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Sammeln wir doch mal Ideen um Energie zu sparen


Kroack

Empfohlene Beiträge

vor 23 Minuten schrieb silvester31:
vor 31 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn Bayer und BASF weniger Gift herstellen ist das doch eine Verbesserung für die Welt!?

Wenn man das so eingleisig sieht hast Du Recht.

Bei differenzierter Sichtweise ist dein Beitrag schlicht unnötig.

Dein Opportunismus ist hier nicht vonnöten.

"Catch as catch can" - eine Form von Gerechtigkeitssinn.

Bearbeitet von Steinkult
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Hier macht man das auch viel aus Knicks (Wallhecken, die regelmäßig auf den Stock gesetzt werden um buschig zu bleiben und ihre Funktion zu behalten) wo das dünne Zeug sonst zusammen geschoben und angezündet wurde um es zu entsorgen.

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vor 26 Minuten schrieb FuchurXM:

Hier macht man das auch viel aus Knicks (Wallhecken, die regelmäßig auf den Stock gesetzt werden um buschig zu bleiben und ihre Funktion zu behalten) wo das dünne Zeug sonst zusammen geschoben und angezündet wurde um es zu entsorgen.

Gleich in welche Sprache, keinem Übersetzer könnte diese Poetik angemessen vergütet werden.

Wie sagt man "buschig" auf finnisch? Ich finde es einfach nicht.

Bearbeitet von Steinkult
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vor 9 Stunden schrieb FuchurXM:

BASF

naja, die BASF macht ja in 1. Linie Sprengstoff und Düngemittel, selber Grundstoff - die wird also im Moment gebraucht.
Sonst kracht es beim Krieg nicht so doll.

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Hier bei uns im Süd-Westen von Germania sterben im Moment die Buchen, die kann mensch nur noch häckseln, weil spalten geht nicht mehr, da Buchen beim Sterben Wasser aufnehmen und verstocken.
Somit Hackschnitzel. Sonst haben wir hier den Winter 2021/2022 fast ausschliesslich Totholz verbrand, wobei noch genug für Insekten stehen und liegen bleibt.

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Same here, ich kann das Zeug auch nicht schnell genug verbrennen, wie es stirbt. Leider Pappeln, keine Buche. :mellow:
In den Wald bin ich schon seit Jahren nicht mehr gekommen, weil ueberall ringsum zuviel umfaellt. Da siehts auch nicht anders aus, lauter Totholz durch die trockenen Jahre. Statt Energie sparen muesste ich eigentlich im Winter die Fenster offen lassen, um mehr verheizen zu koennen. :rolleyes:

img_20220228_140708m5je9.jpg

Bearbeitet von schwinge
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vor 12 Stunden schrieb FuchurXM:

Wenn man statt Konsumblödsinn wie eine Pelletheizung was gescheites einbauen will und gleichzeitig zu faul zum Holzhacken ist muss man eben eine Hackschnitzelanlage berappen. Da geht dann auch der Ertrag einer KUP oder zur Not gehaeckselter gelber Sack mit rein.

Eine Pelletheizung ist was gescheites für Ein- und Zweifamilienhäuser und benötigt samt Brennstofflagerung relativ wenig Platz deshalb kann man mit ihr auch eine Ölheizung direkt ersetzen. Häufig wird das in Kombination mit einer energetischen Sanierung eingebaut und der Gebäudeenergiebedarf halbiert. Das ist Energieeinsatz mit Feindosierung. Meine kann ich zwischen 4,3-15 kW oder 2,9-10 kW modulieren lassen.

Eine Hackschnitzelanlage lohnt sich für größere Objekte wie Schulen, benötigt höhere Investition und mehr Platz.

Kein vernünftiger Mensch möchte bis ins hohe Alter auf das Holzhacken angewiesen sein, da macht man sich echte existenzielle Sorgen, schon 1 Woche im Krankenhaus und die unbeheizte Bude friert ein. Doof ist auch wenn man nach Hause kommt und anheizen muss um es warm zu haben, den Spaß hatte ich bis vor 16 Jahren.

 

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vor 38 Minuten schrieb matgom:

Eine Pelletheizung ist was gescheites für Ein- und Zweifamilienhäuser und benötigt samt Brennstofflagerung relativ wenig Platz deshalb kann man mit ihr auch eine Ölheizung direkt ersetzen.

