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Retro Citroën 2CV


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In Anbetracht des Erfolgs des Fiat 500 und den Vorhaben Renaults (Retro R4/R5) müsste die Stellantis-Gruppe doch eigentlich...

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https://www.turbo.fr/photos/photos-faut-il-que-citroen-fasse-revenir-la-2cv-de-cette-facon/photo/888375

Auch wenn die hinteren Räder frei liegen, finde ich diesen Entwurf die bislang gelungenste Umsetzung einer Retro Ente. Und jede Wette: diese Karre ginge weg wie geschnitten Brot. Das Teil mit CAC Stossdämpfer und Lamellendach; geil!

 

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Für die „Alten“ meiner Meinung nach außen zu modern, für die „heutigen“ muß der Innenraum vermutlich total  digital sein, als Elektroauto würde man wohl mindestens 30.000€ verlangen müssen und Citroen hat einfach nicht den Willen, so ein Retroauto zu bauen.

Fiat hatte bei dem 500er einfach viel mehr Sympathisanten, als Citroen für die Ente.

 

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Prinzipiell ja, aber...

Und daß bei einer Computer Zeichnung die Räder so aberwitzig überstehen, ist eigentlich armselig. Etwas schlanker und ohne SUV Plattform wäre das ganz nett.

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vor einer Stunde schrieb silvester31:

 ohne SUV Plattform wäre das ganz nett.

Warum? Schonmal ne Ente live gesehen? Bei der Bodenfreiheit wird jedes SUV neidisch.

vor 1 Stunde schrieb Kronberger:

.... für die „heutigen“ muß der Innenraum vermutlich total  digital sein,

 

Ja klar. Bei dem, was moderne Autos alles serienmäßig haben müssen, ist es sogar sehr empfehlenswert das Interieur digital zu gestalten. Sonst bekommt man heute kein fast knopffreies, einfaches und ebenes Armaturenbrett hin. Ich würde das so ähnlich wie im Cactus designen.  Die Oberfläche komplett flach gestaltet; 2 kleine Display: eins fürs Tacho, eins fürs Infotainment; nur für das allerwichtigste Knöpfe (beim Cactus war das Entfrosten, heizb.Heckscheibe, ESP ausschalten, Warnblinker, Radio Lautstärke). So schlicht wie im originalem 2CV oder wie im C3-Prototyp wird heute wegen der erforderlichen Technik nicht mehr möglich sein.

Man könnte aber z.B. das Radio weglassen, wie im neuen Ami. Kein Radio einbauen, sondern nur eine Smartphones-Schnittstelle per Blauzahn.

 

 

PS: Die oben gezeigten Studien, find ich übrigens sehr gelungen.

Bearbeitet von EntenDaniel
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ACCM Oliver Weiß

Retro machen nur die, denen nichts anderes mehr einfällt. Laaaaaaaaaaaaaaaaangweiliiiiiiiiiig. Und ein 2CV macht doch nicht nur die Optik aus. Dazu gehört viel, viel mehr. Dito DS, CX, GS (Liste unvollständig).

Den Fiat 500 finde ich zwar durchaus gelungen, aber dann die ganzen Abarten davon: L, X. Puh! Ziemlich daneben.

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Mit SUV Fahrwerk meinte ich nicht die Bodenfreiheit. Sondern den testosteronstrotzenden Breitbau und die mindestens 245 Reifen mit Stollenprofil.

Klar, es gab auch den Arndt-Breitbau... Aber das ist ja nicht die Standard oder Alltagsente.

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So breit find ich die da oben nicht. Im Grunde reicht es ja schon aus, wenn der Aufbau etwas niedriger als das Original ist, und schon wirkt das Auto breiter. Eine originale Ente kann man auch so fotografieren, das die Front mit den Kotflügeln recht breit wirkt. Ist alles nur eine Sache der Perspektive.

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vor 2 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Citroen stand und steht vom Selbstverständnis der Marke her nicht für Retro.

Und hat es mit dem ersten C3, der die Dachlinie eines 2CV andeutete, und dem C6 dennoch schon gemacht.

Eine Neuauflage des 2 CV hätte bei mir anders ausgesehen, ist an sich aber überfällig. Man kann sich dann aber streiten darüber, obs retro mehr vom Pflichtenheft her sein soll, oder ob man Retro nur beim Design machen soll.

