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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gestern ist in Berlin etwas Außergewöhnliches passiert: 

Auf der Bundespressekonferenz sprachen vier Experten für Menschenrechte und Völkerrecht mit bemerkenswerter Klarheit über das Thema Gaza.

Sie sprachen entscheidende Punkte mit Fakten an, die Aktivisten, Künstler und humanitäre Helfer seit Monaten äußern.

 

Tja, da kommt wohl demnächst eine dicke Rechnung auf Deutschland zu. 

https://www.instagram.com/reel/DC_4FP3OXvs/?igsh=Z2NyaDhodHd5aDI=

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Frank M:

Gestern ist in Berlin etwas Außergewöhnliches passiert: 

Auf der Bundespressekonferenz sprachen vier Experten für Menschenrechte und Völkerrecht mit bemerkenswerter Klarheit über das Thema Gaza.

Sie sprachen entscheidende Punkte mit Fakten an, die Aktivisten, Künstler und humanitäre Helfer seit Monaten äußern.

 

Tja, da kommt wohl demnächst eine dicke Rechnung auf Deutschland zu. 

https://www.instagram.com/reel/DC_4FP3OXvs/?igsh=Z2NyaDhodHd5aDI=

Was haben wir mit deren Wiederaufbau zu tun ? Wir haben die Terroristen der Hamas ja leider immer via Unrwa finanziert. Leider muss ich da sagen. Denn das hat den terror ja erst ermöglicht. Ich denke die Palästinenser müssen das Land schon selber aufbauen. Die Hamas und ihre erprobten Krieger helfen da bestimmt als trümmerfrauen. 

Geschrieben

Die Hamas wird kaum Zeit für irgendwelchen Aufbau haben.
Derzeit ist sie an der Ausuferung des Krieges interessiert und ruft im Westjordanland zur "Mobilisierung" auf. Die dortige palästinensische Autonomiebehörde hat das Schlachtfeld geräumt um die Israelis nicht zu behindern.
Im Westjordanland  ist die Zustimmung zur Hamas angeblich noch größer als im Gazastreifen, ich las von annähernd 50%.

Hier bemühen wir uns redlich, zwischen Terroristen und Zivilisten zu unterscheiden. Dort sieht man das sehr anders:

https://www.instagram.com/reel/DFEbTFjsbk7/?igsh=MTZjcXloYXlsYnQ3dA%3D%3D&fbclid=IwY2xjawH9DntleHRuA2FlbQIxMAABHSogqStO3ANHdkewtixsnsCG0_9a4sNL2qyEzSUSJsI15yPS6KY0DS4EUw_aem_9KYXWzdHANh_tkxW7Ts71A

In Kurzform: Am 7. Oktober wurde nicht ein anderes Land überfallen, sondern man ging einfach mal in sein eigenes Land. Die Morde und anderen Verbrechen werden nicht erwähnt.
Und: Man kann nicht zwischen der Hamas und dem Palästinensischen Volk unterscheiden.

Die Dame war 10 Jahre Abgeordnete der Knesset und fiel u.a. durch die Rechtfertigung der Entführung und Ermordung von 3 israelischen Jugendlichen durch die Hamas im Jahre 2014 auf.

Wenn man die Aussagen, das dürfte in Österreich gewesen sein, durchdenkt: Sie fordert für die Juden in Israel Vertreibung oder Genozid. In einer Offenheit, die geradezu vorbildlich ist, Mißverstehen unmöglich.

Ich fürchte, daß es da unten auf den ganz großen Knall zusteuert, mit massiver Befeuerung auch aus Europa.

 

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  • Traurig 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb TorstenX1:

Die dortige palästinensische Autonomiebehörde hat das Schlachtfeld geräumt um die Israelis nicht zu behindern.

Es läuft. Die designierte UN-Botschafterin von Donald T. ist ja auch der Ansicht, dass Israel ein biblisches Recht auf das Westjordanland hat. Der Ben Gvir soll sich nicht so anstellen. Das wird schon.

vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Im Westjordanland  ist die Zustimmung zur Hamas angeblich noch größer als im Gazastreifen

Perfekt. Je mehr Terroristen man ausmacht, desto gründlicher kann man da mal aufräumen.

