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Sammeln wir doch mal Ideen um Energie zu sparen


Kroack

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Man muss nicht. Aber man kann. Es standen so irgendwo 80-100 Quadratmeter in dem Gebaeude zur Verfuegung, da muss man nicht an jedem cm sparen.

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vor 13 Stunden schrieb FuchurXM:

Pellets brennen auch schlechter ab wenn sie im Lagerraum Feuchtigkeit ziehen, d.h. der Lagerraum sollte wirklich trocken sein und nicht dem üblichen unbeheizten Altbaukeller, der mal für die Kartoffeln gedacht war, entsprechen.

Pellets sind Hygroskopisch und werden deshalb luftdicht gelagert, fallen sonst zu Sägemehl auseinander und es gibt eine Störung. Manche haben deshalb ihren Lagerraum ausgeschaufelt weil nach längerer Lagerung ohne Nutzung in der Sommerpause nichts mehr ging. Es empfielt sich auch das verbrennen innerhalb eines Jahres.

vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Sicher? Welchen Taschenrechner hast du da benutzt?

Mein Tankaufstellraum, 2*2000 Liter Oel hat 15.3 Kubik. Wenn man zu fett ist, kommt man nicht an den Tanks vorbei. Davon nutzbares Volumen zum Pelleteinblasen 8,8 Kubik (ca. 6 Tonnen). Habe unten mit 45 Grad Trichter und an der Decke mit 40cm Luft gerechnet (was vermutlich arg knapp ist). Heizwert Oel 40 MW, Heizwert Pellets 30 MW (mit deinen Zahlen). Also zumindest fuer mich geht die Rechnung nicht auf.

Praktische Erfahrung ! Mein Pelletlagerraum, ca. 2m Länge, Neubau mit Betondecke wird bis zur Decke befüllt. Das Einblasrohr ist ca. 20cm unter der Decke in der Wand und zielt etwas nach oben Richtung Decke nach 1,2 Metern. Hinten ist eine Handelsübliche Pellets-Prallmatte, An der Kontaktstelle Pellet/ Decke ist eine 3mm Hartfaserplatte (unterseite weiß), vor der Prallmatte neigt sich die Platte Bogenförmig ca. 10-15cm nach unten. Das ergibt eine schöne Rutsche und die Pellets fliegen nur gegen das Prallmattengummi und nicht gegen den Befestigungswinkel.

Etwa 50cm neben dem Eingang ist der Ausgang wo das Sauggebläse des Lieferranten angeschlossen wird. Die Pellets werden von hinten bis vorn so weit bis zur Decke befüllt bis es anfängt das erste Pellets gegen das Sauggebläse knallen. Der Lieferrant hat damit Erfahrung, das ist eine gängige Methode, den Raum maximal zu befüllen.

Bearbeitet von matgom
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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Man muss nicht. Aber man kann. Es standen so irgendwo 80-100 Quadratmeter in dem Gebaeude zur Verfuegung, da muss man nicht an jedem cm sparen.

Ach so. Jammern ohne Not 😁

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vor 3 Stunden schrieb matgom:

Pellets sind Hygroskopisch und werden deshalb luftdicht gelagert, fallen sonst zu Sägemehl auseinander und es gibt eine Störung. Manche haben deshalb ihren Lagerraum ausgeschaufelt weil nach längerer Lagerung ohne Nutzung in der Sommerpause nichts mehr ging. Es empfielt sich auch das verbrennen innerhalb eines Jahres.

 

Das hört sich ja sehr nachhaltig an. Bis zu wieviel Quadratmeter muss man dann eigentlich mit Säckchen herumkämpfen weil kein lkw liefert? 

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3 hours ago, matgom said:

Es empfielt sich auch das verbrennen innerhalb eines Jahres.

Bei korrekter Lagerung kann das Zeug ewig lange rumliegen. Es darf nur nicht feucht werden, und es darf sich kein Leben drin entwickeln. Genauso wie zB eine Tuete Reis oder Erbsen.

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vor 16 Minuten schrieb schwinge:

Bei korrekter Lagerung kann das Zeug ewig lange rumliegen. Es darf nur nicht feucht werden,

Das Zeug ist nach DIN hergestellt und hat unter 10% Restfeuchte. Feucht wird es z.B. bei Kontakt mit Luftfeuchtigkeit über 10%, also grundsätzlich bei Kontakt mit Luft. Das ist bei der Planung des selbsterrichteten Lagerraums zu beachten.

