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Zeitwertgerechte Dachsanierung (Alternative zu Neueindeckung)?


Entenholgi

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Ist hier zufällig jemand mit Dachdeckerkenntnis zugegen?

Eine gute Freundin hat ein älteres Haus mit ziemlich marodem Dach. Vermutlich sind es DDR- Betondachziegel, diese sind mit Mörtel eingelegt. Sie ziehen Wasser, was dann innen abtropft, zudem ist der Mörtel brüchig und bei Sturm entstehen regelmäßig Schäden (Pfannen verrutschen, Mörtel bricht).

Ein örtlicher Dachdecker schätzte nach Besichtigung ca. € 30- 40000.- für eine Neueindeckung, nun kommt ein KVA über € 75000.- Zudem soll die Lieferzeit der Ziegel 4- 6 Monate betragen, es wäre fast nichts lieferbar.

Wem soll man noch trauen?

So ein Betrag ist für sie keinesfalls bezahlbar, es müsste eh finanziert werden und das Haus selbst ist auch noch nicht abbezahlt.

Welche Alternativen gebe es wenn es nicht der der Anspruch "wie neu" sein muss? Meine absolut laienhafte Idee: Ziegel abnehmen u. v. Mörtel säubern. Auf vorhanden Lattung (die scheint OK zu sein) eine wasserdichte Unterspannbahn aufbringen, müsste dann natürlich im Bereich wo der Ziegel aufliegt/ übergreift schlaff gelegt sein. Dann die alten Ziegel mit neuem Mörtel wieder auflegen.

Das Wasser welches durchkommt würde dann auf der Unterspannpahn nach unten abgeleitet und kann die Gebäudesubstanz nicht weiter schädigen, so meine Idee.

Oder die Unterspannbahn straff auf die alte Lattung bringen (damit sich keine Wassertaschen bilden können, darauf eine neue Konterlattung und die alten Ziegel legen?

Ob das überhaupt ein Dachdecker so mchen würde müsste man dann prüfen.

Bin für jeden Rat dankbar!

Gruß

Holgi

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Ich habe davon keine Ahnung. Das vorweg.

Aber Arbeitszeit ist immer der teuerste Posten.

Insofern ist das bruchfreie Abdecken und säubern der Ziegel absolut absurd. Macht man es in Eigeninitiative, hat man wochenlang kein Dach auf dem Haus und hinterher immernoch die Uraltziegel ohne Dämmung.

Aber vielleicht stehen ja auch 20 Personen zur Verfügung, daß man einen Kreis aus Abdecken, Säubern und Eindecken in 2 Tagen hinbekommt.

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Sie könnte eine Firma fragen, die Dachziegel beschichtet. Das sollte die nächsten 10- 15 Jahre halten.
Voraussetzung, die Dachsteine sind noch nicht endfertig.
Unterspannbahn geht nur unter die Dachlatten, wenn du die stramm drüberziehst, haben die Ziegel keinen Halt mehr.
Ich hab mal ein altes Scheunendach von innen gesichert, zwischen die Sparren Pavatexplatten (bituminierte Holzfaser) mit Nut und Feder, seitlich Illmodband ( vorkomprimmiert) zum Dichten an die Sparren; unten einen Ablauf falls Wasser eindringt und mit Leisten (VA Schrauben verwendet) gesichert.

Hält seit 20 Jahren

Bearbeitet von Ebby Zutt
Die dämliche Autokorrektur…
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Die alten Ziegel muessen neu. Da fuehrt kein Weg dran vorbei(*). Lattung ebenso. Folie kommt unter die Lattung, anders wird das nix. Man kommt nicht drumrum, ums Geld ausgeben. Momentan ein ganz schlechter Zeitpunkt, aber obs jemals wieder guenstiger wird?
Vielleicht hat man Glueck und kann irgendwo in der Naehe ein Dach abdecken, das noch gute Ziegel hat, die noch fuer 2 oder 3 Jahrzehnte herhalten koennen. Dann schmeisst man die alten Ziegel runter, die gebrauchten drauf, fertig. Ein paar Dachlatten sollten da sein, falls man schlechte Stellen hat die sollte man dann gleich ausbessern.

