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Balkonkraftwerk selfPV Kundenwunsch


matgom

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Hallo,

wir verbrauchen im Jahr etwa 2060 Kwh, wie sinnvoll die Anschaffung eines Balkonkraftwerkes für mich ist möchte ich prüfen. Als erstes müsste ich den digitalen Stromzähler so freischalten lassen (für ca.30Euro), das der aktuelle Stromverbrauch für mich einsehbar ist und ich das ganze mal auf Höhe und Gleichmäßigkeit des Verbrauchs beobachen kann um mir dazu eine sinnvolle Größe eines Balkonkraftwerkes auszuwählen das auch einspeist und nicht ständig der Wechselrichter die Einspeisung unterbricht. Derzeit kann ich nur volle Kwh am Stromzähler ablesen.

Ich habe dann noch einen Kundenwunsch:D, der in keiner PV Beschreibung beantwortet wird🤦‍♂️. Ich möchte, das im Solarpaneel während die Sonne draufknallt kein Verschleiß entsteht, wenn im Haus kein Strom abgenommen wird und dann der Wechselrichter die Einspeise von Strom unterbricht.

Verschleiß: Photon im Lichtstrahl schlägt Elektron heraus, deshalb läßt die Leistungs des Solarpaneels allmählich nach.

Wird mein Kundenwunsch erfüllt ? Eine Glaskugel hab ich selber, darin finde ich eine eindeutige Antwort nicht. Bitte nichts aus der Glaskugel vorlesen.

Grüße Matthias

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Wieso sollte der Wechselrichter "staendig die Einspeisung unterbrechen"?

Die Sonne scheint, das Ding produziert soviel es kann. Das was du grad selbst verbrauchst, verbrauchst du selbst, der Rest geht ins Netz. Oder hab ich da jetzt selber Verstaendnisprobleme?
Wir haben ja nur ne Insel, da funktioniert das so. Ueberfluessiger Strom geht da natuerlich nicht ins Netz, sondern in den Speicher. Wenn der Speicher voll ist, wird der ueberfluessige Strom "verheizt".

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Warum sollte der Wechselrichter das Einspeisen des Stroms unterbrechen? Der liefert den Strom ins Hausnetz, wenn du weniger verbrauchst als eingespeist wird geht der Überschuss ins Netz. Bei Balkonanlagen reden wir von ca. 700W maximal, das ist eine Leistungkategorie die ein guter Haarföhn verbraucht. Du sparst eigentlich nur und am meisten wenn du kochst wäschst und föhnst wenn die Sonne scheint. 
Den Verschleiß den du befürchtest gibt es so nicht. https://www.photovoltaik.org/photovoltaikanlagen/solarmodule/degradation-von-solarmodulen  
 

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Wieso sollte der Wechselrichter "staendig die Einspeisung unterbrechen"?

Die Sonne scheint, das Ding produziert soviel es kann. Das was du grad selbst verbrauchst, verbrauchst du selbst, der Rest geht ins Netz. Oder hab ich da jetzt selber Verstaendnisprobleme?

Ja, du hast selber Verständnisprobleme.

Der Rest geht nur ins Netz bei einem analogen Zähler (zählt rückwärts) und das ist bei Strafe verboten. Mir haben sie 2018 einen digitalen Rückwärts - Sperrzähler verpasst und mir das auch erklärt.

Deshalb ist es auch schon lange gesetzlich vorgeschrieben das ein Wechselrichter als Sicherheitseinrichtung die Einspeisung unterbricht wenn die Abnahme im Haus geringer ist. Wenn man Null verbraucht und z.B. 1 kW einspeist brennt sonst die Hütte ab, so einfach ist das.

Ein Speicher ist bei mir nicht geplant.

Bearbeitet von matgom
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Kühlschrank läuft im Hochsommer ja auch mehr und nimmt Strom ab. Dazu WLAN Gedöns, du kannst nen Warmwasserboiler als Speichermedium nehmen, die Spülmaschine gezielt nutzen, Powerbanks aufladen etc. Also liegt selten bis nie purer Stromüberschuss an. Der Stromüberschuss wird ins Netz verschenkt, da wird nichts belastet.