Schon bei einem nicht unterkellerten Neubau kann das Malheur passieren wenn die Pellets direkt auf dem Betonboden des selbsterstellten Lagerraums liegen den eine Firma gebaut hat, so war das in meiner Nachbarschaft.

Bei mir liegen die 3 Saugsonden in einer U-Förmigen Holzrinne. Die Schrägen verlaufen beidseitig vom "U" an die seitlichen Wände. So bleiben die Pellets ohne feuchtigkeitsabgebenden Bodenkontakt und trocken.

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Klar. Versauen kann man alles, wenn man sich nur genug anstrengt.

10 minutes ago, matgom said:

[...] unter 10% Restfeuchte. Feucht wird es z.B. bei Kontakt mit Luftfeuchtigkeit über 10%, also grundsätzlich bei Kontakt mit Luft. [...]

  So funktioniert das aber nicht. ;) Bei unserem Klima sollte man irgendwo um 14 Prozent rauskommen, absolut unbedenklich.

Bearbeitet von schwinge
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https://pellets-lagerreinigung.de/wichtige-informationen/

"Das Pellet nimmt das Wasser auf und vergrößert sich, im Anschluss dürfen sie aber nicht mehr dem Heizkreislauf zugeführt werden. Sie sollten schnellstens aus dem Lager entfernt werden, da sie beim Trocknen sehr hart werden und dadurch an der gesamten Förderanlage hohe Schäden verursachen können."

Viel Vergnügen beim "Sie sollten schnellstens aus dem Lager entfernt werden"😜. Am besten legst du mal ne handvoll Pellets auf den Boden von einem trockenen Heizraum und beobachtest wie sie nach einigen Tagen zu Sägemehl auseinanderfallen bzw. feuchter und weicher werden, vielleicht ändern sich dann die Vorstellungen von Lagerhaltung.

Ich bin jetzt aus dem Thema Pellets draußen. Habe das bei mir vorrausschauend so gestaltet das ich keine schlechten Erfahrungen damit mache 👍 :Dund hier ausgiebige Tips dazu gegeben🤫.

Bearbeitet von matgom
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Du hast die falsche Stelle in dem von dir verlinkten Artikel zitiert:

Quote

[...] bei Berührung mit Wasser, feuchten Wänden, Untergründen quellen sie auf und werden unbrauchbar. [...]

Wo wir bei 

2 hours ago, schwinge said:

Versauen kann man alles

waeren. Weiter heisst es:

Quote

[...] Hingegen ist eine Luftfeuchtigkeit bis maximal 80 Prozent, wie sie witterungsbedingt zeitweise auftritt, völlig schadlos. [...]

Denn da kommt man bei einem Pelletfeuchtegehalt von

2 hours ago, schwinge said:

irgendwo um 14 Prozent

raus.

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Hier fallen Pellets bei 80% Luftfeuchte einfach auseinander, das gibts auch im Heizraum (bei mir gab es dort noch nie 80% Luftfeuchte, aktuell 40%) wenn mal was runterfällt. Das sind doch keine Brennholzstäbchen😄.

Jeder kann experimentieren wie er mag, eigene Erfahrungen sammeln, Lustvoll drauflosschippen beim:

"Sie sollten schnellstens aus dem Lager entfernt werden, da sie beim Trocknen sehr hart werden und dadurch an der gesamten Förderanlage hohe Schäden verursachen können."

Vielleicht sehe ich so etwas nur kritisch weil das für mich nicht in Frage kommt. Für andere gehört so etwas möglicherweise ganz normal zum Alltag dazu.

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Seit Beginn  der Preiserhoehungen, aufgrund des Krieges, fahre ich statt der 123km/h (Tacho 128 km/h) mit unserem 308 Bluedi100, nur noch 110 km/h. Das hat den Kraftstoffbedarf von durchschnittlich 5 l/ 100km auf 4,5 l/100km gesenkt. Eine nennenswert Erhoehung der Fahrtzeit habe ich nicht feststellen koennen. (Schleichen fuer den Frieden :)!)

