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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Karl Hunsche
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Frank M:

Wem ist das Bamf unterstellt? Dem BMI .

Welcher Partei gehört der Ministerin an ? SPD

Wer stellt aktuell noch kommissarisch die Regierung ? SPD und Grüne. 

Also Parteiübergreifend. 

Ansonsten schön am Thema vorbei argumentiert .

Hier soll ein Mensch der Zivilcourage gezeigt hat und sogar Dankeswort des Staates erhalten hat, von eben diesem Staat abgeschoben werden. 

Das Straftäter hier kein Bleiberecht haben sollten ist ja allgemeiner Konsens.

Was die Grünen betrifft.

Das sind für mich nur Schwarze mit grünen Mäntelchen.

 

 

Das ist ja schön aber die Grünen würden ihn nicht abschieben. 

Geschrieben
Am 6.4.2025 um 09:41 schrieb Frank M:

Doch dank zwei Männern, einer davon ist Ahmed Odawaa, konnte der Täter gestoppt und noch schlimmeres verhindert werden. Die Bundesregierung will ihn nun nach Somalia abschieben.

Doch keine Abschiebung?

Zitat

 

„Held“ von Aschaffenburg soll bleiben dürfen – wenn er mithilft

„Die Ausländerbehörde wird als nächsten Schritt den Antrag von Herrn Odowaa auf Erteilung einer Beschäftigungserlaubnis genehmigen“, sagte die Sprecherin dem RND. „So kann er wunschgemäß arbeiten, seinen Lebensunterhalt möglichst bald selbst bestreiten und die Integrationsbemühungen intensivieren – und so die Voraussetzungen für eine Bleibeperspektive in Deutschland eröffnen, wenn er das möchte. Eine Rückführung nach Italien steht bis auf Weiteres nicht im Raum.“

 

https://www.rnd.de/politik/attentat-von-aschaffenburg-held-mohamed-odowaa-soll-doch-nicht-abgeschoben-werden-LJYJHCOEJJA5VEM5I5SYQBYCKU.html

  • Like 1
Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)

ARD: Anne Will beim russischen Botschafter…..

 

“Angst vor Krieg“

UdSSR 2.0 in der russischen Botschaft.

 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Karl Hunsche
Geschrieben


 


ich glaube das passt eher in dieses Forum:

Quelle: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de

Zitat:

 

“Sächsische Zustände und ein waschechter Skandal! Das Innenministerium Sachsen hat die Einstufung des brutalen Mordes an Christopher W. als rechtsmotivierte Gewalttat zurückgenommen. Das rechtsextreme Tatmotiv wurde wieder aberkannt. Eine staatliche Behörde kommt zu einer Einschätzung, dokumentiert einen enorm gewaltvollen Tatverlauf und entscheidet sich dann abseits der Öffentlichkeit dazu,  die eigene Expertise und Entscheidung zu revidieren. 

Am 17.04.2018 wurde der 27-jährige Christopher W. von 3 Rechtsextremen aus queerfeindlichen Motiven gefoltert und ermordet. Die Täter schlugen und traten auf ihn ein. Sie nutzten dafür u. a. eine abgebrochene Leuchtstoffröhre und zertrümmerten seinen Schädel mit einer Tür. Die Polizei konnte das Opfer lange Zeit nicht identifizieren, weil der Körper von Christopher W. durch den Gewaltexzess der Täter dermaßen entstellt war.

Nach der Tat fotografierten die Täter das Opfer und schickten die Fotos in lokale Whatsappgruppen. Dann gingen sie in eine Kneipe zum Fußballschauen. Sie waren der Polizei wegen rechtsextremer Vorfälle bekannt. Einer der Täter hatte auf seinen beiden Handrücken eine Variante des Hakenkreuzes tätowiert, die auch von Blood-and-Honor verwendet wird. Vor Gericht trug er ein Thor-Steinar-Shirt, eine beliebte Neonazi-Marke.