 

vor 7 Stunden schrieb TorstenX1:

Ich fürchte, daß es da unten auf den ganz großen Knall zusteuert, ...

Na ja, das wird sich noch ein wenig strecken. Ich hoffe für die Geiseln, dass die vorübergehende Friedensnummer noch ein wenig anhält. Wäre sehr schade, wenn das nur eine kurze Show zu Donalds Amtseinführung bleibt bevor - leider, leider - der Terrorismus zu weiteren, gebietserweiternden Maßnahmen zwingt.

Geschrieben

Im April 2022 wurde Gaub in der ZDF-Sendung Markus Lanz die Frage gestellt: „Wird die russische Bevölkerung sich nicht auflehnen gegen Putin, wenn immer mehr tote junge Soldaten aus der Ukraine zurückkommen?“ Gaub wies darauf hin, dass der Vietnamkrieg mehr als zehn Jahre gedauert habe, bis die amerikanische Bevölkerung angefangen habe, sich dagegen zu wehren. Noch weniger funktioniere es, wenn in einer Gesellschaft Gewalt eine gewisse Normalität habe.[22] Sie sagte:

„Wir dürfen nicht vergessen – auch wenn Russen europäisch aussehen –, dass es keine Europäer sind, jetzt im kulturellen Sinne, [sie] einen anderen Bezug zu Gewalt [und] zum Tod haben. […] Das gibt da nicht diesen liberalen, postmodernen Zugang zum Leben […] Da geht man einfach anders damit um, dass da Menschen sterben.“[23]

Dies wurde als „rassistisch“ beziehungsweise „rassistisches, antislawisches Klischee kritisiert,[24][25][26][27][28][29] während ihr die Spiegel-Kolumnistin Juno Vai im Hinblick auf die Haltung der russischen Gesellschaft zur Gewalt recht gab. Vai räsonierte über die Gewaltaffinität der Russen, die »in wohliger Trägheit Verantwortung« abgäben und so »zum Objekt, zur Verschiebemasse, zum Kanonenfutter« würden – offenbar im Unterschied zu den zwangsrekrutierten ukrainischen Männern.[30][31]

https://de.wikipedia.org/wiki/Florence_Gaub#Kontroverse

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Götz Kowalski
Geschrieben

Wer Nazis wählt sollte sich nicht wundern, wenn die sich dann wie Nazis verhalten.

Geschrieben

Trump hat jetzt erstmal per Dekret einen 90 Tage Waffenlieferungsstop in die Ukraine verhängt und alle Beamte incl Pentagon die unter Biden mit der Ukraine betraut waren gefeuert. 
 

3 Monate . Das wird die Ukraine wohl nicht durchhalten. 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Frank M:

Trump hat jetzt erstmal per Dekret einen 90 Tage Waffenlieferungsstop in die Ukraine verhängt

Trump ist der Meinung, so wie bisher könne es nicht weitergehen. Der Meinung bin ich auch...

Was sind also die Alternativen? – Hand aufs Herz: Die Ukraine kann Putin nicht besiegen, auch nicht mit freiem Zugang zum US-amerikanischen Waffenarsenal. Diese Erkenntnis schmerzt. Dann aber ist es die am wenigsten schlechte Lösung, wenn der Donbass erstmal de facto unter russischer Kontrolle bleibt; man muss ja nicht auch noch de jure die Annektion durch Russland billigen.

Auch diese Erkenntnis schmerzt. Es schmerzt aber weniger als wenn der Krieg immer weiter geht.

Geschrieben

Expertin zu den Erwartungen:
Beendet Trump den Ukraine-Krieg, Frau Major?

Zitat

 

22.01.2025 | 10:49
Donald Trump beendet den Ukraine-Krieg - wirklich? Für Kiew sei er der große Hoffnungsträger, sagt Politik-Expertin Major. Europa habe "sicherheitspolitisch geschlafen".

Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj erhofft sich, so sagte er es zumindest auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, ein "gerechtes Ende" des Ukraine-Krieges. Nach drei Jahren soll es nun der frischgebackene US-Präsident Donald Trump sein, der den Krieg beendet? Wirklich?

Tatsächlich sei die Ukraine, erklärt Politikexpertin Claudia Major im ZDF-Morgenmagazin, "geradezu hoffnungsvoll, weil die letzten drei Jahre nicht ausgereicht haben, um sie in eine Position zu bringen, den Krieg zu beenden". Es gebe die Hoffnung, "dass es jetzt starke Unterstützung der USA geben könnte, die Russlands Machthaber Wladimir Putin an den Tisch zwingen könnte". Ob das aber "klappen wird, weiß man nicht".

https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/ukraine-usa-russland-major-100.html

Sehen Sie oben das vollständige Interview im Video und lesen Sie hier zentrale Aussagen in Auszügen. Das sagt Expertin Major zu...


... den Möglichkeiten Donald Trumps, den Krieg zu beenden
Die neue US-Regierung von Donald Trump kann, glaubt Claudia Major, zwei Dinge tun:

  •     wirtschaftlichen Druck machen durch Sanktionen
  •     militärischen Druck aufbauen

Es gebe gerade in den USA, so die Expertin, "vereinfacht gesagt, zwei Strömungen, mit Ideen, wie der Krieg beendet werden könnte".
1. Das erste Lager glaube an "Frieden durch Anpassung, indem man russische Forderungen übernimmt". Das seien beispielsweise Vizepräsident JD Vance und Verteidigungsminister Pete Hegseth, die sagen: "Wir machen, was die Russen wollen, dann ist Frieden."

2. Das zweite Lager um US-Außenminister Marco Rubio und Sicherheitsberater Mike Waltz sei der Meinung: "Nein, Russland hat kein Interesse, den Krieg zu beenden, daher müssen wir es durch wirtschaftlichen und militärischen Druck an den Verhandlungstisch zwingen".
Man könne aber momentan noch überhaupt nicht absehen, so die Wissenschaftlerin, welches Camp "sich wirklich durchsetzt". Das sei "völlig unklar".

...der aktuellen Lage in der Ukraine
Der Ukraine gelinge es immer wieder, kleinere Erfolge zu haben, ins russische Hinterland zu gelangen und kritische Infrastruktur dort zerstören.

    "Wenn man aber auf das große Bild schaut, ist es so, dass Russland jeden Tag Gelände gut macht und dass Russland diesen Krieg Stück für Stück gewinnt."

Major zeigt sich überzeugt: "Die Ukraine kann dem nicht viel entgegensetzen".

Schon früh habe Donald Trump bei Wahlkämpfen deutlich gemacht: "Europa muss eine größere Rolle spielen und viel mehr bezahlen". Präsident Wolodymyr Selenskyj sei darauf eingegangen und habe gesagt, er erhoffe sich "mehr Manpower" von Europa. Man müsse 20.000 Soldaten bereitstellen, damit man einen möglichen Frieden absichern könne. "Das werden USA sicher nicht machen".

... den Bedingungen eines möglichen Waffenstillstands

Die erste Frage sei: Kommen wir überhaupt zu einem Waffenstillstand? "Das ist ja noch gar nicht gesichert", betont Major.

Die zweite Frage sei: Wie kann ein so ein Waffenstillstand abgesichert werden?

Hier müsse man Zahlen auf den Tisch legen. Die wahrscheinliche Frontlinie, die es dann gebe, oder die Waffenstillstandslinie werde um die 900 Kilometer lang sein und die Grenze Russland-Ukraine-Belarus sogar 3.000 Kilometer. "Und dann kommt Selenskyj zu der Zahl, man bräuchte um die 200.000 Soldaten, um das zu sichern", so Major. "Die Europäer haben diese Soldaten nicht".

Man müsse überlegen, was ein Modell wäre, in dem "die Ukrainer wie die Europäer gemeinsam einen möglich Waffenstillstand absichern".