Bearbeitet von phantomas
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vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Warmwasserboiler als Speichermedium nehmen,

Der Warmwasserboiler wird vermutlich frieren wenn er mit einer Balkonanlage geheizt wird... 😅

vor 27 Minuten schrieb matgom:

Der Rest geht nur ins Netz bei einem analogen Zähler (zählt rückwärts) und das ist bei Strafe verboten. Mir haben sie 2018 einen digitalen Rückwärts - Sperrzähler verpasst und mir das auch erklärt.

Der Rest geht ins Netz, wird nur nicht gezählt.

vor 27 Minuten schrieb matgom:

Deshalb ist es auch schon lange gesetzlich vorgeschrieben das ein Wechselrichter als Sicherheitseinrichtung die Einspeisung unterbricht wenn die Abnahme im Haus geringer ist.

Wo soll das denn  stehen? Lass mich bitte auch in deine Glaskugel schauen.....

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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Der liefert den Strom ins Hausnetz, wenn du weniger verbrauchst als eingespeist wird geht der Überschuss ins Netz.

vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Der Stromüberschuss wird ins Netz verschenkt, da wird nichts belastet.

 

vor 26 Minuten schrieb matgom:

Mir haben sie 2018 einen digitalen Rückwärts - Sperrzähler verpasst und mir das auch erklärt

...ins Netz zurück geht bei mir kein Strom mehr.

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vor 2 Minuten schrieb SeppCx:

Der Rest geht ins Netz, wird nur nicht gezählt.

Mir wurde das 2018 vom Netzbetreiber anders erklärt, Stichwort "Sperrzähler" ich frage beim Netzbetreiber mal nach.

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vor 1 Stunde schrieb matgom:

Verschleiß: Photon im Lichtstrahl schlägt Elektron heraus, deshalb läßt die Leistungs des Solarpaneels allmählich nach.

Das ist so schlicht falsch. Photon regt höheren Energiezustand des Elektrons an, dieses kann entweder abgeführt und genutzt werden oder thermalisiert oder rekombiniert, also verliert seinen angeregten Zustand. Verschleiß bei Solarzellen funktioniert anders. Genauso brennt nicht die Hütte ab wenn man überschüssige Energie nicht verbraucht, ich denke mal da kursieren noch viele Geschichten die eine Solarskepsis schüren sollten. Dein Auto brennt ja auch nicht an wenn es mit geladener Batterie runsteht oder fährt.

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vor 6 Minuten schrieb SeppCx:

Der Rest geht ins Netz, wird nur nicht gezählt.

Wenn das so einfach wäre, dann wäre ja Eigenstromnutzung kinderleicht. Balkonkraftwerke mit 335 Watt wären totaler Quatsch und man nimmt besser gleich was größeres.

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vor 4 Minuten schrieb matgom:

Mir wurde das 2018 vom Netzbetreiber anders erklärt, Stichwort "Sperrzähler" ich frage beim Netzbetreiber mal nach.

Rücklaufsperre, es geht darum das der Zähler nicht rückwärts zählt, der Physik dahinter ist das egal.

Bearbeitet von FuchurXM
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Gerade eben schrieb matgom:

Wenn das so einfach wäre, dann wäre ja Eigenstromnutzung kinderleicht. Balkonkraftwerke mit 335 Watt wären totaler Quatsch und man nimmt besser gleich was größeres.

Es ist kinderleicht aber ohne Anmeldung sind nur 600W erlaubt, darüber muss man Anmelden,hat ev. Einnahmen aus Gewerbe, ist ggf. Umsatzsteuerpflichtig, darf sich mit der Steuererklärung beschäftigen usw. 

  • Verwirrt 1
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Mal zum Verrständnis: Elektronische Bauelemente, die nur eine Stromrichtung zulassen Dioden und Thyristoren. Wie ein Zähler ohne die Möglichkeit, das Haus vom Netz zu trennen, die Stromrichtung sperren kann, das kann ich bei Wechselstromnetzen nicht nachvollziehen. Mir ist kein Haus bekannt, das am Hausanschluß erst gleichrichtet und dann mittels Wechselrichter wieder die 50Hz fürs Hausnetz generiert. Ein solches System kann nicht Rückeinspeisen. Alles andere schon, es muß nur die Spannung im Hausnetz höher sein als die des Netzbetreibers. Und die gleiche Phasenlage haben, ansonsten fließen extrem hohe Ströme. Elektronische Zähler können die Stromrichtung erkennen und dann z.B halt den eingespeisten Strom nicht zählen. Oder, wenn sie eine Kommunikation mit dem Netzbetreiber haben, das auch an den Betreiber melden, das eingespeist wird.