Wenn beim Design, dann sicher nicht ganz so, wie auf den Bildern. Das ist ein gelungener Entwurf, aber er hat, und nun könnt ihr mich steinigen, zu breite Reifen und zu wenig vom SUV. Vor allem keine Bodenfreiheit. Wenn man bedenkt, auf wen das erste Modell zugeschnitten war, dann wäre die Feldwegtauglichkeit durchaus auch bei einer Neuauflage Pflicht. Dafür, der neuen Ära entsprechend mit schmalen Retroreifen. Was in den vierziger und fünfziger Jahren gut und günstig spritsparen half, kann für ein Elektromobil nicht falsch sein. Aus dem gleichen Grund müssen auch die Hinterreifen abgedeckt sein. Das sollte kein Problem sein, da einen Deckel drüber zu machen, den man binnen Minuten wegnehmen kann, um den Radwechsel zu ermöglichen, und es ist zudem ein wesentliches Designelement der Ikone 2CV. Wenn man die Reifen auf 145 oder 155er Breite reduziert, geht das ohne grosse Änderung an dem Entwurf, der an sich gelungen ist. Mehr braucht man da nicht, wenn ich dran denke, dass 200er Volvo Kombis seinerzeit mit 185er Reifen auskamen. Ein 2CV mit Breitreifen, das geht gar nicht. Nicht, wenn man das Vorbild ansieht, und nicht, wenn es ums Spritsparen und ums Gummisparen geht, was ja wohl nicht verkehrt sein kann.

vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Prinzipiell ja, aber...

Und daß bei einer Computer Zeichnung die Räder so aberwitzig überstehen, ist eigentlich armselig. Etwas schlanker und ohne SUV Plattform wäre das ganz nett.

Genau.

Zum Amaturenbrett: Eben nicht alles Knopflos! Mehr als einen Lüftungsregler, einen Licht- und einen Blinkerschalter braucht man eh nicht.

Die Idee mit den zwei Displays finde ich gut. So lässt sich dem modernen Erfordernis gerecht werden, ohne den Charme eines 2CV zerstören zu müssen.

Oder man geht da neue Wege, und nimmt sich den Honda e als Vorbild, der es trotz hypermoderner HighTech schafft, sowohl klaren, nachvollziehbaren Linien teu zu bleiben, als auch eine gewisse wohnlichkeit, die in den kalten Touchscreen-Hallen von heute sonst eigentlich immer fehlt, zu schaffen. Wenn man ein durchgehendes Bildschirm-Band hätte wie beim e, könnte man immer noch bei nichtbedarf all der High tech da ein Holzbrett anzeigen, oder Alu, oder lackiertes Blech etc., um ein bisschen was vom originalen Puritanismus erreichen zu können. Man könnte auf einem solchen Toch screen ja auch - als wie ich fände, angemessene Spielerei einfach Knöpfe  und Schalter im Blech anzeigen, die tatsächlich funktionieren. Wenns denn schon volldigital sein muss.

Bearbeitet von bluedog
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vor 8 Stunden schrieb Kronberger:

als Elektroauto würde man wohl mindestens 30.000€ verlangen müssen

Den Fiat 500 E gibt`s ab 27`560,-  Wieso sollte so eine Retro Ente teurer sein? Die Tendenz ist eher so, dass die Stromer günstiger werden.

vor 8 Stunden schrieb Kronberger:

Fiat hatte bei dem 500er einfach viel mehr Sympathisanten, als Citroen für die Ente.

Wie kommst Du denn darauf? Wenn`s um den Kultfaktor geht, liegt die Ente vorn (Umfragen). bei den Produktionszahlen der Originalen ebenfalls (3`702?078 Fiat 500 mit allen Karosserievarianten vs. 5`114`966 2CV inkl, Kastenenten, wobei die Ente natürlich doppelt solange gebaut wurde und der 500er nur in den Absatzreichsten 20 Jahren)

vor 8 Stunden schrieb silvester31:

Und daß bei einer Computer Zeichnung die Räder so aberwitzig überstehen, ist eigentlich armselig. Etwas schlanker und ohne SUV Plattform wäre das ganz nett.

Klar, die Räder dürfen natürlich die Radkästen nicht überragen. Aber wo siehst Du eine "SUV-Plattform"?

vor 7 Stunden schrieb ACCM Oliver Weiß:

Retro machen nur die, denen nichts anderes mehr einfällt. Laaaaaaaaaaaaaaaaangweiliiiiiiiiiig.

Frag mal ein Mini oder 500 Fahrer, ob er seine Karre langweilig findet... Unterschätze nicht den aufgewärmten Nostagiefaktor. Weshalb sollte man nicht charismatisches Design wieder verwerten dürfen? Retro machen die, welche Autos erfolgreich verkaufen wollen (mit Ausnahme Beetle).

vor 7 Stunden schrieb ACCM Oliver Weiß:

Und ein 2CV macht doch nicht nur die Optik aus.