Jetzt habe ich beschlossen, mal eine Tankfuellung mit LKW- Geschwindigkeit zu fahren. Die erste Fahrt war schon erstaunlich. Die Fahrtzeiterhöhung war etwa 10%, der Verbrauch ist auf 3,5l / 100Km gefallen. Die Geschwindigkeit beim Limiter war meist auf 88 km/h (Real: 83km/h ) eingestellt. Wenn es die Gelegenheit gab einen LKW zu surven, habe ich diese genutzt und bin auch bis auf 92 km/h (real 87km/h) hoch gegangen. Dabei habe ich ueberhalb von 80km/h auch den Sichrheitsabstand grob eingehalten.

Was mir aufgefallen ist: Es besteht nicht so viel Verstaendnis dafuer, wenn man zwar legitim, LKWs nur mit etwa 15km/h Differenz ueberholt. Da habe ich sogar Verstaendnis dafuer:). Was ich nicht so ganz verstanden habe, als ich mit besagten echten 83 km/h auf der rechten Spur, im Berufsverkehr, fuhr (ohne vorgeschalteten LKW) , hat sich ein Fahrer eines ollen Mercedes (vielleicht sogar H-Kennzeichen) mit Lichthupe und Hupe sehr ereiffert. Darf man als PKW nicht so langsam wie LKWs fahren :)?

 

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Dürfen darf man. Sollen eher nicht. Weil jeder PKW mit Anhänger mit nem 110er angeflogen kommt, und jeder 7.5t-LKW in D mit mindestens 106km/h ankommt, wenns gerade nicht bergauf geht.

Ich mache das schon ein paar Jahre länger, dass ich in der Regel auf Autobahnen hinter LKW fahre, und ich mache das aber scheinbar auch mit mehr Köpfchen.

Wenn ich mit bloss 95km/h überholen will, dann nur, wenn sehr wenig Verkehr ist, und möglichst eine freie dritte Spur. Also eigentlich nur, wenn im Rückspiegel vor dem Spurwechsel kein Verkehr zu sehen ist. Dann ist da Platz genug, niemandem im Weg zu stehen.

Ansonsten gebe ich zum überholen konsequent Gas und passe mich der auf der Überholspur gerade aktuellen Geschwindigkeit an. Für den Spurwechsel suche ich mir eine Lücke, die mir genug Zeit zum Beschleunigen gibt. Gibt es die nicht, bleib ich, wo ich bin.

Ist kein LKW da, an den ich mich anhängen kann (Wenn man den LKW von weitem sieht, ist klar, dass der PKW dahinter auch nicht schneller als der LKW sein kann, ich bin also kein gefährlich langsames Hindernis) dann erhöhe ich das Marschtempo auf gut 100km/h, damit mich Anhängerzüge, Wohnmobile und Reisecars nicht überholen müssen. Wenn die wollen, tun sies trotzdem. Aber nicht meinetwegen.

Das bringt dann vielleicht keinen maximalen Spritsparrekord, verursacht aber weniger Aufregung und im Zweifel weniger Stau, weil ich keinen Ausbremse, und in aller Regel keine zusätzlichen Spurwechsel erzwinge. Solches ist nämlich immer gut als Stauursache, wovon aber der Verursacher nie was mitbekommt.

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9 hours ago, MatthiasM said:

[...] als ich mit besagten echten 83 km/h auf der rechten Spur, im Berufsverkehr, fuhr (ohne vorgeschalteten LKW) , hat sich ein Fahrer eines ollen Mercedes (vielleicht sogar H-Kennzeichen) mit Lichthupe und Hupe sehr ereiffert.

Ich wars nicht, bei meinem Miet-W126 war die Hupe defekt.
80 fahren kann man machen, ist aber sehr ungewoehnlich. Beispielsweise witterungsbedingt, mit Notrad, plattem Runflat, oder wenn man Angst hat trockenzufahren.

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vor 9 Stunden schrieb MatthiasM:

Es besteht nicht so viel Verstaendnis dafuer,

Guten Morgen,

auch ich habe meine Durchschnittsgeschwindigkeit drastisch gesenkt. Statt 130 km/h fahre ich im Schnitt 100 km/h. Das was ich an Sprit einspare, ist schon fast die Preiserhöhung, die Reichweite ist deutlich gestiegen. Allerdings halte ich es etwas pragmatisch und versuche beim Überholen niemanden zum bremsen zu zwingen und gehe auch mal auf 120 km/h. Nebeneffekt sind die deutlich geringeren Fotos, die ich zugeschickt bekomme 🙂

Insgesamt habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil, es ist alles doch etwas langsamer geworden und selbst ich überhole noch den einen oder anderen Wagen.  Und die Mehrzeit, da gebe ich Matthias absolut recht, ist eher uninteressant.  

