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Der Thread für vergilbte Scheinwerfergläser ...


MichaelS

Empfohlene Beiträge

... wann sie aufgetreten sind, bei welchen Modellen sie nicht vergilben, was ADAC und TÜV zu den gängigen Aufbereitungsmethoden sagen, und was sonst noch in den Dunstkreis dieses weiten Feldes passt.

Jungs und Mädels ... auf gehts - eure Bühne!

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Von wegen. Ist doch für die meisten Sparfüchse, die der Sparsamkeit halber noch nicht mal ein Fahrrad fahren sollten, zu teuer.

Da wird z.B. lieber stundenlang an Ford Lokus-Scheinwerfern herumgedoktert, die es für 42,95 Euro als Nachbau gibt mit ausreichend Lebensdauer bis zur unausweichlichen völligen Durchrostung der Karre.
 

vor 11 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Mir fiele kein Modell ein, das nicht nach spätestens 10 Jahren eklatante Alterung der Kunststoffscheiben aufweist. Dieser Effekt ist natürlich stark abhängig von den individuellen Bedingungen: Garagenfahrzeuge oder Autos, die selten in Betrieb genommen und ebenfalls witterungsgeschützt untergestellt werden, sind hier eindeutig im Vorteil. Ansonsten leiden alle daran, umso mehr, je flacher die Gläser liegen. Dazu zählen insbesondere Peugeot-Modelle, Renault, Citroën, aber auch Mercedes, VW, Opel etc.

Das primäre Problem ist der Schutzlack, der versprödet und porös wird. Erst dann beginnen die PC-Gläser zu vergilben, da der Schutz dann nicht mehr wirksam ist. Spätestens an dieser Stelle müsste die Typgenehmigung eines derart angegriffenen Scheinwerfers enden. Besonders hier im französischen Elsass fällt mir - im Vergleich zur deutschen Seite der Grenze - eine Vielzahl von Fahrzeugen mit völlig erblindeten Scheinwerfern auf. 

Polieren oder schleifen schaffen abhilfe, aber nicht dauerhaft ohne Schutzüberzug. Hierzu gibt es spezielle Lacke (nicht das Zeug aus den sogenannten Reparatursets), die besondere Eigenschaften aufweisen. Dazu zählen die Lacktypen PHC587, AS4000, AS4700 oder auch neuere Systeme wie XH100, MP100. Durch diese Beschichtungen erhalten PC und PMMA eine höhere Abriebfestigkeit, einen zusätzlichen Schutz vor UV-Strahlen sowie eine höhere Chemikalienresistenz oder auch Anti-Fog Eigenschaft. Im Flutverfahren wird ein sehr dünner Film auf die Platten aufgetragen. Hierdurch entsteht ein Spüleffekt, eventuell letzte vorhandene Staubpartikel werden damit entfernt. 

Du meinst, da gibt es wirklich keinerlei Qualitätsunterschiede? Lackzusammensetzung, Schichtdicke, Eigenschaften des PC oder PMMA, …?

Dann dürften die günstigen Angel Eyes Scheinwerfer vom Chinesen ja auch nicht früher erblinden als ein OEM-Produkte. Das Gegenteil ist der Fall.

Die Einbaulage ist natürlich mitentscheidend, das stimmt. Und der schlechteste Scheinwerfer wird erst später matt, wenn die Kiste nur in der Garage steht. 

Für mich (ich achte darauf, komische Angewohnheit) stechen schon manche Modelle positiv oder negativ heraus.

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Doch, sicherlich gibt es auch Unterschiede in der Qualität. Bei meinem C6 fingen die Originalteile allerdings nach zehn Jahren auch mit Lackabpellen und vergilben an... 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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   Am 18.2.2022 um 19:07 schrieb MichaelS: 

Versuchsanordnung, Teil I: Werden vergilbte Streuscheiben wieder klar in Whitening-Mundspülung, Whitening-Zahnpasta oder einer Kombination aus beidem? 😬

 

Teil II beinhaltet Wasserstoffperoxid und UV-Licht ... dazu fehlt mir allerdings noch die Chemikalie. 

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Das würde ich spontan eher als Spaßexperiment einordnen...