Bei einer Gastherme unterm Dach ist das nicht einfach und bei Ölheizung passt nur die "Hälfte" der nötigen Brennstoffenergie in den Tankraum. Dichte Öl 0,9 kg/l; Pellet 0,65 kg/l

https://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/festbrennstoffkessel/brennstoffrechner.html

Zitat

Beispiel: Für ein Einfamilienhaus mit einem Wärmebedarf von 15 kW kann – je nach Isolierung, Verbraucherverhalten und Personenzahl – ein Pelletbedarf zwischen drei und sechs Tonnen veranschlagt werden. Das entspricht etwa 1.500 bis 3.000 Litern Heizöl.

http://www.holzpellets-experten.de/lagerung/lagergrose

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vor 2 Stunden schrieb matgom:

.

Kein vernünftiger Mensch möchte bis ins hohe Alter auf das Holzhacken angewiesen sein, da macht man sich echte existenzielle Sorgen, schon 1 Woche im Krankenhaus und die unbeheizte Bude friert ein. Doof ist auch wenn man nach Hause kommt und anheizen muss um es warm zu haben, den Spaß hatte ich bis vor 16 Jahren.

 

Ja das fängt bei meinem Schwiegervater auch gerade an. Er hat vor 3 Jahren entschieden dass er jetzt jedes Jahr etwas mehr Holz macht damit er wenn er Alt und gebrechlich wird nicht mehr in den Wald muss. Da er ja erst 83 ist hat er jetzt 600 Raummeter vorbereitet und macht gerade noch mal rund 100 Meter. Auch ans Energiesparen hat er gedacht und jetzt sein Häuschen isolieren lassen. 
 

Aufgrund dessen hat übrigens meine Frau darauf bestanden dass unser Haus auch einen Kamin bekommt weil selbst wenn ihre Eltern 100 werden da noch einige Meter Holz übrig bleiben werden.

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Bei 6000 Litern in 4 Tanks, plus einiges an Luft drumrum, wäre das also kein Problem.

Aber erstens muss man die Kohle haben zu investieren (ein Riesenbrocken trotz Förderung) und zweitens wartet man mindestens 1 Jahr, bis einer kommt und das in Angriff nimmt.

Also nix für kurzfristig auszusteigen.

 

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vor 6 Stunden schrieb matgom:

Eine Pelletheizung ist was gescheites für Ein- und Zweifamilienhäuser und benötigt samt Brennstofflagerung relativ wenig Platz deshalb kann man mit ihr auch eine Ölheizung direkt ersetzen. Häufig wird das in Kombination mit einer energetischen Sanierung eingebaut und der Gebäudeenergiebedarf halbiert. Das ist Energieeinsatz mit Feindosierung. Meine kann ich zwischen 4,3-15 kW oder 2,9-10 kW modulieren lassen.

Eine Hackschnitzelanlage lohnt sich für größere Objekte wie Schulen, benötigt höhere Investition und mehr Platz.

Kein vernünftiger Mensch möchte bis ins hohe Alter auf das Holzhacken angewiesen sein, da macht man sich echte existenzielle Sorgen, schon 1 Woche im Krankenhaus und die unbeheizte Bude friert ein. Doof ist auch wenn man nach Hause kommt und anheizen muss um es warm zu haben, den Spaß hatte ich bis vor 16 Jahren.

 

Also Scheitholzkessel mit Pufferspeicher oder am besten mit Fußbodenheizung ist super. Der Fußboden puffert die ungleichmäßigkeit ab, also wenn man Abends nochmal einheizt ist es morgens schön warm. Man muss nur genau das Gegenteil von dem tun was normalerweise getan wird, also eben niemals Absenken.

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vor 4 Stunden schrieb silvester31:

Bei 6000 Litern in 4 Tanks, plus einiges an Luft drumrum, wäre das also kein Problem.

Aber erstens muss man die Kohle haben zu investieren (ein Riesenbrocken trotz Förderung) und zweitens wartet man mindestens 1 Jahr, bis einer kommt und das in Angriff nimmt.

Also nix für kurzfristig auszusteigen.