In der Stadt sieht es etwas anders aus: An Ampeln gebe ich nur noch sehr moderat Gas (ohne zu schleichen). Das nervt einige Rennfahrer doch sehr - und nach 10 Km in Berlin habe ich sie immer noch in meiner Nähe... Hier geht der Spritverbrauch noch einmal deutlich unter das sonst von mir verbrannte. Theoretisch wusste ich das, es zu sehen hat mich doch erschreckt und mir die Umgewöhnung sehr leicht gemacht.

Was ich allerdings auch sehe sind immer noch die Arschlöcher, die zum Kiosk gehen und den Wagen einfach laufen lassen. Da zuckt es immer und ich würde am Liebsten die Karre drei Blocks weiter fahren und den Schlüssel in der Spree versenken. Alleine der Mut, der kommt nicht mit.

Gruß Ralph

P.S. Meiner Traction war es ziemlich wumpe, die hat immer die gleiche Menge zu sich genommen. 

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vor 12 Stunden schrieb bluedog:

Ich mache das schon ein paar Jahre länger, dass ich in der Regel auf Autobahnen hinter LKW fahre, und ich mache das aber scheinbar auch mit mehr Köpfchen.

Hm, befremdlich, dass sich jemand dem die Massnahmen gegen Putin kaum drastisch genug sein koennen, sich hier eher belehrend gibt und unter "mehr Köpfchen", die Ruecksichtnahme auf Leute die gegen Verkehrsregeln verstossen, versteht.

vor 5 Stunden schrieb Ronald:

Jein, da gibt es was mit gegenseitiger Rücksichtnahme, keine Behinderung anderer, Überholen ermöglichen usw. Bußgeld gibt es dafür ggf. auch.

https://www.bussgeldkatalog.org/zu-langsam-fahren/

Ich habe die dahingehende Auslegung hier schon oefter verlinkt, weil diejenigen die das Recht, schnell zu fahren, als essentielles Menschenrecht sehen und deren Formel dazu, Hoechstgeschwindigkeit= Mindestgeschwindigkeit, ist. Es sind grob 2/3  der Hoechstgeschwindigkeit die Richter als Geschwindigkeit ansehen die sie nicht fuer behindernd halten.* Da bin ich mit echten 83 km/h nur sehr knapp drunter, wenn man mal die Richtgeschwindigkeit als Massstab sieht. 

Die Frage war ja auch eher rhetorischer Natur. Stelle ich wirklich eine Behinderung dar, weil ich auf der rechten Spur so schnell fahre, wie die "Verkehrshindernisse" die nicht schneller duerfen?

vor 3 Stunden schrieb RalphB:

 

auch ich habe meine Durchschnittsgeschwindigkeit drastisch gesenkt. Statt 130 km/h fahre ich im Schnitt 100 km/h. Das was ich an Sprit einspare, ist schon fast die Preiserhöhung, die Reichweite ist deutlich gestiegen. Allerdings halte ich es etwas pragmatisch und versuche beim Überholen niemanden zum bremsen zu zwingen und gehe auch mal auf 120 km/h. Nebeneffekt sind die deutlich geringeren Fotos, die ich zugeschickt bekomme 🙂

 

Ich habe die LKW-Geschwindigkeit gewaehlt, weil ich so auf wenige Ueberholvorgaenge komme und eigentlich auch selten jemanden in seinem Beduerfnis schneller zu fahren einschraenke. Elefantenrennen sind ja auch kontraproduktiv. Sie kosten nicht nur meine Nerven sondern erhoehen unnoetig den Spritverbrauch, um den es mir ja geht. Ich ueberhole eigentlich nur wenn die Fahrzeuge auf der rechten Spur deutlich langsamer als 80 km/h fahren. Und dann eben flott vorbei, sonst kann ich ja gleich dahinter bleiben. Wenn ich eine flotten LKW mit 87km/h erwische, nehme ich den natuerlich mit. 

Mit 3,5 l gegen 5 auf Hundert, kompensiere ich die Preiserhoehung, fast das Oel was aus Russland kommt und als Schmankerl, schlage ich sogar dem raffgierigen Staat mit seiner Mehrwertsteuer ein Schnippchen :).

Mal sehen wie lange ich das durchhalte :).