Die Herausforderung oder das größte Problem sei: Solange Russland an seinen Zielen festhalte und immer noch sage, es könne keine unabhängige Ukraine geben, solange bleibe die Ukraine bedroht. Major betont: "Daher ist die Frage der Absicherung so zentral, denn sonst haben wir nur eine Kampfpause des Kriegs, in der die russischen Streitkräfte sich erholen und nach einer kleinen Pause wieder anfangen und weitermachen". Diese Absicherung sei zentral.

"Das können Europäer aber eigentlich ohne amerikanische Unterstützung, ohne eine US-Luftsicherung, nicht leisten."

....der Rolle Europas als Garant für Frieden

"Da sind wir momentan sehr weit davon entfernt", erklärt die Expertin. Die USA hätten eine politische Führungsrolle, "das heißt, sie schaffen eine Geschlossenheit in Europa". Die Frage sei, welche Europäer wären in der Lage, wirklich alle Europäer zu führen?

Die Amerikaner hätten eine "konventionelle Führungsrolle", das bedeute, "sie bringen Masse, sie können einfach mal 10.000 Soldaten Verstärkungstruppen bringen - das können die Europäer nicht".
Die USA hätten auch "Schlüsselfähigkeiten, die die Europäer nicht genug oder gar nicht haben". Beispielsweise Luftverteidigung, Aufklärung und andere Systeme. Und was hat Europa? "Wir bauen es gerade auf, aber es kostet enorm viel Geld, und es dauert sehr lange. Selbst wenn wir jetzt sehr viel investieren würden, was nicht klar ist, dauert es noch sehr lange bis wir selber verteidigungsfähig sind."
 

....dem Tempo Trumps, der schnell Ergebnisse haben will

Eine Friedenssicherung gelinge ohne die USA nur "extrem schwierig". Aber wenn es die Europäer selber machen müssten, dann müssten sie sich überlegen, was es an Kooperationsmechanismen gebe - möglicherweise auch mit Staaten außerhalb Europas, die im Ramstein-Ukraine Format mit dabei seien.

"Wenn wir ehrlich sind", bekräftigt die Expertin, "ist es doch so, dass die Europäer vor dem Problem stehen, dass sie nicht viel sagen können, weil sie nicht stark genug sind".

"Das heißt, wir werden wahrscheinlich die amerikanischen Entscheidungen ertragen, weil wir die letzten Jahre und Jahrzehnte nicht bereit waren, in unsere eigene sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit zu investieren."

 

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/trump-sicherheit-europa-rolle-ukraine-russland-100.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fgee:

Es schmerzt aber weniger als wenn der Krieg immer weiter geht.

Da hast Du mit Sicherheit nicht unrecht. Ich gehe allerdings davon aus, dass der Krieg auch mit einer totalen Niederlage der Ukraine nicht vorbei sein wird. Er wird sich nur verlagern. Ganz abgesehen davon, dass Putin klare Ansagen zu Moldau, den baltischen Staaten und Georgien gemacht hat; das was zur Zeit hier passiert ist schon kein Frieden mehr. Jede Woche fliegen rusische Drohnen über militärische oder wichtige Infrastruktur, permanente Angriffe auf Rechner, Kabel und andere Infrastruktur. Massives Einmischen in innere Angelegenheiten, Wahlbeeinflussung und Manipulation.

Ich halte es wie 2014 - nur da habe ich mir selbst nicht geglaubt: Putin hat klar beschrieben was er wie ereichen will.

Daher ist es nicht an uns oder der Ukraine zu entscheiden, wann oder ob dieser Krieg enden wird. Er wird nur dann enden, wenn Putin nicht gewonnen hat.

Nebenbei ist die Ukraine nun schon das vierte Mal in hundert Jahren Opfer des russischen Imperialismus geworden. Das hat jedes Mal Millionen Tote auf Seiten der Ukraine gefordert. Das ist absolut tief im kollektivem Gedächnis verankert. Putins Sieg würde den Krieg auf ukrainischen Boden beenden, aber nicht das Foltern, Morden und Verschleppen.