* Moegliche Alternative waere Hochdruckreinigen, und einspruehen, sozusagen von aussen gegen Wasser abdichten. Das kostet aber auch gut Geld, wenn man keine Beziehungen hat.

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Noch ein Satz zur Folie:

je nach Gebäude und Nutzung kann eine diffusionsdichte Folie auch mehr Schaden als Nutzen bringen.

war denn schon ein zugelassener Energieberater vor Ort, es könnte ja Fördergelder geben.

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Grundsätzlich ist das Recycling immer eine gute Idee, wenn Neuware nicht zu bekommen ist. Da würde es dann auch nicht stören, wenn einiges an Bruch dabei rauskommt. Jeder neue Ziegel kostet schliesslich Geld und man muss lange drauf warten. Jeder alte, der noch verwendbar ist, ist also ein Gewinn.

Allerdings kenn ich keine Betonziegel. Hier gibts fast nur Eternit-Dächer oder Tonziegel, und die Tonziegel können auch über hundert Jahre alt werden und sind dennoch grundsätzlich wiederverwendbar, sofern man sie unbeschädigt vom Dach kriegt.

Ich hab da vor 25 Jahren mal geholfen, Ziegel vom Dach eines damals knapp 150jährigen Bauernhauses mit angebauter Scheune zu retten. Die haben wir über eine Holzrutsche mit moderatem Gefälle runter geschickt, und dann unten sanft aufgefangen. Hat einiges an Neuware gespart. Allerdings musste da kein Mörtel abgeklopft werden. Wenn man Pech hatte, war da etwas Moos drauf, das der Hochdruckreiniger wegschaffte.

Wenn die Ziegel selber Wasser ziehen, würd ich die ersetzen. Wenn es nur der gebrochene Mörtel ist, dann kann man ja die Ziegel, die man heil runter kriegt, wieder verwenden.

So eine Ziegel-Rettungsaktion ist aber Personalintensiv.

Wir waren damals rund ein halbes Dutzend Leute, die ein Wochenende lang das Dach abdeckten und die Ziegel zur Wiederverwendung stapelten, und da hat noch keiner Mörtel abgeklopft oder abgeschliffen.

Da das alles Familie und Freunde waren, die für ein Essen mithalfen, hat sich das finanziell schon gelohnt. Waren aber wie gesagt keine (brüchigen?) Betonziegel.

Selbst, wenn da aber an wiederverwendbarem Material nicht viel rauskommt, würde das Abdecken in Eigenregie immerhin Arbeitszeig sparen. Wenn man denn Leute hat, die das machen können, ohne sich dabei den Hals zu brechen...

Die erste Frage bei sowas wäre, ob der passende Typ Ziegel denn heute überhaupt noch zu bekommen ist? Wenn nicht, kann man sich Bruch nur soweit leisten, als das Verbleibende dann noch für einen Teil des Dachs ausreichen würde. Also für eine Dachseite oder auch nur einen Dacherker. Den Ziegeltyp mitten im Dach drinnen wechseln zu müssen, weil Ersatz nicht zu kriegen ist, ist auch wieder Aufwand und sorgt dann eventuell für neue Schwachstellen, die alsbald wieder undicht werden.

Wenn Die Idee ist, Sickerwasser unter den Ziegeln abzuleiten, muss man sich überlegen, was dann bei Frost passiert. Da sind Wassertaschen dann schlecht, weil Eis sich ja beim Gefrieren ausdehnt. Ohne viel von Dacheindeckungen zu verstehen, würde ich meinen, dass man sich mit so Folien-Behelfen grundsätzlich halt die gleichen Probleme einhandelt, wie sonst bei Flachdächern, die ja nie ohne sowas auskommen. Da gibt es die Faustregel, dass solche Dächer halt nicht länger als 40 Jahre halten, während ein gut gemachtes Ziegeldach ewig halten kann, solange die Ziegel auf dem Dach bleiben und Hagel sie nicht zerschlägt. Kleine Absplitterungen kann es da geben, aber die führen nur selten dazu, dass so ein Dach undicht wird.

