bekannter von mir. Der fährt einen Telsa 3 im Alltag und für weite Urlaubsreisen mietet er sich ein Zitat "richtiges Auto"

 

 

Kann man so machen, wenn man finanziell entsprechend aufgestellt ist.

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Es gibt halt Dinge, die man sich nicht leisten kann. Ich wäre 1990 gerne mit der Concorde in die USA geflogen, aber es war halt nicht drin. Ich fahre dann auch nur schnödes französisches Großserienblech und keinen aktuellen Ferrari, McLaren oder Bugatti. Ich darf auch keine PPL machen, wegen meines Sehfehlers und es gibt jede Menge sportliche Aktivitäten, die ich lieber lassen sollte, da mein Gleichgewichtssinn recht schwach ist.

Deswegen geht die Welt nicht unter. In jedem Fall kann man auch in einem Elektroauto viel Spaß am Leben haben. Möglicherweise passieren beim Laden auch angenehme Dinge, die Dir bei der Hatz mit dem Verbrenner entgehen.

Gernot

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vor 4 Minuten schrieb Gernot:

Möglicherweise passieren beim Laden auch angenehme Dinge, die Dir bei der Hatz mit dem Verbrenner entgehen.

Zumindest auf der Autobahn hat  u.a. Tank&Rast was dagegen. Neue Ladesäulen meist nur auf unbewirtschafteten Rastplätzen.

Tagesthemen von min 22:00 bis 25:00

https://www.ardmediathek.de/video/tagesthemen/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhZ2VzdGhlbWVuLzA0ZTI4MzVlLTFjYjctNDViMi04YTFkLWIxODc5Nzg3M2YyNw/

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vor 12 Minuten schrieb Gernot:

Möglicherweise passieren beim Laden auch angenehme Dinge, die Dir bei der Hatz mit dem Verbrenner entgehen.

 

Möglicherweise beim Benzin tanken auch. Hatte ich neulich: An der anderen Zapfsäule sprang ein Golf nach dem Tankvorgang nicht mehr an. Batterie hatte

einen weg. Konnte da als tägliche gute Tat mal eben mit Starthilfe vom Twingo helfen. 

Und "Hatz" hat nur der, der sich hetzen lässt. Das ist unabhängig vom Fahrzeug.

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10 minutes ago, Gernot said:

[...] Hatz mit dem Verbrenner [...]

Warum? Die Erfüllung einer vorgesehen Funktion mit einem negativen Begriff zu assoziieren. Wärst du auch gern mit der Concorde geflogen, wenn diese zwischendrin 3 oder 5mal zum Nachtanken hätte zwischenlanden müssen? Ob man hetzt, oder die Fahrt geniesst, ist Einstellungssache - und nix weiter. Auch deswegen habe ich für XM entschieden, das fluffige Fahrwerk lädt zum Geniessen ein.

13 minutes ago, Gernot said:

In jedem Fall kann man auch in einem Elektroauto viel Spaß am Leben haben. Möglicherweise passieren beim Laden auch angenehme Dinge [...]

Ich habe kein E-Auto. Hätte ich gern, bin aber mindestens 20mal zu arm. Für meinen CO2-Abdruck würde das nicht viel gutes tun, würde aber immerhin knapp 2000 von 8000l fossilen Brennstoffen einsparen.
Ich habe in den letzten Jahren einige Makita Akkugeräte zusammengekauft. Nicht, um motorbetriebene Geräte zu ersetzen, sondern um die kabellose Freiheit zu genießen. Angefangen mit einem 14.4V Schrauber, noch nicht bürstenlos, konnte ich mit 2 Akkus immerhin halbwegs bequem mit einem langen Schlangenbohrer Bodenproben von ein paar Feldern ziehen. Nun bin ich bei 18V bürstenlos angekommen. Gleiche/bessere Leistung bei kleinerer Baugröße und Gewicht. Schrauber, Winkelschleifer, Heckenschere, Multitool (unterwegs). Beim Laden der Akkugeräte sind mir allerdings noch keine angenehmen Dinge passiert (abgesehen von der Melodie, die das Ladegerät bei vollem Akku spielt), deswegen habe ich auch mehrere Akkus. Einige Geräte können nicht sinnvoll durch Akku ersetzt werden, wie beispielsweise meine 4kW Stihl Motorsäge. Oder mein 2.5TD XM Break. Mit Hatz hat das nichts zu tun, sondern mit Praktikabilität.

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vor 10 Stunden schrieb Gernot:

 Möglicherweise passieren beim Laden auch angenehme Dinge, die Dir bei der Hatz mit dem Verbrenner entgehen.

 

Man kann auch mit nem Verbrenner fahren, ohne daß man hetzen muß und man kann cruisen ohne, daß man ein Zwischenstop machen muß!

Wenn ich in meine Heimat fahr:

Über Autobahn  mit gemütlichen max. 110-120km/h - dank der vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei knapp 70km/h - bei einem Verbrauch von 5,2l Super auf 100km.

Wenn ich zur Heimat am Rhein entlang fahre, ist die Durchschnittsgeschwindigkeit noch niedriger und der Verbrauch liegt bei 4,5l Super auf 100km.