Daher sehe ich absolut keine andere Möglichkeit, als das Putin nicht gewinnt. Und, so wenig ich es auch schreiben mag: wir müssen verstehen, dass das nicht der Krieg gegen die Ukraine ist, sondern letztendlich ein Krieg gegen uns.

  • Like 3
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Ronald:

2028

Nä ! Sorry, geht nicht.

Da hab ich schon was anderes vor . 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb RalphB:

Da hast Du mit Sicherheit nicht unrecht. Ich gehe allerdings davon aus, dass der Krieg auch mit einer totalen Niederlage der Ukraine nicht vorbei sein wird. Er wird sich nur verlagern. Ganz abgesehen davon, dass Putin klare Ansagen zu Moldau, den baltischen Staaten und Georgien gemacht hat; das was zur Zeit hier passiert ist schon kein Frieden mehr. Jede Woche fliegen rusische Drohnen über militärische oder wichtige Infrastruktur, permanente Angriffe auf Rechner, Kabel und andere Infrastruktur. Massives Einmischen in innere Angelegenheiten, Wahlbeeinflussung und Manipulation.

Ich halte es wie 2014 - nur da habe ich mir selbst nicht geglaubt: Putin hat klar beschrieben was er wie ereichen will.

Daher ist es nicht an uns oder der Ukraine zu entscheiden, wann oder ob dieser Krieg enden wird. Er wird nur dann enden, wenn Putin nicht gewonnen hat.

Nebenbei ist die Ukraine nun schon das vierte Mal in hundert Jahren Opfer des russischen Imperialismus geworden. Das hat jedes Mal Millionen Tote auf Seiten der Ukraine gefordert. Das ist absolut tief im kollektivem Gedächnis verankert. Putins Sieg würde den Krieg auf ukrainischen Boden beenden, aber nicht das Foltern, Morden und Verschleppen.

Daher sehe ich absolut keine andere Möglichkeit, als das Putin nicht gewinnt. Und, so wenig ich es auch schreiben mag: wir müssen verstehen, dass das nicht der Krieg gegen die Ukraine ist, sondern letztendlich ein Krieg gegen uns.

Schlimm, dass man/Du es immerwieder aufs Neue wiederholen muss... was alles schon passiert ist u was Putin selbst schon vor Jahrzehnten als Ziel ausgegeben hat.

  • Like 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Nitsrekds:

Schlimm, dass man/Du es immerwieder aufs Neue wiederholen muss... was alles schon passiert ist u was Putin selbst schon vor Jahrzehnten als Ziel ausgegeben hat.

Ich verstehe aber auch, dass man es nicht wissen möchte. Dadurch ist es aber leider nicht weg. Das ist unsere Herausforderung. Es ist einfach kein schöner Gedanke.

  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb RalphB:

Ich verstehe aber auch, dass man es nicht wissen möchte. Dadurch ist es aber leider nicht weg. Das ist unsere Herausforderung. Es ist einfach kein schöner Gedanke.

Ja. Ich verstehe auch so manche andere Gedanken zu dem Thema Aber es sind ja keine Gefühle oder Meinungen über die wir hier seit fast drei Jahren reden. Es sind Tatsachen, die seit mind. seit 2014 passiert sind.

  • Like 3
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Frank M:

Trump hat jetzt erstmal per Dekret einen 90 Tage Waffenlieferungsstop in die Ukraine verhängt und alle Beamte incl Pentagon die unter Biden mit der Ukraine betraut waren gefeuert. 
 

3 Monate . Das wird die Ukraine wohl nicht durchhalten. 

Aus welchem Paralleluniversum stammt diese Meldung?

  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Auto nom:

Aus welchem Paralleluniversum stammt diese Meldung?

https://simplicius76.substack.com/p/trump-storms-out-the-gate-but-already?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR2KP9cRFIWZyoUPOTEpuGQZvrvrVP-BRaxHBRHL8PRlRxyXZjcHocU_eI0_aem_Y0oaY-QGrNFL42yJJK7rGA
 

Hab aber einen Part überlesen…..