Täter und Opfer kannten sich vor der Tat. Die Täter sahen Christoph W. aufgrund dessen Homosexualität als minderwertig an. So führte die Queerfeindlichkeit der Täter bereits vor dem Mord zu Beleidigungen, Morddrohungen und Körperverletzung durch die Täter. Lange Zeit wurde das offensichtlich rechtsextreme Tatmotiv durch das LKA auch als solches anerkannt.

Vor Gericht kamen die Täter jedoch mit einem entpolitisierten Totschlag-Urteil davon - die rechtsextreme Tatmotivation wurde nicht berücksichtigt. Ein Abgleich von LKA-Einstufung und Gerichtsurteil führt nun zur Ausstufung der Tat aus der PMK-rechts Statistik. Öffentlich wurde die Ausstufung durch eine kleine Anfrage der Abgeordneten Juliane Nagel, die diese als “komplett willkürliche Erfindung" bezeichnet. (Zum einen sei die rechtsmotivierte, queerfeindliche Tatmotivation nicht zu leugnen.

Zum anderen ist die Einstufung unabhängig vom Gerichtsurteil zu betrachten - was zählt, sind die Ermittlungserkenntnisse. Auch die Betroffenenberatung RAA Sachsen kritisiert die Ausstufung als “völlig falsches Signal”. Hass, Hetze und Gewalt sei für offen queere Menschen Alltag. Viele der Straftaten werden ohnehin nicht angezeigt. Die Ausstufung durch das sächsische Innenministerium muss als politischer Akt und Ausdruck rechtsextremer Landnahme verstanden werden. Wo Rechtsextreme an Raum gewinnen, wird ihre Gewalt normal und kann entpolitisiert werden. Ein Schlag ins Gesicht für Betroffene und Angehörige.“

 

zitat Ende

Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)

Chinesische Soldaten kämpfen in der Ukraine. Nordkoreanische Truppen kämpfen in der Ukraine. Wir werden nicht nur von Putin angegriffen sondern auch von den anderen faschistischen Schurkenstaaten die die Achse des Bösen ausmachen.

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

wir werden alle sterben ...........

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Chinesische Soldaten kämpfen in der Ukraine.

Auslandspraktikum 

Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)

In Abänderung von Cochise:

Ihr werdet noch wegschauen wenn sie eure Wohnung anzünden, eure WM und Mikrowelle und Tv  mitnehmen und euren citroen anzünden. 
und erst wenn alles abgefackelt ist postet ihr mit dem handy im ACC Forum das die russen da sind. Dann ist bestimmt längst blackout in DE und kaum einer wird das mehr verfolgen weil alle auf irgendwelchen Autobahnen versuchen ins Ausland zu fliehen. Aber die Autobahn Tankstellen haben keinen strom für die Pumpen mehr. Und tanken diesel besitzer ihre autos voll oder nur 1/2 bis 1/4 voll ? Und wie weit kommt man damit ?

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-krieg-selenskyj-chinesische-soldaten-100.html

Die ukrainische Armee habe die beiden Chinesen in der Region Donezk gefangen genommen, erklärte Selenskyj in Onlinemedien. Er forderte von Peking eine Erklärung für den Vorfall und rief den Westen zu einer Reaktion auf.

"Wir haben die Dokumente dieser Gefangenen, Bankkarten und persönliche Daten", teilte Selenskyj mit. Dazu veröffentlichte er ein Video, das einen der chinesischen Gefangenen zeigen soll.

Die chinesischen Kriegsgefangenen befinden sich demnach beim ukrainischen Geheimdienst SBU. Nach Angaben des ukrainischen Staatschefs verfügt Kiew über Informationen, wonach "viele weitere chinesische Staatsbürger" in den Reihen der russischen Armee kämpfen.

...

Dass chinesische Staatsbürger auf Seiten der russischen Armee in der Ukraine kämpften, stelle "Chinas erklärtes Eintreten für den Frieden infrage" und untergrabe die Glaubwürdigkeit Pekings als Mitglied im UN-Sicherheitsrat, schrieb der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha im Onlinedienst X.

...

