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Krieg und Frieden - la fin de léspoir


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Marie-Agnes Strack-Zimmermann:
"Die Amerikaner sind weder unsere Freunde noch unsere Verbündeten"
Der angebliche Deal zwischen USA und Russland sorgt für heftige Kritik. Strack-Zimmermann spricht von einem "Diktatfrieden", Kiesewetter von einer "Kapitulationsurkunde".

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im EU-Parlament, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat eine angebliche Einigung zwischen den USA und Russland über ein Ende des Krieges gegen die Ukraine deutlich kritisiert. Die mutmaßlichen Inhalte der Einigung seien zwar noch nicht bestätigt, sie passten aber ins Bild: "Das ist die Ausführung eines Diktatfriedens", sagte Strack-Zimmermann im rbb24 Inforadio. Wenn all das ernsthaft das Angebot der Vereinigten Staaten sei, "dann kann man sagen, das ist dann der schriftliche Beweis: Nein, die Amerikaner sind weder unsere Freunde noch unsere Verbündeten in Zukunft", sagte die FDP-Politikerin.

 

https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-04/ukraine-krieg-deal-russland-usa-kritik-strack-zimmermann-kiesewetter

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Der angebliche Deal zwischen USA und Russland sorgt für heftige Kritik.

Ach was, weil doch nicht die gesamte Ukraine, sondern "nur" die Krim und die Volksrepubliken an Russland gehen sollen?

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Ronald:

Ach was, weil doch nicht die gesamte Ukraine, sondern "nur" die Krim und die Volksrepubliken an Russland gehen sollen?

Absolut lächerlich. Jemand überfällt dich in deinem Haus. Klaut dein Auto und bekommt Wohnzimmer und Esszimmer und als Dank darf er das behalten nur weil die Polizei keine munition hat und der Dieb verspricht nie wieder zu klauen. 
natürlich glaubst du dem dieb und lädst ihn zum Essen ein, in deiner eigenen Küche. Und dann kommt als nächstes das Schlafzimmer und deine Frau dran.

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Absolut lächerlich. Jemand überfällt dich in deinem Haus. Klaut dein Auto und bekommt Wohnzimmer und Esszimmer und als Dank darf er das behalten nur weil die Polizei keine munition hat und der Dieb verspricht nie wieder zu klauen. 
natürlich glaubst du dem dieb und lädst ihn zum Essen ein, in deiner eigenen Küche. Und dann kommt als nächstes das Schlafzimmer und deine Frau dran.

genauso meint es der Orange-Kasper .....................

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb **HD**:

genauso meint es der Orange-Kasper .....................

Gruselclown!

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Geschrieben

Diese dämlichen Beispiele hatte wir bereits.

Geschrieben (bearbeitet)

Daran ist nix dämlich. Es ist gruselig das die Trumpel und der Massenmörder Putin damit durchkommen.

Hoffentlich fliegt ihm in Rom ne Drohne auf den Kopf. 

Bearbeitet von Götz Kowalski
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Diese dämlichen Beispiele hatte wir bereits.

Echt jetzt?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb **HD**:

Echt jetzt?

Ja, mindestens seit März 2022, man vergisst nur, dass Balkon und Abstellkammer seit Jahren bereits besetzt sind.

Geschrieben
Am 25.4.2025 um 11:59 schrieb Götz Kowalski:

"Bis Mai 1992 war die Ukraine die drittgrößte Atommacht weltweit mit 1800 strategischen und 2500 taktischen Sprengköpfen. Nach der Unterzeichnung des Budapester Memorandums 1994 gaben die Streitkräfte ihre letzten, 1991 von der Sowjetunion rechtmäßig übernommenen Kernwaffen freiwillig an Russland ab."

Wenn sogar GB die Atomwaffen ihrer Trident-U-Boote in den USA warten lassen muss, welche Fähigkeiten hatte denn die Ukraine um das russische Arsenal über 30 Jahre zu pflegen? Der" Knopf" war weiterhin in Russland.