Besser wäre es meiner Ansicht nach, die Streuscheiben mit einem geeigneten Mittel zu polieren. Wenn Du Glück hast, ist nur die oberste Schicht vergilbt. UV-Licht ist übrigens einer der Gründe für das Vergilben...
Einen Schutz gegen erneutes Vergilben könnte eine Beschichtung sein, änhlich der serienmäßigen Behandung von Abdeckscheiben moderner Polycarbonat-Scheinwerfer"gläser".

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   Am 18.2.2022 um 19:26 schrieb EntenDaniel: 

Das Vergilben ist ja eigentlich ein Zersetzungsprozeß des Kunststoffs durch UV-Licht. Ich glaub nicht, daß man da was wegpolieren kann. Damit lassen sich höchstens Kratzer aus dem Plastik rauspolieren.

 

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Doch, kann man. Schon gemacht. Wissen toppt Glauben 😉

Kommt nur drauf an, wie sehr das Ganze geschädigt ist...

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Auszug auf Wiki-Artikel:

Polycarbonat ist empfindlich gegenüber 
UV-Licht im Wellenlängen-Bereich um 340 nm. Bestrahlung mit Licht dieser Wellenlänge, u. a. durch Einsatz unter freiem Himmel, führt ohne Schutzbeschichtung zu Brüchen und Umlagerungen im Polymermolekül, die das Material mit der Zeit verspröden und vergilben lassen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Polycarbonate

Ich denke, dass die Dinger tatsächlich aus PC sein könnten. PMMA ist weniger anfällig für Vergilben.


Schwinge hat recht, ich würde mal die Struktur "unter die Lupe" nehmen. Mikrorisse könnten in der Tat für eine Brechung des Lichts und somit für eine deutliche Verringerung der Licht-Transmission sorgen.

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   Am 18.2.2022 um 19:31 schrieb MichaelS: 

Eine Politur ist nicht angeraten, dazu bedarf es einer mechanischen Bearbeitung. MMn bei dem Bauteil ausgeschlossen.

Auf einen Versuch käme es an. Ich müsste noch eine Streuscheibe im Keller haben, an der probiere ich mal.

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   Am 18.2.2022 um 20:06 schrieb Petruschka: 

...nur der Vollständigkeit halber: Wenn Ihr Kunststoffstreuscheiben poliert, sagt es bitte nicht dem TÜV. 

Warum sollte man das den TÜV erzählen? 
Und nur der Vollständigkeit halber: Abdeckscheiben aus PC an modernen  Scheinwerfern dürfen eigentlich auch weder poliert, noch geschliffen, noch lackiert werden. 

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   vor 23 Stunden schrieb  holger s: 

Kann mal jemand erklären, warum das so ist? Nicht alle von uns sind Prüfingenieure …

Ist Scheinwerfer polieren legal?

Die auf dem Markt üblichen Sets zur Scheinwerferaufbereitung enthalten mehrere Komponenten, wie etwa Nassschleifpapier, spezielle Kunststoffpolitur und Lack. Beim Aufbereiten der Scheinwerfer wird die Schutzschicht abgeschliffen und damit der Scheinwerfer "bauteilich verändert". Auch das Aufbringen von Lacken auf die geschliffene Abschlussscheibe ist eine derartige Veränderung.

All diese "Reparaturen" sind nach aktueller Gesetzgebung nicht zulässig. Mit einer derartigen Veränderung endet nicht nur die Typgenehmigung des Scheinwerfers, sondern gleichfalls die Zulassung des gesamten Fahrzeugs. 

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   vor 12 Stunden schrieb  TurboC.T.: 

Erstaunlich finde ich, dass manche Fahrzeugtypen von dem Problem weit weniger betroffen sind als andere. Offenbar kann man diese Scheinwerferabdeckscheiben schon so einigermaßen herstellen, dass sie etwas länger als 10 Jahre halten ohne völlig blind zu werden. 

Mir fiele kein Modell ein, das nicht nach spätestens 10 Jahren eklatante Alterung der Kunststoffscheiben aufweist. Dieser Effekt ist natürlich stark abhängig von den individuellen Bedingungen: Garagenfahrzeuge oder Autos, die selten in Betrieb genommen und ebenfalls witterungsgeschützt untergestellt werden, sind hier eindeutig im Vorteil. Ansonsten leiden alle daran, umso mehr, je flacher die Gläser liegen. Dazu zählen insbesondere Peugeot-Modelle, Renault, Citroën, aber auch Mercedes, VW, Opel etc.