Kiew hatte Peking immer wieder dazu gedrängt, Moskau zu einem Ende des Krieges zu bewegen. Angesichts der Gefangennahme der beiden Chinesen forderte Selenskyj eine Reaktion der USA, Europas "und von allen in der Welt, die Frieden wollen". 

Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren mit westlicher Hilfe gegen eine russische Invasion. Auf russischer Seite wurden bereits Einheiten der nordkoreanischen Armee eingesetzt. Für Kiew kämpfen nach eigenen Angaben Tausende ausländische Staatsangehörige freiwillig.

  • Like 2
Karl Hunsche
Geschrieben

Terror auf Bestellung – Wie russische Dienste den Messerangriff in Mannheim „vorausahnten“

Willkommen in der Realität. In einer Welt, in der Terroranschläge nicht einfach passieren, sondern einkalkuliert, vorbereitet und mit digitalen Fußabdrücken angekündigt werden – made in Moscow. Die Recherchen von The Times und ZDF liefern keine Spekulation, sondern ein verdammt klares Bild: Russland führt längst Krieg gegen Europa – auch auf deutschem Boden.

Der Fall ist bekannt: Mannheim, Mai 2024. Ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan greift öffentlich den Islamkritiker Michael Stürzenberger an, sticht fünf weitere Menschen nieder und tötet einen Polizisten. Der Täter wird erschossen. In den Medien heißt es: „islamistisch motivierter Einzeltäter“. Die AfD reibt sich die Hände, rechte Gruppen feiern, der Diskurs kippt. Und Moskau? Bleibt still. Zumindest vordergründig.

Jetzt wird klar: Tage vor dem Anschlag gab es russische IP-Adressen, die exakt nach Begriffen wie „Terroranschlag Mannheim“ und „Angriff auf Michael Stürzenberger“ suchten. Gleichzeitig wurden Live-Webcams auf dem Mannheimer Marktplatz angesteuert – genau dem Ort der Tat. Wer da noch von Zufall redet, hat den Schuss nicht gehört.

Das ist kein Zufall. Das ist Handschrift. Russlands Handschrift.

Das ist Hybridkrieg Version 2.0. Nicht mehr nur mit Memes, Bots und Desinformationskampagnen. Sondern mit echtem Blut, echten Toten und einer klaren Strategie: Terror, der Europa spaltet.

Westliche Dienste warnen seit Monaten vor afghanischen Netzwerken in Deutschland, die unter russischer Kontrolle agieren sollen. Zwei Männer sitzen, ein Dritter wurde an der Grenze aufgehalten. Ihr mutmaßlicher Auftrag: genau solche Anschläge. Und plötzlich wirkt Mannheim nicht mehr wie ein Einzelfall – sondern wie das Ergebnis eines Plans.

Der Täter war kein Fanatiker im luftleeren Raum. Vielleicht glaubte er an ein religiöses Motiv. Vielleicht war er radikalisiert durch Gaza. Aber warum wussten russische Server, was passieren würde? Warum suchten sie gezielt nach Ort, Person und Kamera?

Weil es kein Zufall war. Sondern Taktik.

Russland muss die Tat nicht organisiert haben. Es reicht, wenn sie vorher davon wussten. Wenn sie den Täter über Mittelsmänner beeinflusst haben. Wenn sie das anschließende Informationschaos mitgelenkt haben. Der Begriff „Einzeltäter“ wird zur Nebelkerze, wenn gleichzeitig ein digitaler Schatten aus Moskau auf den Tatort fällt.

Und wer trägt die politische Dividende? Die üblichen Verdächtigen: Rechte Parteien, Populisten, Putinfreunde. Diejenigen, die bei jeder Messerattacke vom großen Austausch fantasieren, aber nie die Frage stellen, wem der gesellschaftliche Zusammenbruch eigentlich nützt.

Russland führt Krieg – mit allem, was destabilisiert: Messer, Fakes, Migranten, Misstrauen. Und der Mannheimer Fall ist das perfekte Beispiel: Ein Angriff, der aussieht wie religiöser Fanatismus, aber in Wahrheit ein politisches Ziel hat – nämlich: die Wahlen in Deutschland zu beeinflussen. Angst erzeugen. Polarisieren. Die AfD stärken. Europa schwächen. Punkt.

