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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


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Deutscher Botschafter kritisiert Festnahme eines »FAZ«-Journalisten in Israel

Die israelische Polizei hat den Korrespondenten der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, Christian Meier, im West­jordanland vorübergehend fest­genommen. Botschafter Steffen Seibert nennt das Vorgehen »ungerechtfertigt«.

https://www.spiegel.de/ausland/israel-deutscher-botschafter-steffen-seibert-kritisiert-festnahme-eines-faz-journalisten-a-e69cdb53-2a35-44a6-b08c-740f67eb7fc2

Geschrieben (bearbeitet)

Palästinenser gehen auf die Strasse gegen die Hamas. Endlich. Und wieder fällt mir nazi Deutschland nach der totalen Zerstörung durch die alliierten ein.

wenn die Propaganda der Bösen plötzlich nicht mehr greift und die Menschen kapieren das man sie benutzt hat. Erstaunlich.

denn wie sagte der nette onkel adolf aus Österreich einst:

Das Deutsche Volk hat nicht verdient zu überleben"

 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)

@Karl Hunsche Wenn du die letzten beiden Sätze weggelassen hättest, hättest du ein Like von mir. Ich finde, die hätte es nicht gebraucht.

(Tipp: man kann auch editieren)

Bearbeitet von fgee
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist gut das die Palästinenser sich nun endlich auf den Weg machen. 
 

Ist die Hamas Israels Werkzeug, um eine Zweistaatenlösung zu verhindern?

Jassir Arafat bezeichnete die Hamas als „eine Kreatur Israels“. In den vergangenen 17 Monaten hat die Hamas in den Verhandlungen nicht die wichtigste Forderung vorgebracht: Israel muss den Staat Palästina anerkennen und dem IGH-Mandat nachkommen, wonach sich Israel und seine Siedler aus allen palästinensischen Gebieten, einschließlich des Westjordanlands, Ostjerusalems und Gazas, zurückziehen müssen. Indem sie an Scheinverhandlungen beteiligt ist, die nicht ganz Palästina einschließen, trägt die Hamas dazu bei, die Welt mit Waffenstillständen und Geiseln abzulenken, anstatt sich auf die Anerkennung des Staates Palästina zu konzentrieren.

Sigrid Kaag, UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe und Wiederaufbau im Gazastreifen, sagte: „Die Position der UN ist klar. Die Palästinensische Autonomiebehörde muss ihre volle Verantwortung im Gazastreifen wieder übernehmen. Das Kabinett von Premierminister Mohammed Mustafa hat umfassende Pläne zur Wiederherstellung der lokalen Verwaltung, der Sicherheit und der Rechtsstaatlichkeit entwickelt.“

Sie fügte hinzu: „In diesem Zusammenhang laufen internationale Planungsbemühungen der UN, der Europäischen Union, der Weltbank und anderer zur Unterstützung der Palästinensischen Autonomiebehörde, und ihr Missionsteam hat Finanzierungsoptionen entwickelt, die die internationale Gemeinschaft prüfen kann.“ (Zusätzlich zu den Kriegsentschädigungen Israels, der USA und anderer, die Israels Kriegsverbrechen ermöglicht haben.)

Die Hamas genießt weder den Respekt noch das Vertrauen internationaler Finanzinstitutionen noch von Nationen, die bereitwillige Partner für Frieden und den Wiederaufbau Gazas wären. Die Hamas muss zurücktreten, anstatt Israel durch nutzlose Raketen zu provozieren.

Der israelische Brigadegeneral Yitzhak Segev, Israels Militärgouverneur im Gazastreifen in den 1980er Jahren, sagte einem Reporter der New York Times, er habe die palästinensische islamistische Bewegung als „Gegengewicht“ zu den Säkularisten und Linken der Palästinensischen Befreiungsorganisation und der Fatah-Partei unter Jassir Arafat mitfinanziert. „Die israelische Regierung hat mir ein Budget gegeben“, gestand der pensionierte Brigadegeneral, „und die Militärregierung gibt den Moscheen Geld.“

„Die Hamas ist zu meinem großen Bedauern eine Schöpfung Israels“, sagte Avner Cohen, ein ehemaliger israelischer Beamter für religiöse Angelegenheiten, der mehr als zwei Jahrzehnte in Gaza tätig war, 2009 dem Wall Street Journal.