Zitat

 

Eine andere Frage ist, ob die Ukraine anders handeln konnte. Aus politischen, technischen und wirtschaftlichen Gründen ist das mehr als unwahrscheinlich. Vor allem hatte die Eindämmung der Verbreitung von Atomwaffen für die USA die oberste Priorität - und die Clinton-Administration hielt Russland seinerzeit für einen deutlich stabileren Staat als die junge, chaotische ukrainische Demokratie. "Clinton sprach damals davon, dass Wirtschaftssanktionen verhängt würden, würde die Ukraine anders handeln. Konnte sich die erst geborene Ukraine leisten, sofort zu einer Bedrohung für die Welt und Europa zu werden?", beschrieb Leonid Krawtschuk, der erste Präsident der Ukraine, die damalige Lage.

Die Startsysteme waren in Russland

Technisch betrachtet war die Ukraine im Kern nur die Plattform für das Atomwaffenarsenal und kontrollierte es nicht. Theoretisch hätte Russland damals Interkontinentalraketen vom Territorium der Ukraine starten können, da sich alle Startsysteme in der Russischen Föderation befanden. "Alles, was ich konnte, war mit dem Kommandeur der russischen Raketenarmee zu telefonieren", erinnerte sich der im Mai 2022 verstorbene Krawtschuk, der im Januar 1994 die trilaterale Erklärung unterschrieb. "Die Atomwaffen lagen außerhalb der Kontrolle der Ukraine." Trotzdem sprach sich Leonid Kutschma, erst Premier und dann als Krawtschuks Nachfolger im Präsidentenamt Unterzeichner des Budapester Memorandums, zwischenzeitlich für den Erhalt von 46 interkontinentalen ballistischen Raketen aus, die den stärksten Teil der ukrainischen Atomwaffen darstellten.

Tatsächlich wäre aber der Erhalt der Atomwaffen für die Ukraine schlicht ein extrem teures Unterfangen gewesen. China beispielsweise hat ein siebenfach kleineres Atompotenzial als die Ukraine nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und gibt jährlich umgerechnet 12 Milliarden US-Dollar für dessen Instandhaltung aus. Das Geld hatte die Ukraine, die in den 1990ern eine massive Wirtschaftskrise erlebte, nicht. Zudem wäre 1997 die Haltbarkeit des Großteiles der sowjetischen Atomwaffen ausgelaufen. Die Kosten für deren Erneuerung wären enorm hoch gewesen.

 

https://www.n-tv.de/politik/Als-die-Ukraine-ihre-Atomwaffen-dem-spaeteren-Feind-gab-article24658847.html

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ronald:

Ja, mindestens seit März 2022, man vergisst nur, dass Balkon und Abstellkammer seit Jahren bereits besetzt sind.

hab ich garnicht mitgekriegt, das du da eingezogen bist.

kommt wahrscheinlich von meinem oberflächlichen lesen .................

Geschrieben

Krieg in der Ukraine
 

Zitat

 

Die Ukraine muss sich auf Gebietsverluste einstellen

Verpasste Chancen

Noch nie ist so viel verhandelt worden wie in diesem Jahr. Und noch nie ist in diesem Jahr so viel auf diplomatischer Ebene für ein Ende dieses Kriegs passiert wie im Monat April. Es sind nicht die ersten Verhandlungen zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine. Doch eine Tendenz ist erkennbar: Je später die Verhandlungen, umso härter werden die russischen Forderungen.

Bei den Verhandlungen in Minsk hatte die Ukraine noch die Chance, die Gebiete Luhansk, Donezk, Charkiw und Cherson zu behalten. Doch beide Seiten waren nicht gewillt, den politischen Teil der Minsk-Vereinbarungen umzusetzen.

Auch nach dem russischen Überfall auf die Ukraine hatte es 2022 direkte Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gegeben. David Arachamia, Verhandlungsführer der ukrainischen Seite in Istanbul 2022, sah auf russischer Seite damals durchaus eine Bereitschaft, den Krieg zu beenden.

„Sie waren bereit, den Krieg zu beenden, wenn wir – wie einst Finnland – neutral würden und uns verpflichten würden, dass wir der Nato nicht beitreten“, zitiert ihn die Ukrajinska ­Prawda. Doch eine Reihe von Gründen führte dazu, dass die Gespräche scheiterten. Darunter: mangelndes Vertrauen der ukrainischen Seite nach dem Massaker von Butscha. Dort ermordete die russische Armee fast 500 Ukrainer.