Wie beim Einspeisen von z.B 1kW auf 3 Phasen, also ca. 1,5A pro Phase, das Haus abbrennen soll, schleierhaft. Wenn alle Einspeisen und keiner verbraucht, dann würde die Netzspannung hochgehen über die erlaubten Grenzwerte und damit Schäden an Verbrauchern entstehen. Kann man aber einfach verhindern, indem die Wechselrichter halt keine Spannung über 235/410VAC am Ausgang generieren. SInd ja keine Trafos, deren Leerlaufspannung um einige Prozent über der Lastspannung liegt. Und keine Generatoren, die ohne Last noch höhere Spannungen generieren.

Soweit mal mein Verständnis von Hausstromnetzen. Wer es genauer weiß, bitte.

Um sein Modul zu 100% zu schonen, dunkel und kühl lagern, nur, das ist sinnlos, wenn man damit Solarstrom gewinnen will. Kühlen schont auch, also, falls möglich und man basteln will, auf der Rückseite einen Kühlwasserkreislauf anbringen, der das Brauchwasser vorwärmt. Gibt es auch zu kaufen.

Und schlußendlich, sich mal Gedanken darüber zu machen, ab wann ein solches Minikraftwerk die Energie eingesammelt hat, die komplett zu Herstellung nötig war.

Lohnt sich dann der Kauf, oder sollte man das Kapital zuerst einsetzen zum Einsparen von Energie oder eine Beteiligung an größeren Solarkraftwerken kaufen.

Der Wechselrichter, den man für ein oder zwei Panele braucht, ist genauso aufwendig gebaut wie der für etliche kW, nur ist das reine Leistungsteil etwas kleiner dimensioniert, also weniger Kühlkörper, Kupfer und Ferrit im Trafokern.

Ich vermute mal, das die ehrliche Rechnung über den Materialverbrauch und die Umweltbelastung für die Kleinanlagen sehr negativ für diese ausfallen wird.

Jens

 

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vor 2 Minuten schrieb matgom:

Wenn das so einfach wäre, dann wäre ja Eigenstromnutzung kinderleicht. Balkonkraftwerke mit 335 Watt wären totaler Quatsch und man nimmt besser gleich was größeres.

Warum überdimensionieren? Kostet doch nur Geld.

Die Verordnung für Balkonkraftwerke gibts seit 2019. Hier wird es recht gut erklärt.

https://herr-strom.de/i/fragen-and-antworten-zu-balkonkraftwerken

 

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vor 2 Minuten schrieb Jensg:

 

Ich vermute mal, das die ehrliche Rechnung über den Materialverbrauch und die Umweltbelastung für die Kleinanlagen sehr negativ für diese ausfallen wird.

Jens

 

Wirtschaftlich ist die Rechnung simpel: auf der hohen Kante bringt mein Geld keine Zinsen, und gleichzeitig galoppiert der Strompreis hier in D. Also kaufe ich mit dem Geld auf dem Sparbuch ein Balkonkraftwerk und ernte so Zinsen.

Photovoltaik allgemein ist in Ländern nördlich und südlich des Sonnenwendekreises natürlich Blödsinn.

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@FuchurXMWird der Kundenwunsch erfüllt ? Ob du den Verlust des Elektrons als "abgeführt" oder ich als "herausgeschlagen" bezeichne ist mir Bockwurst. Verschleiß=Elektron in den Stromkreis abgezwitschert und auf nimmerwiedersehen weg.

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vor 1 Minute schrieb matgom:

Wenn das so einfach wäre, dann wäre ja Eigenstromnutzung kinderleicht. Balkonkraftwerke mit 335 Watt wären totaler Quatsch und man nimmt besser gleich was größeres.

Ja, so ist es. Es ist kinderleicht und man nimmt am besten gleich etwas größeres. Solange der Anschlusswert der Steckdose nicht überschritten wird überhaupt kein Problem.