Im April 2005, während der palästinensischen Kommunalwahlen 2005 und vor den palästinensischen Parlamentswahlen 2006, schloss Benjamin Netanjahu als israelischer Finanzminister einen geheimen Deal mit der Hamas ab. Thema waren höchstwahrscheinlich Wahlen und Geheimdienstinformationen.

Laut der französischen Zeitung Le Canard enchaîné ging es bei dem Treffen um die Möglichkeit einer administrativen Zusammenarbeit mit der Hamas in den besetzten Gebieten. Die französische Zeitung fuhr fort: „Aber auf beiden Seiten halten die Teilnehmer eines solchen Dialogs den Mund. Es ist unmöglich zuzugeben, dass man seinen Erzfeind getroffen und mit ihm verhandelt hat.“

Israels Generalmajor Gershon Hacohen sagte: „Ich bevorzuge die Hamas gegenüber Abu Mazen. Denn die Hamas hilft mir, eine Zweistaatenlösung zu verhindern, und ist heimlich ein Verbündeter. Weder sie noch ich wollen eine endgültige Lösung, und weder in meinen noch in ihren Vorstellungen gibt es etwas Dauerhaftes.“

Benjamin Netanjahu sagte im März 2019 vor der Knesset: „Wer die Gründung eines palästinensischen Staates verhindern will, muss die Hamas unterstützen und ihr Geld überweisen. Genau das tun wir.“ Das ist Teil unserer Strategie: die Hamas zu finanzieren, damit es nie einen palästinensischen Staat geben wird.“

Saudi-Arabien strebte eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel an, die eine Zweistaatenlösung für Israel und Palästina unter Berücksichtigung der Grenzen von 1967 beinhalten würde. Dieser Druck der Saudis auf Israel hat sich seit 2020 verstärkt und erreichte Netanjahus Grenzen in den Jahren 2022/23.

Manche behaupten, Netanjahus extremer rechter Flügel würde eine Zweistaatenlösung niemals akzeptieren und „alles“ tun, um eine mögliche Zweistaatenlösung zu verhindern, einschließlich des Einsatzes israelischer Spione in der Hamas zur Planung des Anschlags vom 7. Oktober und der Entführung israelischer Bürger.

Netanjahu benutzte die Hamas als Werkzeug, um Israels Zerstörung des Gazastreifens und die Belagerungen des Westjordanlandes zu rechtfertigen.

https://www.facebook.com/share/p/1BFzityENn/?mibextid=wwXIfr

Bearbeitet von Frank M
  • Danke 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Frank M:

Es ist gut das die Palästinenser sich nun endlich auf den Weg machen. 

Finde ich auch, bin aber nicht sicher ob ich damit nur mich befrieden will.

Aber es wird ihnen ohnehin wenig nutzen. Der Ablauf  ist schon fest gelegt. Syrien hat Israel nicht angegriffen und wird trotzdem bombardiert...

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb MatthiasM:

Finde ich auch, bin aber nicht sicher ob ich damit nur mich befrieden will.

Aber es wird ihnen ohnehin wenig nutzen. Der Ablauf  ist schon fest gelegt. Syrien hat Israel nicht angegriffen und wird trotzdem bombardiert...

Ja, ist schwer.

Wenigstens fällt damit aber das Totschlagargument "alles Hamas, alles Terroristen".

 

Bearbeitet von Frank M
  • Like 2
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Frank M:

Wenigstens fällt damit aber das Totschlagargument "alles Hamas, alles Terroristen".

Optimist!

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb MatthiasM:

Optimist!