Wer glaubt, das sei übertrieben, dem sei gesagt: Der gleiche Staat, der Politiker besticht, Pipelines sprengt, AKWs bombardiert, Attentäter durch halb Europa schickt und Bundeswehrstandorte ausspioniert, ist auch in der Lage, Anschläge vorherzusehen. Oder zu ermöglichen. Oder beides.

Die ZDF-Doku liefert nicht nur Indizien, sondern ein klares Muster. Und das Problem ist: Selbst wenn Russland den Anschlag nicht direkt beauftragt hat, war es vorbereitet. Und wer vorbereitet ist, nutzt das Ereignis – zur Steuerung des Narrativs, zur Maximierung der Wirkung.

Und jetzt wird’s richtig heftig: Wenn sich bestätigt, dass der Täter direkten oder indirekten Kontakt zu russischen Stellen hatte, dann reden wir nicht mehr über „Einzeltäter“, sondern über ein steuerbares Risiko. Über einen Sprengsatz mit Fernzündung – und das Steuergerät liegt in Moskau.

Und während ganz Deutschland über Migration streitet, sitzt der Kreml grinsend da und zählt Stimmen.

Denn darum geht’s: Russland will beide Seiten radikalisieren. Die Migranten – durch gezielte Fakes über „islamfeindliches Europa“. Die Deutschen – durch Terror, der „die Islamisierung“ scheinbar beweist. Ergebnis: Polarisierung, Angst, Wut. Und der perfekte Nährboden für die politischen Kräfte, die Russland liebt.

Der Plan ist nicht neu. Aber er funktioniert. Erst destabilisieren. Dann spalten. Dann zuschauen, wie rechte Parteien an die Macht kommen – und die EU von innen heraus zerlegen.

Herzlichen Glückwunsch. Willkommen im echten Krieg.

Vielleicht wäre es langsam an der Zeit, mit denen zusammenzuarbeiten, die wissen, wie Russland denkt.

⸻ 

Originalveröffentlichung:  

https://facebook.com/trollhunter.info

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Karl Hunsche:

In Abänderung von Cochise:

Ihr werdet noch wegschauen wenn sie eure Wohnung anzünden, eure WM und Mikrowelle und Tv  mitnehmen und euren citroen anzünden. 
und erst wenn alles abgefackelt ist postet ihr mit dem handy im ACC Forum das die russen da sind. Dann ist bestimmt längst blackout in DE und kaum einer wird das mehr verfolgen weil alle auf irgendwelchen Autobahnen versuchen ins Ausland zu fliehen. Aber die Autobahn Tankstellen haben keinen strom für die Pumpen mehr. Und tanken diesel besitzer ihre autos voll oder nur 1/2 bis 1/4 voll ? Und wie weit kommt man damit ?

Mich würde ja echt einmal interresieren, in welchen Auffanglager du mit deinem Weltuntergangsgeschnuffel landest, wenn hier das "Dies und Das" geschlossen wird.

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Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb **HD**:

Mich würde ja echt einmal interresieren, in welchen Auffanglager du mit deinem Weltuntergangsgeschnuffel landest, wenn hier das "Dies und Das" geschlossen wird.

Was du als Weltuntergangsgeschnuffel bezeichnest ist die Realität. Putin stellt jeden Monat soviel Panzer her wie Deutschland insgesamt hat. Wobei wir noch nicht wissen ob unsere Teile fahren.
Aber bitte. Du weißt es ja besser. Wenn dieses Forum nur noch Citroen macht werde ich mir einen Alten Citroën HP als Oldtimer zulegen. So für sonntags.

 

wie sagte SW noch:

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben

Deutsche Waffen in der Ukraine 

Zitat

 

Kaum ein Großgerät "uneingeschränkt kriegstauglich"

Die Erfahrungen der Ukraine mit deutschen Waffen sind durchwachsen. Mit modernem Großgerät gibt es große Probleme, heißt es in einem internen Bundeswehrpapier, das NDR, WDR und SZ vorliegt. Was heißt das für die künftige Beschaffung von Rüstungsgütern?