 

Aber ideal, wenn die Tanks grad noch voll sind, und man umsteigen möchte, wenn die leer sind.

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Ich hab noch 1000l, als es vor 2 Jahren fast umsonst war "musste" ich nochmal vollmachen. Heizung laeuft nun 24/7 um den Rest noch vor dem Sommer zu verbrennen. :D

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vor 8 Stunden schrieb Ronald:

Dichte Öl 0,9 kg/l; Pellet 0,65 kg/l

Moin, nicht die Dichte sondern der Heizwert ist wichtig. 10 kw hat 1 L Öl oder 2 kg Pellets. Die Pellets füllen den Lagerraum besser aus als ein Heizöltank deshalb bekommt man trotz geringerer Energiedichte eine größere Energiemenge gelagert.

vor 54 Minuten schrieb schwinge:

Ich hab noch 1000l, als es vor 2 Jahren fast umsonst war "musste" ich nochmal vollmachen. Heizung laeuft nun 24/7 um den Rest noch vor dem Sommer zu verbrennen. :D

Es gibt auch Firmen die kaufen Restheizöl auf, entsorgen Tanks kostenlos, stellen einen Entsorgungsnachweis für den Tank aus-hab gehört bei manchen geförderten Umrüstungen wird das gefordert-ohne Gewähr.

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Mag sein, dass es sowas gibt. Meine Tanks behalte ich. Nach Reinigung erhalten die einen neuen Einsatzzweck. Verkaufen tu ich mein Oel auch nicht. Was ich nicht verbrannt bekomme, pumpe ich dann eben fix zum Nachbarn rueber. Der hat noch ne schone DDR-Warmluftheizung, die ich damit "bezahlen" kann.

51 minutes ago, matgom said:

Die Pellets füllen den Lagerraum besser aus als ein Heizöltank deshalb bekommt man trotz geringerer Energiedichte eine größere Energiemenge gelagert.

Sicher? Welchen Taschenrechner hast du da benutzt?

Mein Tankaufstellraum, 2*2000 Liter Oel hat 15.3 Kubik. Wenn man zu fett ist, kommt man nicht an den Tanks vorbei. Davon nutzbares Volumen zum Pelleteinblasen 8,8 Kubik (ca. 6 Tonnen). Habe unten mit 45 Grad Trichter und an der Decke mit 40cm Luft gerechnet (was vermutlich arg knapp ist). Heizwert Oel 40 MW, Heizwert Pellets 30 MW (mit deinen Zahlen). Also zumindest fuer mich geht die Rechnung nicht auf.

Bearbeitet von schwinge
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Pellets brennen auch schlechter ab wenn sie im Lagerraum Feuchtigkeit ziehen, d.h. der Lagerraum sollte wirklich trocken sein und nicht dem üblichen unbeheizten Altbaukeller, der mal für die Kartoffeln gedacht war, entsprechen.

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vor 35 Minuten schrieb schwinge:

Also zumindest fuer mich geht die Rechnung nicht auf.

vor 35 Minuten schrieb schwinge:

Mein Tankaufstellraum, 2*2000 Liter Oel hat 15.3 Kubik.

also um die Tanks noch 11 Kubikmeter "Luft" ? 1.000 l = 1 m3

Zitat

 4.000,00 l Heizöl entsprechen dem Heizwert von 8.163,27 kg Pellet

https://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/festbrennstoffkessel/brennstoffrechner.html

http://www.holzpellets-experten.de/lagerung/lagergrose

bei Dichte 650 kg/m3 entspricht das 12,5 m3 Pellets

 

Bearbeitet von Ronald
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39 minutes ago, Ronald said:

also um die Tanks noch 11 Kubikmeter "Luft" ?

Ja. Mathematik ist keine Auslegungssache. ;)

Eine signifikant bessere Raumausnutzung (bei normaler Raumhoehe) bekommt man mit den normalen Aufstelltanks kaum hin. Der Raum wurde extra fuer die Tanks gezimmert, da kann man gerad so an drei Seiten dran vorbei.

Bearbeitet von schwinge
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Wozu muss man an 3 Seiten vorbei ???

An meinen 4 1500 Liter Tanks ist vorne geschätzt 70 cm Luft. Obendrüber geschätzt 50 - 60 cm. Sonst ist da alles press.

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