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  • Like 1
Geschrieben

Letzte Woche wurde die 18-jährige Ella Keidar Greenberg zu zunächst 30 Tagen Haft in einem israelischen Militärgefängnis verurteilt, weil sie sich weigerte, der Armee beizutreten. Als erste offen transsexuelle Kriegsdienstverweigerin seit einem Jahrzehnt erklärte Keidar Greenberg ihre Weigerung am 19. März im Militärrekrutierungszentrum in Tel Hashomer bei Tel Aviv und brachte damit ihre ideologische Opposition gegen die Besatzung und den israelischen Angriff auf Gaza zum Ausdruck. Begleitet wurde sie von Aktivisten des Mesarvot-Netzwerks und des Kommunistischen Jugendverbandes (bekannt unter dem hebräischen Akronym „Banki“), die in der Nähe des Eingangs zum Stützpunkt einen Solidaritätsprotest abhielten.

„Angesichts der Realität von Massenvernichtung, systematischer Vernachlässigung, Missachtung von Menschenrechten und Krieg ist Verweigerung das Gebot der Stunde“, sagte Keidar Greenberg, als sie ihre öffentliche Erklärung verlas, bevor sie ins Gefängnis gebracht wurde. Wenn unsere Enkel uns fragen, was wir während des Völkermords im Gazastreifen getan haben … ob wir aufgegeben oder uns gewehrt hätten, was würden Sie lieber antworten? Ich weiß, was ich antworten werde: dass ich mich für Widerstand entschieden habe. Deshalb weigere ich mich.“

Keidar Greenberg erklärte über den Zusammenhang zwischen ihrer Geschlechtsidentität und ihrer politischen Einstellung: „Damit der Status quo funktioniert, müssen Menschen ihre Rollen im System erfüllen, wie Zahnräder in einer gut geölten Maschine. Wir müssen arbeiten, uns zur Armee melden, töten, heiraten, eine Familie gründen und Kinder bekommen, die weiterhin der Besatzung, dem Kapitalismus und dem Patriarchat dienen … Diese Logik untergraben Transgender-Personen, genau wie die Refuseniks. Deshalb sind wir so beängstigend, denn das bestehende System und seine Reproduktion werden durch uns, das Volk, durch Disziplin und Gehorsam gewährleistet.“

Lesen Sie das vollständige Interview mit der Refusenik Ella Keidar Greenberg von Oren Ziv über den Link.

https://www.972mag.com/ella-keidar-greenberg-israeli-military-refusal/

 

Geschrieben

Wie sie mit ihren Beiträgen auf Social Media ungewollt dokumentieren, haben viele Leute wenig Ahnung von der Geschichte jenes schmalen Fleckens am östlichen Mittelmeer – wissen aber genau, wer am dortigen Elend schuld ist und wann es angefangen hat: 1948.

Den Journalisten Oren Kessler, der in Tel Aviv lebt, hat dieser Umstand möglicherweise dazu animiert, in seinem eben erschienenen Buch „Palästina 1936. Der Große Aufstand und die Wurzeln des Nahostkonflikts“ vor allem die Quellen sprechen zu lassen und sich mit Interpretationen des Geschehens zurückzuhalten. Angesichts der allgegenwärtigen Emotio­nalisierung eine kluge Entscheidung...

aber lest selbst:

https://taz.de/Arabischer-Aufstand-1936/!6075032/

Geschrieben

Die Gazaner protestieren auf der Strasse. In der NZZ steht dazu:

----------

Die Hamas wird nicht zögern, Gewalt anzuwenden

Die Hamas hält sich derweil bedeckt und lässt die Demonstranten gewähren. Bisher hat sie sich dagegen entschieden, die Proteste gewaltsam niederzuschlagen. Am Donnerstag veröffentlichte die Terrororganisation jedoch eine wenig versteckte Drohung.