Das ganze Gedöns um Balkonkraftwerke ist nur Handwerkerlobby und generelles Madigmachen der Stromlieferanten. Die wollen Geld verdienen und da ist problemloses, einfaches Einstecken nicht gewünscht. Es gibt da genügend Glasgugelvideos zu dem Thema. Wenn du denen nicht glaubst, ich hatte zwei Jahre eine aus Gebrauchtteilen zusammengestöpselte Anlage laufen, Leistung so maximal 700W, es gab nirgendwo irgendwelche Probleme. Eingesteckt und Stromgespart. Reduziert bei Sonnenschein eben den aktuellen Stromverbrauch. Ist aber mehr oder weniger Hobby, obwohl bei steigenden Strompreisen wirds langsam rentabler.
 
Zur Überprüfung des Stromverbrauchs eignen sich übrigens SmartHomeSteckdosen recht gut, die kosten mittlerweile nicht mehr als früher die Leistungsmesser zum zwischenstecken. Damit kannst du dir auch den von der Solaranlage gelieferten Ertrag ansehen. Alle meine Großverbraucher hab ich an solchen Dingern und mein Handy sagt mir jetzt genau wo der Strom hingeht.

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Zitat: "Ob du den Verlust des Elektrons als "abgeführt" oder ich als "herausgeschlagen" bezeichne ist mir Bockwurst. Verschleiß=Elektron in den Stromkreis abgezwitschert und auf nimmerwiedersehen weg."

 

 

 

 

Nein so funktioniert das nicht, wenn der Stromkreis geschlossen ist kommt es über den Stromkreis zurück (wir hätte den maximalen Strom, Kurzschlussstrom), wenn er offen ist stellt sich ein anderes Energieniveau (dann messen wir die Leerlaufspannung der Solarzelle), also ein Gleichgewicht aus Generation und Rekombination ein. Elektronen sind übrigens nicht so einfach zu verstehen, das ist Quantenphysik und wir kommen mit dem Welle-Teilchen-Dualismus in Berührung und das ist keine Esoterik.

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vor 16 Minuten schrieb FuchurXM:

Es ist kinderleicht aber ohne Anmeldung sind nur 600W erlaubt, darüber muss man Anmelden,hat ev. Einnahmen aus Gewerbe, ist ggf. Umsatzsteuerpflichtig, darf sich mit der Steuererklärung beschäftigen usw. 

Das ist so schlicht falsch.

Anmelden muss man alle, unter 600W entfällt jedoch die jährliche Meldepflicht. https://www.homeandsmart.de/mini-solaranlage-bundesnetzagentur

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vor 4 Minuten schrieb matgom:

Ob du den Verlust des Elektrons als "abgeführt" oder ich als "herausgeschlagen" bezeichne ist mir Bockwurst. Verschleiß=Elektron in den Stromkreis abgezwitschert und auf nimmerwiedersehen weg.

Die Sendung mit der Maus verpasst ?  Das Elektron läuft im Kreis. Deswegen heißt es Stromkreis. Im Panel wird es durch Energie, und zwar kostenfrei von der Sonne, quasi wieder oben auf die Rutsche gelegt und kann dann wieder durch den Kreislauf sausen. Wär ja schlimm sonst, da lägen ja irgendwo massenweise abgeführte Elektronen in der Landschaft.....
Die Panels haben Degradierungsverluste, siehe meinen Link weiter oben. Das hat aber mit den Elektronen ziemlich gar nix zu tun.  
 

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Ich kann keine Romane lesen:(, Kundenwunsch erfüllt oder nicht ? Bitte mal ne Kurznachricht dazu.

"Photon im Lichtstrahl schlägt Elektron heraus" Das wurde so in Leschs Kosmos genannt als es um PV ging. Von mir aus kann das jeder Professer mit eigenen Worten selber beschreiben.

Bearbeitet von matgom
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vor 8 Minuten schrieb FuchurXM:

Ja.

Ich bedanke mich noch mal ausdrücklich für die heiß ersehnte Antwort auf meine Kundenwunsch Frage😅.

vor 55 Minuten schrieb SeppCx:

Der Rest geht ins Netz, wird nur nicht gezählt.

Wenn mir das der Netzbetreiber bestätigt, eröffnen sich noch ungeahnte Möglichkeiten👍. Auch dafür vielen Dank. 

Für heute verabschiede ich mich von hier, morgen bekomme ich Besuch und nächste Woche werden Obstbäume geschnitten.

Grüße Matthias

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und von wegen Verschleiss, meine Solarzellen sind teilweise mehr als 20 Jahre alt und liefern immer noch zuverlässig...

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