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CX 22 TRS Verkauf, warum ist kein Interesse vorhanden?


Hein Pütt

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Sebastian Fernandez
vor 38 Minuten schrieb cx-forever:

W124 macht nur Sinn als E280 mit 190 PS

So drastisch? Schon ein 230 E ist angenehm, der 260 reizvoll wegen sanftem Motor, und 300 E richtig toll.

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vor 44 Minuten schrieb cx-forever:

Die Fünfzylinder im W124 waren als Diesel lahm. Als Turbodiesel Säufer. W124 macht nur Sinn als E280 mit 190 PS. Oder mindestens mit dem modernem Vierventil-Vierzylinder mit 150 PS.

Der 250D ist lahm beim Beschleunigen, das stimmt. Auf der Autobahn ist er aber auch oberhalb der Richtgeschwindigkeit völlig ok. Und man hat immer das gute Gefühl, dass ein 200D noch langsamer in Fahrt kommt und beim 300D die Service- und Reparaturfreundlichkeit leidet. Da ich keinen Benziner im W124 will, halte ich den 250D für den idealen Kompromiss. Aber man hat sich ja schon was dabei gedacht, unterschiedliche Motorvarianten für verschiedene Vorlieben anzubieten....

Mal zurück zum thread-Thema: der 22er CX wird grade einer ganz ganz großen Inspektion unterzogen. Der Eindruck eines gut gepflegten Autos bestätigt sich. Der Ölverlust an der Ölwanne ist jedoch inakzeptabel groß. Diese Schwachstelle war ja im Inserat schon genannt, es ist aber schlimmer als ich gehofft hatte. Von oben kommt nichts bzw. fast nichts. An der Nockenwelle getriebeseitig ist es auch leicht undicht. Ich tendiere zu Motor raus statt Ölwanne alleine rauszirkeln. Auch für Letzteres müsste ja die rechte Antriebswelle raus und der Motor angehoben werden. Die Mehrarbeit, den Motor ganz rauszunehmen lohnt sich meiner Meinung nach, um sich wirklich alles mal anschauen und eventuell besser was tun zu können.

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Am 28.10.2022 um 18:43 schrieb Athanagor68:

Steht die Speiche auf 6h bei Geradeausfahrt? Halt´ uns am Laufenden!

Dir ist aber schon klar, daß das Lenkrad ab Werk nicht genau auf 6 Uhr steht ?

Bearbeitet von TorstenX1
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vor 16 Minuten schrieb fredo:

Der Ölverlust an der Ölwanne ist jedoch inakzeptabel groß.

Es gibt einen größeren Metallblock (hat auch einen Namen, leider vergessen) unter der Kurbelwelle links. Der ist spaltfüllend mit Flüssigdichtung neu einzusetzen. Das ist neben der eigentlichen Ölwannendichtung unbedingt zu machen, damit der Alumotor dicht wird. Und schon deswegen würde ich unbedingt den Motor ausbauen, was beim Alumotor ja ziemlich schnell gemacht ist.

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vor 7 Minuten schrieb TorstenX1:

Dir ist aber schon klar, daß das Lenkrad ab Werk nicht genau auf 6 Uhr steht ?

Da gibt es unterschiedliche Ansichten....

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vor 28 Minuten schrieb fredo:

Der 250D ist lahm beim Beschleunigen, das stimmt. Auf der Autobahn ist er aber auch oberhalb der Richtgeschwindigkeit völlig ok. Und man hat immer das gute Gefühl, dass ein 200D noch langsamer in Fahrt kommt und beim 300D die Service- und Reparaturfreundlichkeit leidet. Da ich keinen Benziner im W124 will, halte ich den 250D für den idealen Kompromiss. Aber man hat sich ja schon was dabei gedacht, unterschiedliche Motorvarianten für verschiedene Vorlieben anzubieten....

Mal zurück zum thread-Thema: der 22er CX wird grade einer ganz ganz großen Inspektion unterzogen. Der Eindruck eines gut gepflegten Autos bestätigt sich. Der Ölverlust an der Ölwanne ist jedoch inakzeptabel groß. Diese Schwachstelle war ja im Inserat schon genannt, es ist aber schlimmer als ich gehofft hatte. Von oben kommt nichts bzw. fast nichts. An der Nockenwelle getriebeseitig ist es auch leicht undicht. Ich tendiere zu Motor raus statt Ölwanne alleine rauszirkeln. Auch für Letzteres müsste ja die rechte Antriebswelle raus und der Motor angehoben werden. Die Mehrarbeit, den Motor ganz rauszunehmen lohnt sich meiner Meinung nach, um sich wirklich alles mal anschauen und eventuell besser was tun zu können.

Meiner Meinung nach hat der 2.5 TDI von Audi ALLES in den Schatten gestellt. Ein Quantensprung, vom Verbrauch her sowieso. Ab 1995 gab es ihn dann mit 140 PS, Verbrauch/Leistung ohne Konkurrenz. Damals eine Rakete. Mit langem 6. Gang weit über 200 schnell. 210, 220.

 

 

Bearbeitet von cx-forever
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vor 27 Minuten schrieb fredo:

.Da gibt es unterschiedliche Ansichten....

Und diverse Berichte und Bilder und Videos von Neuwagen. Bsp. grad mal wieder hier in eben diesen Thread verlinkt, einfach mal schauen wie das Lenkrad steht.

Ich habe auch noch keine Erklärung gefunden, durch welchen Schaden das Lenkrad, wohlbemerkt ohne Abdrift des CX, einen Schiefstand erlangen sollte.