*Ich habe noch mal gesucht, wie Juristen das sehen,weil es mir doch keine Ruhe liess: 

Zitat

Quelle Bouska/Leue Seite 20 Rd.-Nr.6:

Zitat
Zu langsam fährt idR, wer auf Autobahnen weniger als 80km/h, auf sonstigen Strassen außerorts weniger als 60km/h, innerorts weniger als 30km/h fährt, obwohl eine solche Geschw. nach den Umständen obj. und für einen durchschnittlichen Fahrer auch subj. vertretbar wäre. Behinderung ist gegeben, wenn nachf. Fzg seine Geschwindigkeit deutlich herabsetzen muss und Überholen für eine unzumutbar lange Strecke nicht möglich ist. Unter Umständen genügt auch die Behind. eines einzelnen Fahrzeugs.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 4 Stunden schrieb RalphB:

die zum Kiosk gehen und den Wagen einfach laufen lassen.

Ich hab sowas mal hier im Dorf vor der Bank erlebt. Fährt hin, steigt aus, - Motor an - und kommt fünf Minuten später wieder. Ich war kurz davor, den Schlüssel abzuziehen und soweit weg zu werfen, wie möglich. Aber dann wär ich ja auch nicht anständiger als der Typ gewesen.

Stattdessen hab ich ihn dann gefragt, ob er wohl doch ein Auto übrig hätte. Ein Achselzucken und ein ratloses Grinsen war die Antwort.

Gut, damals war Sprit wirklich noch viel billiger. War während des ersten Lockdowns, glaub ich.

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Hatte ich diese Woche auch.

1x musste erst noch 3 Minuten das Handy befriedigt werden, bevor frau den Motor abstellt und aussteigt. 3 Parklücken weiter lief einfach während des Wartens der Motor. Nein, es hatte weder Frost, noch waren es 30°. Bei 16° gibt's noch nicht mal vorgeschobene Komfortgründe.

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Hab dieses Jahr den PKW noch nicht betankt, boah ey was für ne Energieeinsparung ! Und was mach ich jetzt mit der Kohle 🤔?

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vor 23 Minuten schrieb matgom:

Und was mach ich jetzt mit der Kohle 🤔?

In den Panzer tanken. Seit ich Leopard 2 fahre spare ich mir wenigstens allerlei Umwege, meine Straße kann ich mir zur Not auch selbst machen. Falls sich jemand fragen sollte: ja, wegen der Hydropneumatik.

Bearbeitet von FuchurXM
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vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

In den Panzer tanken. Seit ich Leopard 2 fahre spare ich mir wenigstens allerlei Umwege, meine Straße kann ich mir zur Not auch selbst machen. Falls sich jemand fragen sollte: ja, wegen der Hydropneumatik.

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Bearbeitet von matgom
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vor 5 Stunden schrieb matgom:

Hab dieses Jahr den PKW noch nicht betankt, boah ey was für ne Energieeinsparung ! Und was mach ich jetzt mit der Kohle 🤔?

Tanken, bevors noch teurer wird.

Hab ich grad eben gemacht, wider Erwarten noch für 1.97CHF/l.

Von mir aus kann jetzt eine ruhige Phase kommen, damit ich damit gut einen Monat, gern auch länger, auskomme. Es gingen 32l in den 45l-Tank... nach über 600km, glaub ich.

Bearbeitet von bluedog
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vor 35 Minuten schrieb bluedog:

Tanken, bevors noch teurer wird.

Hier soll super mal für 3 Monate um 30 cent verbilligt werden, so lang wart ich noch mit tanken

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Der HDI wollte diese Woche auch seinen Beitrag zum Energiesparen leisten. Ist manchmal einfach nicht angesprungen. Dadurch hatte ich das zweifelhafte Vergnügen unseren Firmen E-Bike-Pool zu testen. War leider ein E-bike mit nur noch 1/4 AkkuKapazität und Wackelkontakt das sich ohne Elektrounterstützung so federleicht wie ein russischer Panzer mit Spritmangel bewegen liess. Ich bin jetzt fitter als vorher und der HDI hat eine neue Vorförderpumpe. 

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vor 1 Stunde schrieb matgom:

Hier soll super mal für 3 Monate um 30 cent verbilligt werden, so lang wart ich noch mit tanken

Hier schon mehr als 20 Cent gefallen in 30 Stunden.

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