In diesem Fall allerdings schon. Ist ja schliesslich ne Designstudie ohne technisches Konzept. Zudem kauft man eben solche Autos zu aller erst mit dem Auge.

vor 7 Stunden schrieb silvester31:

Mit SUV Fahrwerk meinte ich nicht die Bodenfreiheit. Sondern den testosteronstrotzenden Breitbau und die mindestens 245 Reifen mit Stollenprofil.

A-ha, verstehe. Mindestens 245er Schlappen siehst Du hier...

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Die Spur müsste allerdings tatsächlich schmaler sein, sonst gibt`s ne Schweinerei.

vor 5 Stunden schrieb bluedog:

Zum Amaturenbrett: Eben nicht alles Knopflos! Mehr als einen Lüftungsregler, einen Licht- und einen Blinkerschalter braucht man eh nicht.

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Das Armaturenbrett des neuen C3 für Indien und Südamerika ist sehr schlicht gehalten, mit Drehknöpfen für die Belüftungsfunktionen. 

Eine Elekro-retro-Ente hätte natürlich keinen Schaltknüppel und die Handbremse wäre elektrisch. Ergo: Sitzbank, ähnlich wie im Cactus.

Überhaupt: alles was überflüssig ist muss raus (ausser dem serienmässigen Faltdach natürlich). Die Idee mit den halbrund geteilten Seitenfenster ist eigentlich gut, so lassen sich wenigstens diese Teile komplett versenken. Ob elektrisch oder manuell? Was ist eigentlich heutzutage leichter? Das Leergewicht zumindest muss zwingend unter 1200 Kg bleiben (also ein bisschen weniger als beim 500er). Die Heckklappe sollte sich bis zum Dach öffnen lassen und die Rücksitzbank so umklappbar sein, dass es eine ebene Ladefläche ergibt. Dann noch gemütliche CAC-Stossdämpfer rein und fertig ist die Mainstreamkultretroente.

Ich schwör...den Händlern würden sie die Bude eintreten ;)

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vor 5 Minuten schrieb Vulcan:

Das Armaturenbrett des neuen C3 für Indien und Südamerika ist sehr schlicht gehalten, mit Drehknöpfen für die Belüftungsfunktionen. 

Aber alles so zerklüftet, dass da kein Habenwollen entsteht, sondern zumindest ich raus will, noch bevor ich je drinnen sass.

Da muss der Designer nochmal mit dem Bügeleisen ran. Ich hatte einen C1 I. So eine Schluchtenlandschaft lässt sich nicht sauberhalten und es sieht schon leer unordentlich aus. Gesichter können nicht glatt genug sein. Amaturenbretter bei Citroen dürfen offensichtlich keine erkennbare Linie haben. Schade.

Zum Fiat 500: Ich fand den 500L toll. Der ist schöner als der Zweitürer und hat mehr Nutzwert.

Nun da ich die 2CV-Studie von hinten sah: Die Spur ist für die Carosse deutlich zu breit. Räder gehören nicht neben das Auto, sondern unter die Hütte. War bei der originalen Ente auch so, und ist ein Detail, das auch beim new beetle, dessen Vorbild ja auch aussenliegende Kotflügel hatte, missraten war.

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Wie kommst Du denn darauf?
 

Ich denke, das der 500er für die meisten einfach wie ein „richtiges“ Auto aussah. Im Italienurlaub war der damals praktisch Standard. Fiat hatte keine Schwierigkeiten die Anmutung in ein heutiges Alltagsauto umzuwandeln. Ähnlich wie BMW beim neuen Mini.
 

Die Ente war wohl mehr ein „Hippieauto“ und in der Wahrnehmung mehr ein Verbrauchsauto. Der Kult ist doch erst später entstanden.  Zudem sehe ich heute mehr 2CV als alte 500er im Straßenverkehr.

Die Ente kennt jede/r als Vehikel, das federt, wie nur die Ente federt. Vermutlich wäre die Federung bei einem Nachfolger, das wichtigste Kriterium für eine Anerkennung. Dazu kommen die freistehenden Scheinwerfer, die Leichtigkeit des Seins etc..

Ein Leergewicht von 1 Tonne wäre dafür wohl notwendig, aber bei den heutigen Zulassungsbestimmungen und Sicherheitserwartungen für einen Neuwagen nicht zu erreichen.

Der Pluriel hatte ja Das Cabriodach, aber ist doch auch nie als Nachfolger des 2CV angesehen worden.

Vor Jahren gab es mal eineStudie, die aus 2 Hälften Kunststoffkarosserie bestand.  
Da hätte man die Innovationskraft Citroens mit darstellen können.