Eine Anerkennung darf es nicht geben

Mittlerweile verlangt Russland vier Gebiete, zumindest die Teile dieser vier Gebiete, die es aktuell kontrolliert. Gut möglich, dass Russland in einigen Monaten sechs oder gar acht Gebiete verlangt. Soll die Ukraine die von Russland annektierten Gebiete als zu Russland gehörend anerkennen?

Nein, eine Anerkennung dieser von Russland vorgenommenen Grenzveränderung darf es nicht geben. Diese Gebiete wurden völker­rechtswidrig annektiert, eine De-jure-Anerkennung würde das Unrecht zementieren. Aber die Ukraine könnte zu erkennen geben, dass sie mit einer De-facto-Anerkennung der Front als Trennlinie einverstanden ist, und zugleich erklären, dass sie keine Versuche unternehmen wird, die Gebiete zurückzuerobern.

Vielleicht kann hier der Kalte Krieg als Vorbild dienen. Die westlichen Staaten hatten Ostberlin nie als Hauptstadt der DDR anerkannt. Völkerrechtlich war der sowjetische Sektor Berlins Teil der Viersektorenstadt unter Hoheit der vier Siegermächte. Damit war der östliche Teil Berlins kein konstitutiver Teil der DDR. Man arbeitete mit Ostberlin zusammen, betonte gleichzeitig stets, dass man Ostberlin nicht als Hauptstadt der DDR anerkenne.

Die Ukraine retten

Befragt, wie er als Präsident mit dem Krieg im Donbass umgehen würde, antwortete Präsidentschaftskandidat Wolodymyr Selenskyj Ende 2018, dass er es ablehne „mit der Armee dort hinzugehen“. Er stehe für Verhandlungen. „Ich bin sogar bereit, mit einem glatzköpfigen Teufel zu verhandeln, Hauptsache, es stirbt niemand.“

Doch das war 2018. Anfang Oktober 2022 unterschrieb derselbe Selenskyj einen Erlass, in dem „die Unmöglichkeit, mit dem Präsidenten der Russischen Föderation W. ­Putin Verhandlungen zu führen“, erklärt wurde. Doch heute schreiben wir 2025, das Jahr, in dem so viel verhandelt wurde wie nie zuvor. Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Selenskyj des Jahres 2025 an den Selenskyj von 2018 erinnert, sein Verhandlungsverbot aufhebt und Gespräche zur Rettung der Ukraine führt.

 

https://taz.de/Krieg-in-der-Ukraine/!6081799/

Geschrieben

Putin übt schon mal Stromausfall in 3 EU Ländern. 

Geschrieben

Deutschland: "Zwei vom Geheimdienst festgenommene russische Spione hatten die persönliche Nummer des US-Verteidigungsminister Hegset auf ihrem Handy" Der Spiegel

Spione, die als Bürger Deutschlands und Russlands identifiziert wurden, werden vorgeworfen, Ziele für potenzielle Angriffe ausspioniert zu haben, darunter auch US-Militäranlagen Der Ort, an dem amerikanische Truppen dabei halfen, ukrainische Soldaten zu trainieren, …

Die Tatverdächtigen haben sich auch bereit erklärt, Explosionen und Brandstiftung in Militär- und Industrieanlagen in Deutschland durchzuführen

Spione werden vorgeworfen, die militärische Unterstützung der Ukraine untergraben zu haben

Deutscher Innenminister N. Faiser verurteilte die mutmaßliche Spionage als "besonders schwerwiegenden Fall" und betonte trotz Einschüchterungsversuche Deutschlands Engagement für die Ukraine

Die russische Botschaft hat die Spionagevorwürfe als "absurd und lächerlich" zurückgewiesen.

Geschrieben

Expertin zu BILD: „Definitiv ein Cyber-Angriff“

Cyber-Security-Expertin Ann-Katrin Lange (28) zu BILD: „Aus gesicherten Quellen soll es sich definitiv um einen Cyber-Angriff handeln. Das haben der Präsident von Andalusien und das Cyber Security Department von Andalusien bereits bestätigt.