Das mit den gestoppten Waffenlieferungen ist noch nicht offiziell. 
 

Hier ein Auszug übersetzt :

 

Das Folgende wird noch nicht bestätigt, aber es wird behauptet, dass alle Lieferungen in die Ukraine ausgesetzt wurden:

Im Pentagon wurden alle, die für die Ukraine verantwortlich waren, gefeuert und suspendiert. Sie alle werden mit einer Untersuchung über die Verwendung von US-Haushaltsgeldern konfrontiert.

Die USA haben heute Morgen in Washington alle Anträge an Auftragnehmer für die Logistik über Rzeszow, Constanta und Varna zurückgezogen. An NATO-Stützpunkten in Europa wurden alle Lieferungen in die Ukraine ausgesetzt und geschlossen.

Laut ausländischen Militäranalysten geht es um mehrere tausend Tonnen Waffen und Ausrüstung.

Die interessanteste Entwicklung gegenüber der Ukraine war jedoch, Trumps erste Worte als Präsident über die Situation zu hören. Sie werden sich erinnern, dass wir monatelang gezwungen waren, auf Behauptungen verschiedener Sprecher wie Kellogg und Waltz zu hören, die im Namen von Trump zu sprechen schienen, obwohl wir uns nie sicher sein konnten. Aber jetzt hat Präsident Trump seine ersten Nuggets herausgegeben, um uns eine Vorstellung davon zu geben, in welche Richtung die Dinge gehen könnten - und sie sind interessant.

Erstens hat ein viel nüchterner und eingerollterer Trump die jetzt erwartete schimpfende Praherei auf, auf Putin zu zumarschieren und ihn zu zwingen, den Krieg an einem einzigen Tag zu beenden. Stattdessen bemerkte Trump in einem ungewöhnlich ruhigen und unsicheren Ton, dass die Verhandlungen ganz davon abhängen würden, ob Putin interessiert ist oder nicht

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Das mit den gestoppten Waffenlieferungen ist noch nicht offiziell. 

Weil es wohl frei erfunden ist.

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-mittwoch-452.html

Zitat

US-Präsident Donald Trump hat Russland und anderen Ländern mit Steuern, Zöllen und Sanktionen gedroht, falls nicht bald ein Abkommen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine zustande kommt. Ohne eine Einigung "habe ich keine andere Wahl, als hohe Steuern, Zölle und Sanktionen auf alles zu erheben, was von Russland in die USA verkauft wird, sowie gegen verschiedene andere beteiligte Länder", schrieb Trump in einem Beitrag auf der Plattform Truth Social. Der Republikaner nannte dabei nicht die Länder, gegen die er die Maßnahmen verhängen könnte

 

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

Weil es wohl frei erfunden ist.

Warten wir's ab .

 

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von 15cv
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  • Danke 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb 15cv:

united24media.com/latest-news/trump-freezes-foreign-aid-for-90-days-but-not-for-ukraine-heres-why

-

https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/01/reevaluating-and-realigning-united-states-foreign-aid/

(b)  Reviews of United States foreign assistance programs.  Reviews of each foreign assistance program shall be ordered by the responsible department and agency heads under guidelines provided by the Secretary of State, in consultation with the Director of OMB.

(c)  Determinations.  The responsible department and agency heads, in consultation with the Director of OMB, will make determinations within 90 days of this order on whether to continue, modify, or cease each foreign assistance program based upon the review recommendations, with the concurrence of the Secretary of State.

Ich hatte auch zwischenzeitlich nach Infos gesucht. Aber nichts gefunden. 

Götz Kowalski
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb Nitsrekds:

Ja. Ich verstehe auch so manche andere Gedanken zu dem Thema Aber es sind ja keine Gefühle oder Meinungen über die wir hier seit fast drei Jahren reden. Es sind Tatsachen, die seit mind. seit 2014 passiert sind.