Und ich kann gemütlich in eins durchcruisen bis vor die Haustür meiner Eltern und komme ohne tanken auch wieder zurück nach Hause.

Das macht beim Cactus eine Reichweite von gerundeten 960 bzw. 1100km pro Tankfüllung.

Selbst mit der Ente mit ihrem 25l-Tank komm ich in einem Zug bis vor die Haustür meiner Eltern. Der Verbrauch meiner Ente liegt auf der Strecke über Autobahn bei ca.5,4l Super+ auf 100km und am Rhein entlang bei 4,8l Super+ auf 100km. Das macht beim Mini-Tank der Ente eine theoretische Reichweite von gerundet 460 bzw. 500km. Theoretisch deswegen, weil die Tankanzeige bei ner Ente meißt schon nach 20l leer anzeigt.

Ja, und auch mit nem Verbrenner kann man angenehme Dinge erleben. Wenn man z.B. an einem Strom/Fluß entlangfährt, durch die Tiefebenen des deutschen Norden und Nordwesten cruist und dabei vielleicht die Sonne über die Niederlande untergeht während in Deutschland die Wolken noch rot-orange angestrahlt werden.

 

Zum Abschluß noch ein Bild mit einem Verbrenner ohne Hatz:

 

022_23.jpg

Bearbeitet von EntenDaniel
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Schön geschrieben. Ich fahre den Benziner C4 ja auch nach der Sparformel 123. Ich werde aber das Gefühl nicht los, daß es eine Menge Fahrer auf Deutschlands Straßen gibt, die das ein wenig anders sehen.

Gernot

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Motiv ist gut, leider die Schatten komplett abgesoffen. In der Situation braucht man ne Goldfolie, Belichtungsreihe für HDR oder ähnliches.

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Die Körnigkeit deutet an, daß dieses Bild auf Film aufgenommen wurde. Mit einer aktuellen elektronischen Kamera hätte man den Belichtungsspielraum, um ohne Blitz oder Reflektor den 2CV durchzuzeichnen.

Ich habe das Bild einmal Capture One vorgesetzt und da ist wirklich nichts drin im Schatten. Der ist nur schwarz.

Ich würde das aber jetzt einfach einmal so hinnehmen. Es geht ja um die Stimmung. Den 2CV kann man auf jeden Fall erkennen und ob der nun rot oder grün ist spielt doch keine Rolle.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Hatten wir eigentlich schon die Alternative von Toyota:

https://www.toyota.de/automobile/proace-city-verso/professional/index/grade=5af42cc0-d2e2-49bc-9e1d-730614fbc43c|bodytype=183d7c2a-6046-4446-9c6a-bc3753a7c601|colour=2b39434c-61ef-4c79-a9ea-0faca5819b96

Berlingo auf japanisch mit Verbrenner. Sowohl Diesel als auch Benziner. Nichts ist unmöglich...

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vor 2 Stunden schrieb EntenDaniel:

Man kann auch mit nem Verbrenner fahren, ohne daß man hetzen muß und man kann cruisen ohne, daß man ein Zwischenstop machen muß!

Wenn ich in meine Heimat fahr:

Über Autobahn  mit gemütlichen max. 110-120km/h - dank der vielen Geschwindigkeitsbeschränkungen liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei knapp 70km/h - bei einem Verbrauch von 5,2l Super auf 100km.

 

 

Zum Abschluß noch ein Bild mit einem Verbrenner ohne Hatz:

 

022_23.jpg

Seit wann müssen graphische Schwärzen durchzeichnet sein?
Kunst kommt von können, es heißt ja nicht Wunst! 😉 

Bearbeitet von Hartmut51
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vor 34 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Hatten wir eigentlich schon die Alternative von Toyota:

Ja, dem TE ist die Mittelkonsole zu breit.

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Das Auge freut sich beim Betrachten eines Bildes über kleine, feine Details im Schatten. Es soll ja nicht voll ausgeleuchtet werden, auch die Farbe kann/sollte in so einem Fall der Fantasie des Betrachters überlassen werden. Wenn man bei derart schwierigen Belichtungssituationen mal schnell das Histogramm aufruft, sieht man obs passt, oder nicht. Ein Vergleich, der wie immer hinkt: Eine Frau mit 2cm Schminke im Gesicht mag sich ja auch niemand gerne angucken. Da gibts keine Details mehr. Keine Sommersprossen, keine Äderchen, wasauch immer. Eine langweilige, gleichfarbige Fläche, sonst nix.
An Analogfotografie hab ich nicht gedacht. Habe selbst noch eine alte analoge Spiegelreflex, aber die verstaubt nur. Das macht das ganze ungleich schwerer (und keine Ahnung, ob es heutzutage überhaupt noch ordentliche Filme gibt).

Mag das Bild nicht schlechtreden. Das Motiv gefällt mir sehr. Ich selbst mache viele Bilder, die noch weniger gut sind. Nur, für den Kalender reicht es meiner Meinung nach nicht. Des nötigen Aufwands für ein gutes Foto wegen hab ich bis jetzt auch noch keine Bilder eingereicht.