Das primäre Problem ist der Schutzlack, der versprödet und porös wird. Erst dann beginnen die PC-Gläser zu vergilben, da der Schutz dann nicht mehr wirksam ist. Spätestens an dieser Stelle müsste die Typgenehmigung eines derart angegriffenen Scheinwerfers enden. Besonders hier im französischen Elsass fällt mir - im Vergleich zur deutschen Seite der Grenze - eine Vielzahl von Fahrzeugen mit völlig erblindeten Scheinwerfern auf. 

Polieren oder schleifen schaffen abhilfe, aber nicht dauerhaft ohne Schutzüberzug. Hierzu gibt es spezielle Lacke (nicht das Zeug aus den sogenannten Reparatursets), die besondere Eigenschaften aufweisen. Dazu zählen die Lacktypen PHC587, AS4000, AS4700 oder auch neuere Systeme wie XH100, MP100. Durch diese Beschichtungen erhalten PC und PMMA eine höhere Abriebfestigkeit, einen zusätzlichen Schutz vor UV-Strahlen sowie eine höhere Chemikalienresistenz oder auch Anti-Fog Eigenschaft. Im Flutverfahren wird ein sehr dünner Film auf die Platten aufgetragen. Hierdurch entsteht ein Spüleffekt, eventuell letzte vorhandene Staubpartikel werden damit entfernt. 

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Meldung zum Thema Streuscheiben: Polieren funktioniert hier tatsächlich nicht, das Material ist durchgängig vergilbt. Das war‘s jetzt aber wirklich zum Thema!

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Ich mag Glas. Vergilben tuts nicht. Aber nach n paar hundertausend Kilometern Autobahn ist es ganz ausgiebig gesandstrahlt. Unten an den Nebelscheinwerfern freilich mehr, als die Hauptscheinwerfer. Besonders hübsch sind die dann aber auch nicht mehr. Zu zwei, drei, vier Sätzen NOS-Gläser für Y4 würd ich da auch nicht nein sagen.

Das Unerträgliche an den modernen Scheinwerfern ist die Tatsache, dass das Glas idR verklebt/verschweißt ist und nicht ohne weiteres wechselbar, geschweige denn als OE-Ersatzteil zu bekommen ist. Warum auch, man kann sich ja schließlich für nen knappen Tausender einen kompletten neuen Scheinwerfer kaufen. Sowas gehört sich eigentlich verboten. Die Scheinwerfer aus dem Zubehör sind dazu zum größten Teil von absolut unterirdischer Qualität. 

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vor 22 Minuten schrieb schwinge:

Das Unerträgliche an den modernen Scheinwerfern ist die Tatsache, dass das Glas idR verklebt/verschweißt ist und nicht ohne weiteres wechselbar, geschweige denn als OE-Ersatzteil zu bekommen ist.

Interessant wird es, wenn bei den modernen Scheinwerfern sich nach knapp 40 Jahren die Verklebung löst. Ist mir vor etlichen Jahren bei der Ente passiert. Morgens zur Arbeit wunderte ich mich, warum das Licht so schlecht ist; als ich dann nachschaute, mußte ich feststellen, daß das Glas abgefallen ist.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 27 Minuten schrieb EntenDaniel:

Interessant wird es, wenn bei den modernen Scheinwerfern sich nach knapp 40 Jahren die Verklebung löst. Ist mir vor etlichen Jahren bei der Ente passiert. Morgens zur Arbeit wunderte ich mich, warum das Licht so schlecht ist; als ich dann nachschaute, mußte ich feststellen, daß das Glas abgefallen ist.

Deshalb haben sie beim CX einen Haltegummi ab Werk installiert. Das verhindert den Glasverlust.

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vor 21 Minuten schrieb CX Fahrer:

Deshalb haben sie beim CX einen Haltegummi ab Werk installiert. Das verhindert den Glasverlust.