Bearbeitet von TorstenX1
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Meiner Meinung nach ergibt sich die Mittelstellung der gesamten Lenkung doch durch die DIRAVI. Wie das Lenkrad steht ergibt sich dann bei der Montage, wenn es auf das Ritzel der Lenksäule gesteckt wird. Und auf der anderen Seite wird deshalb mit dem Exenter die Mitte/Abdrift eingestellt.

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vor 18 Minuten schrieb Hein Pütt:

Meiner Meinung nach ergibt sich die Mittelstellung der gesamten Lenkung doch durch die DIRAVI. Wie das Lenkrad steht ergibt sich dann bei der Montage, wenn es auf das Ritzel der Lenksäule gesteckt wird. Und auf der anderen Seite wird deshalb mit dem Exenter die Mitte/Abdrift eingestellt.

Soweit korrekt.
Durch Versetzen des Lenkrades auf der Welle läßt es sich allerdings nicht exakt auf 6 Uhr stellen, es bleibt eine Abweichung. Und mittels Excenter kann nur die Abdrift eingestellt werden, also letzlich die Stellung der Spurstangen bei Mittellage der Diravi, nicht die Mittellage der Dirai selbst und damit auch nicht die Mittelllage des Lenkrades. Die Mittellage des Lenkrades erfolgt hydraulisch durch die Diravi.

Bearbeitet von TorstenX1
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Bei all meinen CX stand die Speiche des Lenkrads im Stand oder bei Geradeauslauf genau auf sechs Uhr. Ich lass mir hier nicht erzählen, dass das nicht so war.

Bleibt die Diskussion, was »genau« bedeutet. Ob das jetzt 1° nach links oder rechts war … pffft … das Lenkrad hatte bei Geradeauslauf eh ganz wenig sanftes Spiel, bevor es gelenkt hat.

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vor 6 Stunden schrieb holger s:

Bleibt die Diskussion, was »genau« bedeutet

Eben. Wenn alle Bauteile in Fahrwerk und Diravi exakt gefertigt waren, dann war die Verzahnung sehr wahrscheinlich so gewählt worden, dass sie für eine exakte 6-Uhr-Stellung passte. Nur haben all diese Teile Toleranzen. Am Ende ergibt sich dann nach aller korrekter Einstellung eine Stellung der Lenksäule, auf die das Lenkrad bestmöglich montiert werden kann. Da könnte man noch dran rumdoktern, wenn man z.B. die Spur innerhalb der Toleranzen verstellt, die Abdrift daraufhin wieder korrigiert, bis die Verzahnung eine exakte 6-Uhr-Montage zulässt. Den Aufwand hat im Werk sicher keiner betrieben. Ungefähr hat es halt gepasst.

Bei Autos, an denen schon Spurstangen gewechselt wurden, (evtl. auch mit Aftermarketteilen) oder an denen aus sonst irgendeinem Grund an Spur und/oder Abrift eingestellt wurde, kann das aber so weit gehen, dass die grobe Lenksäulenverzahnung nur deutlich abweichende Montagepositionen zulässt. Das fällt dann echt auf und stört mich. Drum sagte ich oben, dass ich es schätze, dass am thread-Auto das Lenkrad ziemlich genau 6 Uhr zeigt. 

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Das ist immer wieder das selbe Missverständnis. Die Lenkradstellung hängt von der herzscheibe und den Hampelmannärmchen ab und sonst gar nichts. Da kann man Spurstangen tauschen so lange man will. 

Bearbeitet von CX Fahrer
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vor 17 Minuten schrieb CX Fahrer:

Das ist immer wieder das selbe Missverständnis. Die Lenkradstellung hängt von der herzscheibe und den Hampelmannärmchen ab und sonst gar nichts. Da kann man Spurstangen tauschen so lange man will. 

Das ist wohl richtig. D.h. ausschließlich die Hydraulik und die inneren Bauteile der Diravi sorgen für die Stellung der Lenksäule. Mit Spurstangen und Abdrift kann ich nur noch dafür sorgen, dass die Kiste (verschleißarm) geradeaus fährt.

Ich widerrufe meinen vorigen Post, lasse ihn aber stehen.

Bearbeitet von fredo
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vor 10 Minuten schrieb fredo:

Ok, klingt logisch. D.h. ausschließlich die Hydraulik und die inneren Bauteile der Diravi sorgen für die Stellung der Lenksäule. Mit Spurstangen und Abdrift kann ich nur noch dafür sorgen, dass die Kiste (verschleißarm) geradeaus fährt.

Richtig mit dem abdrift korrigiert man praktisch die falsche Spur zum gerade stehenden Lenkrad.

Bearbeitet von CX Fahrer
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Gabs den W124 nicht in Italien als Kombi mit dem 250 Turbo D ? Also 250 TTD ? Soweit ich weiß gabs sonst Turbodieselversionen nur beim 300er (oder ist das in der W123- Reihe so gewesen… zu lange her).

Carsten

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Sebastian Fernandez
vor 14 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Erklär mal!

Hat er oben erklärt, oder? (Ölwanne abdichten)

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Am 1.11.2022 um 21:55 schrieb TorstenX1:

Es gibt einen größeren Metallblock (hat auch einen Namen, leider vergessen) unter der Kurbelwelle links. Der ist spaltfüllend mit Flüssigdichtung neu einzusetzen. Das ist neben der eigentlichen Ölwannendichtung unbedingt zu machen, damit der Alumotor dicht wird.

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Du meinst diesen Brocken, schätze ich. Den hatte ich bei den zwei Alumotoren, die ich bisher in der Mache hatte nicht raus. Der bildet ja die Dichtflächen zur Ölwannendichtung und zum Simmerring. Da bin ich mir grade nicht sicher, ob ich mehr Schaden als Nutzen anrichten würde, wenn ich die nötige Exaktheit nicht hinkriege. 

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