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Sammeln wir doch mal Ideen um Energie zu sparen


Kroack

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vor 2 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Jemanden zum langsamer Fahren erziehen - deutscher geht‘s nicht 😂

Natürlich ist die frz. Methode mit Radaranlagen, die an jeder Ecke stehen und auf erlaubtes Tempo + 1km/h eingestellt sind, Absenkung des erlaubten Tempos generell auf Landstraßen auf 80 km/h und privaten Fahrzeugen, die mit entsprechender Meßtechnik ausgerüstet Jagd auf Schnellfahrer machen, viel eleganter, lässiger und einfach nur total freundlich und nett. Nicht der Hauch von Erziehung.

 

Und natürlich gibt es viele Ursachen, weswegen ein Volkswagen auf der B2 von erlaubten 120 km/h auf unter 100 km/h heruntergeht, wenn ein Peugeot 208 hinter ihm auftaucht. Klar, die Lichtsignatur ist furchterregend und da muß man gleich telefonieren mit den Kumpels. Ich finde die Erklärung über den Radarwarner leichter einzusehen.

Gernot

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vor 30 Minuten schrieb Gernot:

Natürlich ist die frz. Methode (…) viel eleganter, lässiger und einfach nur total freundlich und nett. Nicht der Hauch von Erziehung.

Der maßgebliche Unterschied: Du schilderst die Maßnahme einer Privatperson mit Erziehungsanspruch, die „frz. Methode“ hingegen entstammt einer autorisierten Instanz…

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Ah, es geht um Grammatik. Ich fahre da ja nur die Straße entlang. Der Erziehungseffekt setzt dabei unbeabsichtigt ein, da es Menschen gibt, die illegale Einrichtungen in ihrem Fahrzeug installiert haben, welche HF Signale anzeigen.

Ich habe da gar kein Problem, wenn Menschen auf der auf 120 km/h begrenzten B2 mit 120 km/h fahren. Die Bremsung auf 100 km/h oder weniger geht auf das Duckmäusertum und die Feigheit der Deutschen vor Strafverfolgung zurück. Der Radarsensor ist da so etwas wie ein unsichtbarer Streifenwagen, den sich hier auch keiner traut zu überholen, egal wie langsam der fährt.

Und mein Radar ist legal mit ABE. Ich habe da nichts installiert, um die Menschen zu erschrecken.

Gernot

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37 minutes ago, Gernot said:

Diese Lüfter an der Heizung sind mit Sicherheit nicht legal, wenn Heizungsmesser am Heizkörper montiert sind.

Diese Heizungsmesser aka Verdunstungsröhrchen dürften bei einigen für unangenehme Überraschungen sorgen denn da verdunstet auch was wenn die Heizung aus ist und bei den diesjährigen Temperaturen im Sommer......

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vor einer Stunde schrieb Gernot:

Diese Lüfter an der Heizung sind mit Sicherheit nicht legal, wenn Heizungsmesser am Heizkörper montiert sind.

Gernot

Wieso meinste? 🤔 Im Grunde sind's ja nur Ventilatoren, die die warme Luft in den Raum lenken, damit sie z.B nicht hinter der Couch "hängen" bleibt.  (Gibt's noch oft genug).

Vielleicht weil das Messgerät "zu kühl" wird u daher quasi Betrug vorliegen würde? (Bei Mehrfamilienhäusern). Hm...

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 17 Minuten schrieb Manson:

Diese Heizungsmesser aka Verdunstungsröhrchen dürften bei einigen für unangenehme Überraschungen sorgen

50% der Heizkosten werden verbrauchsunabhängig über die Wohnungsgröße verteilt und die "Röhrchen" haben einen Verdunstungsbereich. Ich denke es wird überbewertet.

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1 minute ago, Ronald said:

Ich denke es wird überbewertet.