Betroffen sind Atomkraftwerke, Telekommunikation und Internet. Noch nicht einmal die Polizei kann untereinander kommunizieren, weil das Tetra-Network down ist. Das ist letztendlich deren Kommunikationssystem.

Die Frage ist, wer hat möglicherweise ein Interesse an Destabilisierung? Die wahrscheinlichsten Akteure sind staatlich unterstützte Hackergruppen, es können aber auch andere Cyber-Kriminelle oder politische Extremisten sein.“

Geschrieben

Werden bild und Karl Hunsche den Fall bald lösen??

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb **HD**:

Werden bild und Karl Hunsche den Fall bald lösen??

Mit dem neuen deutschen Innenminister N.Faiser zusammen wird das klappen.

Geschrieben

Nicht jeder hat das Talent zur Doppelnull!

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb **HD**:

Werden bild und Karl Hunsche den Fall bald lösen??

Das digitale Zeitalter und die Vernetzung über Internet hat ja nicht nur Vorteile. 
 

Man stelle sich das vor. Ein paar Tage kein Strom. handy und Internet gehen nicht. Auch keine Festnetztelefone mehr , weil die heutzutage ja auch alle über internet gehen.

Wenn der Nachbar ein Problem hat, wie rufst du da einen Notarzt ?
Wie lange halten die Notsysteme bei Beatmungspatienten die zuhause wohnen.

Auch die Computer in den Firmen laufen nicht. Genauso wie die Telefonanlagen der Firmen. Die Drucker und die Kopierer. Die Funktelefone.

der Einzelhandel und das Bankwesen. Tot. Was macht die Börse ?
wir sind ganz schön abhängig. 
man könnte solange die sonne scheint mit spiegeln und Morsezeichen arbeiten. Wenn die Leute noch morsen können. Abends mit Taschenlampen morsen. Wenn man eine morsekette mit Lichtsignalen bis zum Krankenhaus führt könnte man da praktisch die Strasse durchgeben von demjenigen der einen Notfall hat. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Nicht jeder hat das Talent zur Doppelnull!

Die Lizenz zum Töten bekommt ja auch nicht jeder.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Mit dem neuen deutschen Innenminister N.Faiser zusammen wird das klappen.

Da gibts doch jetzt auch diese neue Ministerin die als Qualifikation mit diesem Betrüger der CSU zusammen ist. Wie heißt der noch mal ? Guttenberg. 
Aber über die Qualifikation der Grünen (Kinderbuchautor) aufregen….

Geschrieben

Russland marschiert massiv an Finnlands Grenze auf. 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Götz Kowalski:

Putin übt schon mal Stromausfall in 3 EU Ländern. 

Aha, Putin steuert auch das Wetter.

Zitat

 

Der britische „Guardian“ zitierte am Dienstag Portugals Energieversorger REN mit der Erklärung, ein „seltenes atmosphärisches Phänomen“ habe ein starkes Temperaturungleichgewicht verursacht. Dies habe dann zu den flächendeckenden Abschaltungen des Netzes geführt. Wörtlich hieß es von REN: „Aufgrund extremer Temperaturschwankungen im Landesinneren Spaniens kam es zu anomalen Schwingungen in den Höchstspannungsleitungen (400 kV), einem Phänomen, das als ‚induzierte atmosphärische Vibration‘ bekannt ist. Diese Schwingungen verursachten Synchronisationsfehler zwischen den elektrischen Systemen und führten zu aufeinanderfolgenden Störungen im gesamten europäischen Verbundnetz.“

Die Risiken, die solche Temperaturschwankungen für elektrische Systeme darstellen, seien in der Branche bekannt, heißt es in dem Artikel weiter, auch wenn Probleme dieses Ausmaßes nur selten auftreten.

 

https://www.welt.de/vermischtes/article256026674/Blackout-in-Spanien-und-Portugal-Mehrere-Regionen-haben-wieder-Strom-drei-AKWs-im-Notstrombetrieb.html

Geschrieben

Das ist etwas enttäuschend. Bisher habe ich alles geglaubt, was Karl schrieb. Aber das relativiert jetzt auch die Jesus / Caesar Theorie.

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