In einer Erklärung der «Fraktionen des Widerstands», einer Dachorganisation verschiedener militanter Palästinenserorganisationen, hiess es an die Anführer der «verdächtigen Bewegung» gerichtet: «Sie geben weiterhin dem Widerstand die Schuld und entbinden die Besetzung von jeder Verantwortung.» Die Protestierenden seien daher ebenso wie die «Besetzung» – also die Israeli – für das am palästinensischen Volk begangene Blutvergiessen verantwortlich. Sie würden «entsprechend behandelt» werden. In der Vergangenheit ging die Hamas unzimperlich mit Widerstand gegen ihre autoritäre Herrschaft um. Hilfsorganisationen und geflohene Palästinenser berichten von Kritikern der Islamisten, die gefoltert oder getötet wurden. 

...

«Wenn die Hamas merkt, dass sie einer existenziellen Bedrohung gegenübersteht, wird sie nicht zögern, Gaza in Blut zu ertränken», sagt der israelische Sicherheitsexperte Michael Milshtein im Gespräch. 

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Mit anderen Worten: 2.5 Mio Geiseln.

Geschrieben

Ein wenig Hoffnung im nahen Osten. 

Zitat

Syriens Übergangspräsident beruft erstmals Frau ins Kabinett

Ahmed al-Sharaa hat in Syrien eine neue Regierung berufen. Neben einigen Vertrauten ist erstmals eine Frau vertreten: Hind Kabawat, Christin und langjährige Gegnerin des gestürzten Machthabers Baschar al-Assad.

https://www.spiegel.de/ausland/syrien-uebergangspraesident-beruft-erstmals-frau-ins-kabinett-a-a68d2126-feaf-4af4-92e0-5a0e36bf4fe8

 

  • Like 2
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Deutschland nur ein Provisorium

Das ist doch Erbsenzaehlerei, die hier recht unangebracht ist (OT!). Deutschland hat einer Verfasstheit und eine Gewaltenteilung die auf drei Beinen steht. Israel, das ohnehin nur zwei Beine hat, saegt gerade an einem. Falls Du gelegentlich Zeit findest, auch mal den Artikel zu lesen, merkst Du vielleicht, das die darin angesprochen Probleme, die sich aus dem Mangel an Verfasstheit ergeben, in Deutschland bestenfalls nur eine untergeordnete Bedeutung haben. 

Geschrieben
Zitat

»Katargate« könnte für Netanyahu wirklich gefährlich werden

Engste Mitarbeiter des Premierministers auf der Gehaltsliste eines Landes, das die Hamas finanzierte? Benjamin Netanyahu reagiert mit wütenden Angriffen auf neue Enthüllungen in der Katar-Affäre. Jetzt spricht das Oberste Gericht.

https://www.spiegel.de/ausland/korruptionsskandal-in-israel-wie-gefaehrlich-wird-katargate-fuer-benjamin-netanyahu-a-40cfd94a-51b1-45b8-92ba-59d88207913c (Paywall)

Geschrieben

Userkommentar auf FB: 


Ganz offensichtlich scheinen die USA es ernst zu meinen, einen Angriff auf den Iran zu planen. In Diego Garcia, einem britisch-amerikanischem Militärstützpunkt, konzentriert sich immer mehr Militär, was für einen Angriff auf den Iran genutzt werden könnte.

7 B-2 'Spirit' stealth bombers
8 B-52H 'Stratofortress' bombers
7 Boeing C-17 'Globemaster' lll
10 Boeing KC-135 'Stratotankers' 
1 P-8A 'Poseidon' 