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vor einer Stunde schrieb Kronberger:

Ein Leergewicht von 1 Tonne wäre dafür wohl notwendig, aber bei den heutigen Zulassungsbestimmungen und Sicherheitserwartungen für einen Neuwagen nicht zu erreichen.

 

Kann man erreichen. In der Basis-Ausstattung wog der Cactus 1040kg. Wenn man das dann auf die Form eines modernen 2CV überträgt, können durchaus 900kg erreicht werden.

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Äh - die erste „Retro-Ente“ war ja wohl die Dyane. Der Visa wollte es dann in moderner Form sein, und der Pluriel war die letzte Reinkarnationen des 2CV.

Die Studie finde ich oberflächlich und nicht gelungen.

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vor 9 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Der Wagen mit 1.2 Liter 180 PS plus E Antrieb 110 PS . 

Was willst Du uns sagen ?

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Naja, der Phantasie sind ja keine Grenzen gesetzt. Und Leistungsdaten einer digitalen Zeichnung..... Da kann man ja alles dranschreiben.

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vor 13 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Äh - die erste „Retro-Ente“ war ja wohl die Dyane. Der Visa wollte es dann in moderner Form sein, und der Pluriel war die letzte Reinkarnationen des 2CV.

Die Dyane sollte die Ente beerben und war eine Weiterentwicklung des Designs, der Visa beerbte den Ami 8 und der Pluriel hatte Anleihen am Mehari...

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Retro waren sie aber alle nicht, schon gar nicht von der Ente.

Der Rinspeed Bamboo wäre zumindest ein Retro Mehari gewesen:

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vor 9 Minuten schrieb Vulcan:

Retro waren sie aber alle nicht, schon gar nicht von der Ente.

Deswegen die Gänsefüßchen. Citroën macht kein Retro-Design, wie weiter oben bereits richtig angemerkt wurde. Es gibt lediglich Zitate früherer Modelle.

Deine Meinung zum Pluriel teile ich nicht, der formale und funktionale Bezug zum 2CV ist eindeutig. Und immerhin gab es dieses Modell sogar mit „Charleston“-Dekor. Vergleiche:

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Die angeblichen Mehari-Anleihen fanden sich teilweise nur im von Dir gezeigten Conceptcar. Aber warum auch nicht: Immerhin stand der Mehari ja auf der 2CV-Plattform.

Das Attribut „Retro“ ist in Bezug auf die Dyane durchaus angebracht, denn modern war sie selbst zum Zeitpunkt ihrer Vorstellung nicht. Man schaue sich nur die vergangenen Zeiten entlehnten, freistehenden Kotflügel an. Ein Ami war in dieser Hinsicht zumindest stilistisch wesentlich zeitgemäßer.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 16 Minuten schrieb Vulcan:

der Visa beerbte den Ami 8

Auch diese Ansicht teile ich nicht: Der Visa sollte vielmehr die Dyane und idealerweise auch den 2CV beerben. Wie bekannt ist, gelang dieses Unterfangen in beiderlei Hinsicht nicht.

Zur Unsicherheit oder Verwirrung dieser Fakten trägt die damals bei Citroën übliche Handhabung sich überschneidender Produktionszeiträume von Vorgänger und Nachfolgemodell bei.

Beispiele: 

TA und D-Modell - Zwei Jahre

2CV und Dyane -  Sechzehn Jahre

D-Modelle und CX - Ein Jahr

Dyane und Visa - Fünf Jahre

GS und BX - vier Jahre

 

…etc.

 

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Ich sehe den C3 Pluriel eher als zitierten Méhari, da der Pluriel wie der Méhari ein 2-Türer war, den man so ziemlich komplett zerlegen konnte: Limousine, Cabriolimousine, Cabrio, Roadster, Pick-up. Sogar ein Kuriosum haben sie gleich: wohin mit den Dachpfosten/Gestänge? Citroën verpaßte dem Pluriel-Prototyp sogar mehari-ähnliche Wellblechsicken an der Seite.

In Anlehnung an den 2CV sehe ich eher den C3 I. Die seitliche Grundform war vom 2CV zitiert, desweiteren war der C3, wie der 2CV ein 4/5-Türer. Nur ein Manko hatte der C3: den gab es nicht mit einem Faltdach, wie es z.B.Berlingo und XsaraPicasso hatten. Der C3 war sogar nur 3cm länger als der 2CV. Hätte man dem C3 noch die selbe Bodenfreiheit wie dem 2CV gegönnt, wären sie sogar gleich hoch gewesen.

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