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Da war kürlich bei den RTL2-Schnäppchenhäusern so eine Dachsanierung im TV, ich find die Folge leider nicht auf die Schnelle. Die haben da auch die alten gemörtelten Dachziegel wiederverwendet, bei richtiger Behandlung geht der Mörtel recht problemlos ab, den meisten Bruch hatten die beim Ziegel rauf- und runtertragen per Menschenkette.
 

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Dank für Eure bisherigen Ratschläge die schon viele gute Argumente gegen meine "Idee" aufzeigen.

Wassertaschen bei Frost, Diffusionsdichte Unterspannbahn (Feuchtigkeit aus Raumluft könnte nicht entweichen), Arbeitszeit um alte Ziegel heil abzunehmen (wohl eher nicht das Problem) aber auch heil nach unten zu bringen und zu reinigen. Das sind schon echte Ausschlusskriterien.

Eine Förderung gibt es nur wenn gleichzeitig umfangreiche Dämmung erfolgt, dann wird es noch viel teuerer und die Wohnräume inkl Decke zum Spitzboden sind bereits gedämmt.

Ich hatte gelesen, dass es spezielle Ziegel gibt die auf unterschiedliche Lattungsabstände passen, evtl. wäre das noch eine Alternative. Warum die Lattung erneuern wenn diese in Ordnung ist?

Dachbeschichtung: Da hatte ich mich schon belesen, wird nicht empfohlen für marode Ziegel, auch muss der Untergrund penibel sauber sein.

Gruß

Holgi

 

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75k€ kommt mit absurd hoch vor. Ich habe gerade ein Angebot für genau so etwas bekommen Preis 9600€ incl Latten und Folie . Fläche etwa 90m2

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Ich meine die Unterspannbahn ist heutzutage ein Muss, denn die Dachziegel sind nicht Wind - und Schlagregendicht. Das hatte man früher mit dem Mörtel erreicht. Die Baustoffpreise sind gerade unkalkulierbar am steigen, insbesondere Bauholz deshalb der Preissprung.

Bevor man mich mit den Betondachziegeln steinigt.

Es gibt Dachplatten in Ziegeloptik für die Dachsanierung

csm_PREFA-Dachplatte-Ziegeloptik-Ziegelrot-Solaranlage-Dachfenster_161e1a658f.jpg

https://www.prefa.de/bautipps/leichtmetalldach-in-ziegeloptik/

 

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vor 6 Minuten schrieb CX Fahrer:

Preis 9600€ incl Latten und Folie . Fläche etwa 90m2

Bei den 75.000 wird der Trockenbau und Isolierung des Dachbodens inklusive sein. Ratsam ist es, dass mehrere Angebote eingeholt werden und ein Fachmann zu Rate gezogen wird. Erste Devise sollte sein "Dach dicht".

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vor 1 Minute schrieb Ronald:

Bei den 75.000 wird der Trockenbau und Isolierung des Dachbodens inklusive sein.

Leider nein. Allerdings ist die Dachfläche auch nicht ganz klein, hat einen Anbau und mehrere Velux- Fenster.

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Es wäre wahrscheinlich sinnvoll eine Anfrage in eines der Hausbau-Foren zu stellen. Erstmal aussagekräftige Bilder vom Zustand machen, nach Wortbeschreibungen ist eine  Einschätzung immer sehr ungewiss und dann dort nachfragen.
Noch sollte es ja möglich sein auf Kleinanzeigen an gute gebrauchte oder NOS-Bestände alter DDR-Ziegel zu kommen, aber das kann sich recht schnell ändern.      