Na wenn du meinst, ich wohnte mal in einer Wohnung mit solchen Röhrchen an den Heizkörpern, Dachgeschoss im Dreifamilienhaus, wann war es damals annähernd so warm im Sommer, ich glaube irgendwas um 2004 oder so, Fakt ist in dem Jahr hatten wir eine deutlich höhere Heizungsrechnung als die Mieter im Erdgeschoss und Einliegerwohnung (Keller, Hanglage), was auch einer der Gründe war warum ich dort nicht mehr wohne.

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Die aktuellen Heizkostenverteiler haben 2 Temperatursensoren. Einen für die Heizung und einen für die Raumtemperatur. Gezählt wird nur, wenn es eine Differenz gibt.

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Die Verdunstungsröhrchen sind mittlerweile Geschichte. Heute wird da elektronisch die Temperatur des Heizkörpers und des Raumes gemessen. So in etwa:

086004.jpg

Das "Rechenwerk" geht davon aus, daß der Heizkörper durch Konvektion die Wärme überträgt. Da darf man nicht einfach herumpusten. Im Extremfall würde man den Heizkörper mit einer Wärmepumpe auf Raumtemperatur abkühlen und dann zählt der Heizmesser gar nichts mehr.

Gernot

 

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9 minutes ago, Gernot said:

Die Verdunstungsröhrchen sind mittlerweile Geschichte.

Das ist schön, vor etlichen Jahren waren mal ein paar Typen an der Haustür gestanden die hier ablesen wollten, da ich damals aber schon etliche Jahre das Heizmaterial selbst beschafft habe und sie ihre Röhrchen auch nicht demontieren wollten, hab ich sie zum Teufel gejagt.

Die einzige objektive Messung der Heizleistung bei Zentralheizung in verschiedenen Wohnungen funktioniert nur mit Durchlaufzählern in separaten Heizkreisläufen.

Bearbeitet von Manson
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Das schafft man aber nicht mit einem oder zwei mikrigen 5W-Gebläsen. Zudem wird man die ja nicht laufen lassen, wenn man warm genug hat.

Wer Energie sparen will, wird ohnehin zusätzlich ein Thermostat verbauen. Der macht das Ventil bei einer bestimmten Raumtemperatur dann sowieso zu, und dann geht die Differenz auch in Richtung null.

Zudem sitzt so ein Gebläse sinnvollerweise eher oben, und deckt nie den ganzen Heizkörper ab. Das Messgerät kann also an anderer Stelle messen und so eine ausreichende Temperaturdifferenz messen.

Wenn sowas illegal sein sollte, dann hat das nichts mehr mit Kostenverteilung zu tun, sondern zwingt den Bewohnern, die die Heizkosten zahlen, Ineffizienz und damit Mehrkosten auf. Ironischerweise aber nur denen, die sich um Effiziente Wärmenutzung überhaupt kümmern.

Wo dem Gesetzgeber Effizienz ein Anliegen ist, sollte das also genauso illegal sein.

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Ich werde berichten, wird aber noch ein paar Tage dauern, bis ich die Übergabestation der Nahwärme auf Heizbetrieb einstelle.

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Die Montage erfolgt in den Niederlanden, nur das Netzteil kommt aus China, weil es laut Hersteller keine in Europa gibt, die gar keinen Strom verbrauchen, wenn die Ventilatoren nicht laufen. 

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Bei mir genügt einer pro Raum, wenn ich von den 40 Kubikmetern die Möbel abziehe, dann komme ich nahe an die 30 Kubikmeter Luftumwälzung pro Stunde. 

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Bearbeitet von Auto nom
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vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Das schafft man aber nicht mit einem oder zwei mikrigen 5W-Gebläsen. Zudem wird man die ja nicht laufen lassen, wenn man warm genug hat.

Wer Energie sparen will, wird ohnehin zusätzlich ein Thermostat verbauen. Der macht das Ventil bei einer bestimmten Raumtemperatur dann sowieso zu, und dann geht die Differenz auch in Richtung null.