 

Wo warn wir... äh Berlingo.

Meine bescheidene Meinung: schlechter als mit den modernen Verbrennern kann man mit dem E-Antrieb (hoffentlich) nicht dran sein.

Bearbeitet von schwinge
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vor 10 Stunden schrieb Gernot:

Concorde hätte sich auch mit einem Zwischenstop auf Grönland gelohnt.

Es wäre Island geworden.

Bevor man Flugzeuge mit einer Reichweite, gross genug für non-stop-Flüge bis mindestens New York hatte, flog man von Kontinentaleuropa (Sei es nun Zürich, Paris, Berlin, Madrid oder sonstwas gewesen) erstmal nach Shannon in Irland. Von da nach Reykjavik, dann von da nach Halifax in Nova Scotia, Kanada, und dann nach New York.

Mit allenfalls kleinen Abweichungen (etwa Kevlavik statt Reykjavik) macht man das auch heute auf der Nordatlantikroute noch so, wenn es nicht für den direkten Sprung übern grossen Teich langt. Allenfalls kann man auch über die Azoren fliegen... Da hätte eine Concorde aber nicht landen können.

Auf der Route über Shannon, Island und Neuschottland hat auch die Swissair kurz nach dem Krieg die ersten Linienflüge angeboten, damals noch mit DC-4. Dank Zeitverschiebung sogar in <24h inkl. Tankstopps (von jeweils nach Möglichkeit nur 30min.) trotz einer Reisezeit irgendwo um die 30h. Das mit der Ankunft in New York am gleichen Tag war aber eine knappe Kiste und klappte nicht immer.

Kurz davor oder danach hat das jede Airline von Rang auf der gleichen Route auch gemacht.

Die Concorde hätte sich vermutlich die gleichen Zwischenstopps leisten können, und wäre dennoch schneller als jeder Jumbo gewesen, wenn man das richtig organisiert hätte. Nur waren die Start- und Landegebühren für die absurd laute Concorde derart teuer und umstritten, dass man sich jede Zwischenlandung dreimal überlegt hätte. Zur Erinnerung: Das Ding flog schneller, als sich die Erde drehte.

Eine der Traumdestinationen der frühen Concorde-Jahre war übrigens eben nicht La Guardia, sondern Rio de Janeiro.

Bearbeitet von bluedog
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vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Ok, wusste nicht, dass der innen so anders ist.

Anders als der Berlingo, ja. Weil Mittelkonsole im Berlingo nur Sonderzub (siehe oben). (Beim EAT ist/war der Mittelknubbel sogar noch etwas kleiner). Bestellt man die Konsole aber dazu,, dann sieht das im Berlingo genau so aus wie im Rifter, Combo und Proace City - no difference. Alles der gleiche Mist, aber ein Trend der letzten Jahre - überall kommt die Mittelwand zurück. Wer’s braucht, bitte. Naja, vielleicht demnächst mit so einer Art Head up Plexischeibe als C-Schutz in der Mitte. Oder als Anti-Beifahrer*in-Schutz.

btw: Interessant was ich hier losgetreten haben - von Markenpolitik zu Hatz-Philosophie-Fragen zu Kalender 2023 zu Bildbearbeitung. Immer wieder interessant, dieses Forum 🤣

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vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Motiv ist gut, leider die Schatten komplett abgesoffen. In der Situation braucht man ne Goldfolie, Belichtungsreihe für HDR oder ähnliches.

vor 9 Stunden schrieb Gernot:

Die Körnigkeit deutet an, daß dieses Bild auf Film aufgenommen wurde. Mit einer aktuellen elektronischen Kamera hätte man den Belichtungsspielraum, um ohne Blitz oder Reflektor den 2CV durchzuzeichnen.

Ja, das hab ich damals (2010 in Kockelscheuer) mit einer RevueFlex aufgenommen. Hab damals meist nen 200er-Film benutzt.

Mittlerweile benutz ich meist eine Yashika  mit verschiedenen Objektiven und belade sie auch mit unterschiedlichen Filmtypen.

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vor 12 Stunden schrieb Gernot:

Die Körnigkeit deutet an, daß dieses Bild auf Film aufgenommen wurde. Mit einer aktuellen elektronischen Kamera hätte man den Belichtungsspielraum, um ohne Blitz oder Reflektor den 2CV durchzuzeichnen.

Moderne Negativfilme haben nach wie vor einen konkurrenzfähigen Dynamikumfang. Man kann halt nicht unmittelbar nach dem Foto beurteilen, ob man ihn auch genutzt hat.

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vor 3 Stunden schrieb EntenDaniel:

Ja, das hab ich damals (2010 in Kockelscheuer) mit einer RevueFlex aufgenommen. Hab damals meist nen 200er-Film benutzt.

Mittlerweile benutz ich meist eine Yashika  mit verschiedenen Objektiven und belade sie auch mit unterschiedlichen Filmtypen.

👍🏻👍🏻👍🏻 …von einem gelernten Fotolaboranten! 😁

Muß aber zugeben, dass ich selber nichts mehr in der Richtung mache!

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