Demnach habe die Panzerhaubitze 2000 eine "so hohe technische Anfälligkeit, dass Kriegstauglichkeit stark in Frage gestellt wird". Der Kampfpanzer Leopard 1A5 gelte zwar als "zuverlässig", werde "aber aufgrund zu schwacher Panzerung oft nur als Behelfsartillerie eingesetzt", beim neueren Leopard 2A6 sei der Aufwand der Instandsetzung hoch, und oft keine Feldinstandsetzung, also eine Reparatur an der Front, möglich.

 Das Luftverteidigungssystem IRIS-T sei sehr wirkungsvoll, allerdings sei der Preis für die Munition zu hoch und diese "nicht in der notwendigen Zahl vorhanden". Auch das Flugabwehrsystem PATRIOT sei grundsätzlich ein "hervorragendes Waffensystem", aber "untauglich für den Kriegseinsatz, weil Trägerfahrzeug zu alt und keine Lieferung von Ersatzteilen seitens Hersteller mehr möglich".

Das Fazit des Militärattachés klingt laut Protokoll einigermaßen ernüchternd: "Uneingeschränkt kriegstauglich ist kaum ein deutsches Großgerät." Als Schlussfolgerung heißt es zudem: "Kompliziertes Gerät bleibt ungenutzt (…) Einsatzwert von hochmodernem und kompliziertem Großgerät ist gering, wenn Truppe nicht vor Ort Instandsetzung durchführen kann".

Aus dem internen Protokoll zum Vortrag des stellvertretenden deutschen Militärattachés aus Kiew ist ersichtlich, dass in der Ukraine wohl vor allem die älteren deutschen Waffensysteme wertgeschätzt werden - ausgerechnet jene, die die Bundeswehr ausgemustert hat. Der Flakpanzer "Gepard", der vor allen gegen russische Drohnen und Marschflugkörper eingesetzt wird, gelte als "das beliebteste, effizienteste und zuverlässigste Waffensystem", heißt es in dem Papier. Über den Schützenpanzer "Marder" berichtete der Attaché: "Sehr beliebtes Gefechtsfahrzeug ohne Einschränkung".

 

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/ruestungsgueter-deutschland-bundeswehr-ukraine-100.html

 

  • Like 1
Geschrieben
Am 8.4.2025 um 23:21 schrieb Karl Hunsche:

Und tanken diesel besitzer ihre autos voll oder nur 1/2 bis 1/4 voll ? Und wie weit kommt man damit ?

also bis hirtshals brauch ich nicht mal eine halbe tankfüllung

 

Geschrieben

Ist das jetzt der Witzethread oder was? 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist das jetzt der Witzethread oder was? 

könntest ja auch mal einen loslassen ............

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb **HD**:

könntest ja auch mal einen loslassen ............

Gern, aber nicht hier, wo Verbrennerfahrer sich nach Reichweiten von Verbrennern erkundigen.

Das der Netzfundstueckethread, der ja von der Intention eher lustig sein sollte,  haeufig ideologisch gekapert wird, nehme ich ja ungehalten hin ... Aber umgekehrt?

Götz Kowalski
Geschrieben

Mein Vater fährt ein LPG Auto. Der Benzintank des Autos ist nur der Reservetank.

Geschrieben

Ein Israeli, der behauptete, am 7. Oktober 2023 Hunderte Menschen heldenhaft vor Hamas-Kämpfern gerettet zu haben, wurde als dreister Lügner entlarvt, der Geschichten „von Anfang bis Ende“ erfunden hatte.

Die Entlarvung von Rami Davidians Lügen durch einen bekannten israelischen Mainstream-Journalisten ist äußerst bedeutsam.

Ein Jahr zuvor hatte The Electronic Intifada aufgrund eigener Untersuchungen festgestellt, dass Davidians selbstverherrlichende Berichte voller Widersprüche, Unmöglichkeiten und Lügen waren.