Zudem sitzt so ein Gebläse sinnvollerweise eher oben, und deckt nie den ganzen Heizkörper ab. Das Messgerät kann also an anderer Stelle messen und so eine ausreichende Temperaturdifferenz messen.

Wenn sowas illegal sein sollte, dann hat das nichts mehr mit Kostenverteilung zu tun, sondern zwingt den Bewohnern, die die Heizkosten zahlen, Ineffizienz und damit Mehrkosten auf. Ironischerweise aber nur denen, die sich um Effiziente Wärmenutzung überhaupt kümmern.

Wo dem Gesetzgeber Effizienz ein Anliegen ist, sollte das also genauso illegal sein.

Ich denke auch, dass der entscheidende Punkt ist, dass das Messgerät nicht zu sehr "im Wind steht" u halte das für vernachlässigbar u auch nicht für rechtlich bedenklich.

Ich könnte mir aber leider vorstellen, dass mir die Geräuschkulisse auf den Zwirn geht.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Es scheint das Heizlüfter gerade ein Verkaufsrenner sind weil die Leute die horrenden Gaspreise nicht zahlen wollen, somit ist der Faden hier quasi obsolet.

....und während alle anderen Heizlüfter kaufen bastel ich mir was damit unsere Zentralheizung die gerade bestellten 2000l Heizöl auch dann noch in wohlige Wärme umwandeln kann wenn in Deutschland die Lichter ausgehen. Frieren für irgendeine Ideologie? Not in my room!

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vor 8 Stunden schrieb bluedog:

Das schafft man aber nicht mit einem oder zwei mikrigen 5W-Gebläsen. Zudem wird man die ja nicht laufen lassen, wenn man warm genug hat.

Zitat

Viele Hausbesitzer wünschen sich mehr Wohnkomfort, mehr Energieersparnis und Nachhaltigkeit. Schnell und einfach lassen sich diese drei Wünsche mit einem Heizkörperventilator erfüllen. Ein Heizungslüfter holt nämlich mehr aus dem aktuellen Heizsystem raus, erhöht den Komfort, optimiert die Wärmeverteilung, reduziert CO2-Emissionen und lässt sich einfach nachrüsten. So werden Heizkosten gesenkt und bis zu 20 Prozent Energie eingespart.

https://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/heizkoerper-thermostate/intelligenter-heizkoerperventilator-optimiert-die-heizleistung.php

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So war das nicht gemeint...

Auf die Frage nach der Effektivität dieses Konstrukts wird von "unserem Linkbot" ein Link zu einem "Werbetext" gepostet, keiner unabhängigen Untersuchung.

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Vor allem wie die das Kunststück fertig bringen wollen, die Physik außer Kraft zu setzen, steht da auch nirgends.

Bearbeitet von FuchurXM
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vor 27 Minuten schrieb schwinge:

So war das nicht gemeint...

Auf die Frage nach der Effektivität dieses Konstrukts wird von "unserem Linkbot" ein Link zu einem "Werbetext" gepostet, keiner unabhängigen Untersuchung.

Dann solltest Du die Frage entsprechend formulieren, denn der Hersteller (nach dem Du ja gefragt hast) kann, muss aber nicht unabhängige Untersuchungen veröffentlichen.
Dazu muss man das Netz bemühen. Die Idee ist auch keineswegs neu:  1   2   3
Ich habe sowas auch schon bei Einbaukühlschränken gemacht, funktioniert prima:  1   2

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Gerade eben schrieb 15cv:

Dann solltest Du die Frage entsprechend formulieren, denn der Hersteller (nach dem Du ja gefragt hast) kann, muss aber nicht unabhängige Untersuchungen veröffentlichen.
Dazu muss man das Netz bemühen. Die Idee ist auch keineswegs neu:  1   2   3
Ich habe sowas auch schon bei Einbaukühlschränken gemacht, funktioniert prima:  1   2

Manche gehen voran, andere bleiben im fossilen Zeitalter gefangen. 

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