Die Antwort des Irans auf die wiederholten amerikanischen Drohungen, den Iran zu zerstören, sollte er nicht bereit sein Verhandlungen über sein Atomabkommen aufzunehmen, war auch unmissverständlich.
Sollten die USA tatsächlich den Iran angreifen, werden sie sämtliche amerikanische Militärbasen angreifen und  das "Pulverfass" Nahen Osten, zur Explosion bringen.
Schon erstaunlich, dass die USA den Iran zu einem neuen Atomabkommen zwingen wollen, hatte Trump doch selber das unter der Obama-Regierung verhandelte JCPOA mit dem Iran, widerrechtlich verlassen.
Netanjahu dürfte hingegen darauf hoffen, dass es zum Krieg gegen den Iran noch schnell genug kommt, bevor er von der Opposition in Israel, von der Macht entfernt wird. Israel befindet sich in einer Verfassungskrise, was sich daran festmacht, dass Netanjahu die Generalstaatsanwältin Baharav-Miara und den Chef des Inlandsgeheimdienst Ronen Bar absetzen will. Ganz besonders versucht der israelische Premier seine Verstrickungen in dir "Quatargate" zu vertuschen. Dabei geht es auch um Netanhahus Verstrickungen um die Angriffe der Hamas vom 7.Oktober 2023 und was davon in seine Versntwortung fällt, entweder aus Unfähigkeit oder aus Berechnung, weil er dieses Ereignis als Vorwand für seinen Krieg mit den Palästinensern im Gaza brauchte.
Der Krieg mit der Hamas führte ja erst einmal dazu, dass die persönliche Verantwortlichkeit von Netanjahu für den 7.Oktober, immer noch nicht geklärt ist. Besonders die Angehörigen israelischer Geisel glauben nicht, dass die Wiederaufnahme des Krieges im Gaza, ihre Angehörigen zurück nach Israel bringt.
Bekannt ist, dass Netanjahu Finanzströme aus Katar an die Hamas seit Jahren zuließ, um die Palästinenser zu spalten. Es soll sich dort um Summen in einer Gesamthöhe von 2 Milliarden Dollar handeln.
Jetzt zieht sich die Schlinge um Netanhahu noch weiter zu. Gestern wurden erst 2 enge Berater von "Bibi", Eli Feldstein und Yonatan Urich, von der Polizei verhaftet, weil sie sich von Katar haben finanzieren lassen, um den Golfstaat in einem besseren Licht erscheinen zu lassen.
Gleichzeitig erhöht Netanjahu gerade auch noch die Eskalation mit der Türkei in Syrien. Letzten Montag hatte er die T4 Air Base in Palmyra angreifen lassen, die von den Türken benutzt wird und wo sie auch vorhaben, das S-400 Flugabwehrsystem zu stationierten. Das würde natürlich die israelischen Möglichkeiten erheblich schmälern, in Syrien schalten und zu walten, wie sie wollen.
Der ehemalige israelische Premier, Ehud Barak, hat von der israelischen Generalstaatsanwältin gefordert, dass sie Netanjahu für unzurechnungsgähig erklärt, um ihn absetzen zu können.
Gleichzeitig gibt es in Israel eine Posse um die Absetzung von den ShinBeth Chef Ronen Bar, der seine Ermittlungen gegen Netanjahu vorantreibt und deshalb von dem israelischen Premier abgesetzt worden ist. Netanjahu präsentiert am Montag mit Eli Sharvit auch gleich einen neuen Direkor von Shin Beth, den er aber gestern schon wieder entlassen hat.
Gleichzeitig bestätigte der Supreme Court, dass Ronen Bar weiterhin der Direktor von Shin Beth ist, da seine Absetzung gar nicht in der Kompetenz von Netanjahu liegt.
Das sieht Netanhahu bekanntlich anders. 
Wichtige israelische Wirtschaftsverbände haben in Israel schon mit Generalstreik gedroht, wenn Netanhahu Ronen Bar weiter absetzen will. Auch die mächtige Gewerkschaft Histadrut gehört dazu.
Da stellt sich doch die Frage, ob die ganzen Kriege, die Netanjahu vom Zaun gebrochen hat, einzig und alleine nur dem Ziel untergeordnet sind, an der Macht zu bleiben.
Würde Israel gar ein Bürgerkrieg drohen, wenn es nicht seine Kriege in die Unendlichkeit verlängert?
Und was weiß der enge Freund von Netanjahu aus dem Weißen Haus von alledem. Es ist zu befürchten, dass er von der Situation in Israel ähnlich viel weiß, wie von der gesamten Situation im Nahen Osten. Wenn er denkt, dass der Iran einfach mal kurz plattzumachen ist, ohne weitere Konsequenzen für die USA, täuscht er sich gewaltig.

 

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