Davidian, der Kronzeuge in Sheryl Sandbergs Propagandafilm „Screams Before Silence“ vom 7. Oktober war, behauptete außerdem, an diesem Tag Dutzende tote Opfer mutmaßlicher Vergewaltigungen gesehen zu haben, manche mit Gegenständen in ihren Genitalien.

Raviv Drucker, Journalist beim israelischen Sender Channel 13, gab bekannt, dass sein Sender in den kommenden Tagen eine Enthüllung von Davidians Lügen ausstrahlen werde.

Die Sendung wurde jedoch abgesetzt, nachdem ein Werbespot im Anschluss an den Bericht für öffentliche Proteste gesorgt hatte.

„Heute am frühen Nachmittag rief uns der CEO von Channel 13, Elimiano Calemzuk, an und teilte mit, dass er beschlossen habe, den für Sonntag geplanten Beitrag über Rami Davidian nicht auszustrahlen“, erklärte Drucker am Freitag in einem Beitrag auf Twitter/X.

„Wir haben zum ersten Mal über dieses Thema gesprochen“, sagte Drucker. „Ich sagte ihm, dass das ein schwerer Fehler wäre.“

Sichtlich verärgert über die Unterdrückung der Arbeit seines Teams, beschrieb Drucker anschließend, wie sorgfältig der Bericht erstellt wurde und was er über Davidians Behauptungen aussagt.

„Das sind keine leichten Übertreibungen, die die Zahl der Geretteten leicht aufblähen, absolut nicht“, schrieb Drucker. „Das sind von Anfang bis Ende erfundene Geschichten. Haarsträubende Geschichten, die nie stattgefunden haben.“

Drucker weist darauf hin, dass Davidians Behauptungen, Israelis gerettet zu haben, „in einem angesehenen Film, in Zeitungen weltweit und in einem wichtigen Buch zitiert wurden.“ The Electronic Intifada

Bis heute gibt es kein einziges positiv identifiziertes Opfer, lebendig oder tot, der angeblichen Massenvergewaltigungen am 7. Oktober 2023.

Wie The Electronic Intifada seit den ersten Wochen des Völkermords in Gaza berichtet hat, ist Israels Erzählung von Massenvergewaltigung Gräueltatenpropaganda.

Es wurzelt in rassistischen Stereotypen von kolonisierten und untertanen Völkern, ähnlich den routinemäßig erfundenen Anschuldigungen der Vergewaltigung weißer Frauen, die seit Jahrzehnten verwendet werden, um die Lynchmorde schwarzer Männer in den Vereinigten Staaten zu rechtfertigen.

Die Handvoll anderer "Augenzeugen" von Vergewaltigungen oder Tatorten am 7. Oktober gaben Berichte, die vollständig zusammengebrochen waren, unter die Lupe genommen, und es gab einen großen Skandal, nachdem die New York Times einen berüchtigten Artikel vom Dezember 2023 veröffentlicht hatte, der mehrere entlarvte Vergewaltigungsvorwüre enthielt.

Davidian ist auch nicht der erste Betrüger, der angeblich Geld und Ruhm aus dem Massenvergewaltigungs-Hoax sucht.

Mit Druckers Aufdeckung von Davidians Lügen - nur die jüngste über den 7. Oktober, die entlarvt werden muss - gibt es keine Entschuldigung für westliche Medien und Politiker, weiterhin Propaganda zu verbreiten, deren einziger Zweck darin besteht, Israels Völkermord am palästinensischen Volk anzustiften oder zu versuchen, sie zu rechtfertigen.

Auszug aus „Schlüsselzeugin der ‚Massenvergewaltigungen‘ vom 7. Oktober von israelischem Reporter als Lügnerin denunziert“ von Ali Abunimah. Den vollständigen Artikel finden Sie unter

https://electronicintifada.net/blogs/ali-abunimah/key-7-october-mass-rapes-witness-denounced-liar-israeli-reporter

 

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