Wir sind im Krieg mit Putin seit 2014. Viele wollen das nicht sehen. Es ist sehr davon auszugehen daß Putin sich mit der Ukraine NICHT zufrieden geben wird. Weitere Staaten werden folgen. Ich denke auch die neuen Bundesländer können sich bald über Besuch von Russen freuen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Götz Kowalski:

Wir sind im Krieg mit Putin seit 2014. Viele wollen das nicht sehen. Es ist sehr davon auszugehen daß Putin sich mit der Ukraine NICHT zufrieden geben wird. Weitere Staaten werden folgen. Ich denke auch die neuen Bundesländer können sich bald über Besuch von Russen freuen

Ich denke ja auch immer wieder darüber nach wie hoch die Gefahr ist. Aber ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen das er tatsächlich sooo verrückt ist. Das wäre ja eine sehr lange Kampflinie. Von Schweden bis Tschechien, Slowakei . 
Da müssen die also auch erstmal durch.  Und wenn man sich den Kriegsverlauf / Frontlinie in der Ukraine anschaut und wie langsam Geländegewinne von statten gehen und das bei einem eigentlichen viel schwächeren Gegner und relativ hohen Verlusten.

Soll nicht heißen das es nicht passieren könnte. Aber wie gesagt muss man erstmal so viel Material haben um das irgendwie zielführend umzusetzen.

Und ja, man sollte sich natürlich trotzdem wappnen.

 

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Frank M:

Da müssen die also auch erstmal durch.  Und wenn man sich den Kriegsverlauf / Frontlinie in der Ukraine anschaut und wie langsam Geländegewinne von statten gehen und das bei einem eigentlichen viel schwächeren Gegner und relativ hohen Verlusten.

Soll nicht heißen das es nicht passieren könnte. Aber wie gesagt muss man erstmal so viel Material haben um das irgendwie zielführend umzusetzen.

Die Ukraine soll laut einem Artikel der Zeit/ NZZ(?) bis 2022 ca. 80% ihrer Bewaffnung im Krieg gegen die Separatisten verloren haben. Vermutlich soll durch die gerade ausreichende Unterstützung Russland ebenso geschwächt werden und das neue Feindbild " Der Russe kommt 2028" kurbelt zusätzlich die Rüstungsindustrie an und man läßt alles andere weiterhin liegen.

Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die USA in der Ukraine einen Krieg gegen Russland ausficht, allerdings ohne einen einzigen amerikanischen Soldaten zu opfern.

Die Nachricht finde ich nicht mehr, aber etwas Ähnliches:

Aus einem TV-Spot der «Republicans for Ukraine», deren TV-Kampagne von den  «Never-Trump Republicans» unterstützt wird:
"Wenn die USA die Ukraine aufrüsten, bekommen wir viel für wenig Geld. Putin ist ein Feind von Amerika. Wir haben 5 Prozent unseres Verteidigungshaushalts für die Bewaffnung der Ukraine verwendet. Damit hat die Ukraine 50 Prozent von Putins Armee zerstört. All das haben wir erreicht, indem wir Waffen schickten, nicht unsere Truppen. (...)"

"Westliche Hardliner haben schon mehrmals erklärt, dass die Gelegenheit genutzt werden soll, um mit einem anhaltenden Abnützungskrieg die konventionelle Schlagkraft Russlands so stark zu schwächen, dass Russland in absehbarer Zeit nie mehr in der Lage sein wird, etwa Polen oder baltische Staaten anzugreifen."

Quelle: Infosperber (der Autor des Artikels leitete früher ein investigatives Konsumentenmagazin)

– Es geht also gar nicht darum, dass die Ukraine den Krieg gewinnt. Es geht vielmehr darum, dass die russische Schlagkraft vermittels der ukrainischen Gegenwehr aufgerieben wird. Und das passt ins Bild: Die Ukraine bekommt ja nie die Mittel, die sie bräuchte, um Russland zu besiegen. Sie bekommt immer nur die Mittel, um ihre eigene Niederlage noch etwas weiter hinauszuzögern, wobei Russlands Schlagkraft (und die der Ukraine) noch etwas weiter aufgerieben wird.

Scheiss Spiel.

 

Bearbeitet von fgee

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