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Braas macht das Dach. 
die Dämmung ist heute Vorschrift.  
das käme unter den Ziegel noch dazu. 
solche Sandwitchplatten haben das bereits 

Bearbeitet von uwe.v11
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Billig: alte Ziegel weg, Trapezblech drauf. Alles andere ist entweder teuer oder erfordert viel Eigenleistung. Ich habe das so gemacht, Nachbars Scheune abgedeckt und die Ziegel recycled. Das ist nur dann günstig wenn man niemanden dafür bezahlen muss. Latten sollten bei Ziegeldeckung eh neu weil über der Unterspannung erstmal eine Konterlattung gehört. Wenn möglich nimm Trapezblech...

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

je nach Gebäude und Nutzung kann eine diffusionsdichte Folie auch mehr Schaden als nutzen

 

vor 1 Stunde schrieb Entenholgi:

Diffusionsdichte Unterspannbahn (Feuchtigkeit aus Raumluft könnte nicht entweichen)

Da gibt es wohl Unterschiede. Mit dem Dachaufbau müsste man sich zuvor befassen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Unterspannbahn

dachdirekt-sanierung-reparatur-nachhaltigkeit-schwachstellen-dach-dachschichten-Bet-Noire-istock.png

 

https://dachdirekt.de/artikel/dampfbremse-dampfsperre-unterspannbahn

 

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vor 27 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das trommelt so schön wenn’s regnet.

Die

vor 2 Stunden schrieb Entenholgi:

Velux- Fenster

auch ;)

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vor 41 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das trommelt so schön wenn’s regnet.

Wenn da drunter Masse ist dann geht's. Mit antitropfflies wohl auch. Wenn es wirklich billig sein soll und nicht 100% Eigenleistung kann man vielleicht nicht all zu hohe Ansprüche haben.

 

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Das Dach ist das wichtigste Bauteil des Hauses, insofern ist dort Frickelei nicht angesagt. 

Dämmung ist nach EnEv vorgeschrieben, wenn mehr als 10% des Daches repariert oder neu eingedeckt werden. Rein formal gibt es also keine Alternative zur Erneuerung und Dämmung. 
 

  • Danke 1
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Wenn die oberste Geschossdecke gedämmt ist und das Dach als Kaltdach ausgeführt ist, zieht die Enev dann auch?

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In meiner Nachbarschaft gibt es eine Scheune mit Satteldach, die wurde mit rotem Blech saniert. Auf den ersten Blick sieht das wie ein Ziegeldach aus.

Selber habe ich Hausdach und 3 Nebengebäude aufwändig mit Ziegeln und allem drum und dran neu eingedeckt. Am besten kombiniert man solche Aktionen z.B. mit Fassade und Fenstern und nimmt sich dazu einen KFW Kredit. Zuschüsse z.B. Dorferneuerung prüfen.

Man hat auch Anspruch auf eine Energieberatung, die für einen kostenlos ist. Das würde ich machen um herauszufinden ob eine Gesamtmaßnahme sinnvoll ist und welche Energie Einsparung das bringt. Im besten Fall finanziert sich die Maßnahme durch die Energieeinsparung in rund 15 Jahren selbst. Bei Großinvestitionen das Haus immer als ganzes betrachten, sonst ist eine Sache für teures Geld erledigt und kurze Zeit drauf ist möglicherweise ein weiterer Bedarf nicht mehr finanzierbar.

Und mal herausfinden was wirklich drauf ist, DDR Betondachziegel sind langlebig, es gibt auch Lager Bestände zum ausbessern. Die sind ganz leicht zu identifizieren.

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vor 26 Minuten schrieb Thomas Hirtes:

Oberste Geschossdecke reicht, allerdings sind 0,24 W/(m2K) Vorgabe, was damit nur schwer erreichbar ist. 

Gibt da Ausnahmen, nämlich wenn man Ökodammstoffe nimmt reicht es den vorhandenen Raum in der jeweiligen Decke auszudaemmen. Außerdem musst das doch eh keiner nach und der u-wert ist zwar in der Theorie schön und gut, in der Realität scheitert man eh an dem baulichen Gegebenheiten.

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