Die meisten Reflektortypen für die Ente haben einen Stahlring (lackiert oder verchromt) oder einen Alu-Ring. Die Version, die ich montiert habe ist nur geklebt.

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vor 3 Stunden schrieb bx-basis:

Ist mir beim BX auch schon passiert. An einer Kreuzung gehalten, es scheppert kurz umd danach leuchtet es komisch...

Habe ich beim BX auch schon erlebt - nach einem Sprung (der Wagen flog tatsächlich ein Stück) in Graben!

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vor 4 Stunden schrieb CX Fahrer:

Ich kenne dieses Problem gar nicht. Was haltet ihr denn von Glas. Das vergilbt nicht und auch Kratzer sind äußerst selten.

Haha

Teurer, schwerer, mehr Einschränkungen in der Formgebung. Und wie Schwinge schrieb: Steinschlag bedeutet das Aus, Polycarbonat ist weitgehend bruchfest und federt ab.

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vor 4 Stunden schrieb schwinge:

Sowas gehört sich eigentlich verboten.

Zuschaltbares Fernlicht, schwenkbare Scheinwerfer und Nummernschild hinter Glas sollten ursprünglich auch in Deutschland verboten werden…

Eigentümliche Aussage von einem Citroën-Liebhaber… 🧐

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vor 4 Stunden schrieb bx-basis:

Ist mir beim BX auch schon passiert. An einer Kreuzung gehalten, es scheppert kurz umd danach leuchtet es komisch...

Bei meiner 72er 2CV schliffen nach einer Vollbremsung (muss so 1987 gewesen sein – die war also 15 Jahre alt) an der Kreuzung in der nachfolgenden Kurve die Vorderräder in den Kotflügeln.

Die rote Ente sah von außen geil aus – plötzlich wie so ein Ford-A-Hot-Rod.

Im Fußraum war komischerweise nicht mehr so viel Platz … nach Hochnahme der Gummimatte klar, was da los war … 

Die Scheinwerfer haben es überlebt. 

Überhaupt war die 72er schon echt gut … die hatte ja noch nicht das Fahrwerk mit vier hydraulischen Stoßdämpfern, wenn ich mich recht entsinne. Ach ja, sie war toll.

Bearbeitet von holger s
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Am 19.2.2022 um 21:23 schrieb M. Ferchaud:

Dazu zählen die Lacktypen PHC587, AS4000, AS4700 oder auch neuere Systeme wie XH100, MP100. 

Gibt es dazu Erkenntnisse, ob vergleichbares auch für den privaten Anwender in handhabbarer Menge und Verarbeitung (z.B. Spraydose) verfügbar ist? Eine kurze Google-Suche hat mir jetzt keine richtig brauchbaren Hinweise geliefert.

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Meine Methode: Abschleifen des alten Lacks mit 400er Körnung, dann rauf bis zu 2000er Körnung, bis es mit Silikonentferner wieder völlig klar ist, und dann gescheiten Klarlack vom Lackierer. Da die Schleiferei die Hauptarbeit ist und das kostet, zum Lackierer gehen, den fragen, ob man das Abschleifen und Abkleben vor Ort machen darf, dann kostet die Klarlacklackierung nur relativ wenig, weil das dann mitlackiert wird, wenn sowieso Klarlack lackiert wird. Und Viel Lack braucht man ja nicht.

Und danach hat man wieder für Jahre glänzende Scheinwerfer ohne Gilb.

Nur Zulässig ist das wohl nicht, laut diversen Infos, nur fällt es auch nicht auf, wenn man es wirklich gründlich macht. Und es ändert auch nichts am Abbild des Lichtkegels usw. ist nur eben nicht nach Norm XY geprüft und bestätigt.

Jens

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vor einer Stunde schrieb XM_Boris:

Gibt es dazu Erkenntnisse, ob vergleichbares auch für den privaten Anwender in handhabbarer Menge und Verarbeitung (z.B. Spraydose) verfügbar ist? Eine kurze Google-Suche hat mir jetzt keine richtig brauchbaren Hinweise geliefert.

Nein, das sind keine Materialien für die Do-it-yourself-Verarbeitung. Ich habe aber eine Firma an der Hand, die solche Beschichtungen in einem Reinraum durchführen kann. 

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