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Citroen XM ZPJ4


Steinkult

Empfohlene Beiträge

Denkwürdige Eingriffe

 

Oh Lust am Greifbaren“

Peter Rühmkorf aus seinem Gedicht: „Im Vollbesitz seiner Zweifel“

 

Prokrastination

Ich sollte etwas anderes tun. Außerdem begreife ich es nicht und das, obwohl ich über den Dingen stehe.

Drei „Ichs“ und dazu noch die an und für sich von selber um mich und in mir hausen, wenn ich ganz bei mir selbst bin.

Ein Psychologe kam auf die Idee im Schrauben am eigenen Automobil den effektivsten Exorzismus für einen tiefsitzenden Narzissmus zu sehen, da man sich unaufhörlich mit „den Dingen“, also mit dem „Anderen“ beschäftige.

Jetzt bin ich nicht Trump, sondern wie die meisten, mein eigener Hobbypsychologe. Eher haue ich auf den Putz, als dass ich mich im Spiegel betrachte. Einfältige Dumpfbacken sehen darin Aufplusterungen, in denen sie einen Minderwertigkeitskomplex mutmaßen. Die Welt ist zu komplex für Ratespiele. Hinter Höhenflüg und Übertreibung verstecken sich diskrete Bescheidenheit.

Einen Hydropneumaten fahren, sich um ihn kümmern, gar reparieren, ist das eine – aber so etwas als „Projekt“ in der Garage stehen zu haben, dieses Lebensgefühl unterscheidet sich noch einmal deutlich und wird nur wenigen zuteil.

Da ich noch nie „nein“ sagen konnte, und alles im Leben, wenn sich die Gelegenheit bot, immer ausprobiert habe, fröne ich dieser Lebensweise nun schon den dritten Monat.

N e b e l s c h e i n w e r f e r

Ich handhabe das so: verschiedene Reparaturen stehen kurz und bündig in der „Technik“ alles, was an Zeitgeschichte, Psychologie, Philosophie wird hier belletristisch zu einem sprachlichen Meisterwerk veralmagalmiert. Wobei ich den aktuellen Stand in der Garage einbinde mit einigen „denkwürdigen Eingriffen“ - diese Wort muss sein, Reparatur trifft es so wenig wie Restauration, bei mir bleiben Narben zurück, wie bei Operationen üblich. Natürlich wird gesäubert, eingerieben, besprüht, gemacht und getan, bei mir glänzen nicht die Metallteile, sondern die Worte.

Angefangen hat alles mit den Nebelscheinwerfern, daran fingerte ich noch vor der Haustüre auf der Straße.

Bearbeitet von Steinkult
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René Mansveld

Schreiben kann er, auch wenn einige hier im Forum dies mangels Verständnis nicht wertzuschätzen vermögen.
Dabei ist es schade, dass ich als Nicht-Deutscher besser als denen mit der deutschen Sprache zurecht zu kommen scheine.

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vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Steinkult bringt sprachliche Farbe in den Foren-Alltag. Dafür kann man sich garnicht genug bedanken.

Für die einen ist es Kunst. Für die anderen kann das weg. Ich bin da stark auf Seite der Putzfrau.
 

vor 19 Minuten schrieb René Mansveld:

besser als denen

😆 der ist gut....

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René Mansveld
vor 1 Minute schrieb SeppCx:
vor 22 Minuten schrieb René Mansveld:

besser als denen

😆 der ist gut....

Ich habe nie gesagt, dass ich perfekt schreiben, sondern nur, dass ich es in dieser Form (von @Steinkult) anscheinend besser verstehen kann.

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vor 4 Minuten schrieb René Mansveld:

Ich habe nie gesagt, dass ich perfekt schreiben

Ich dachte eigentlich es wäre Absicht gewesen. Aber so ist es auch gut. Irgendwie 🙂

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vor 8 Minuten schrieb SeppCx:

Für die einen ist es Kunst. Für die anderen kann das weg. Ich bin da stark auf Seite der Putzfrau.

Erst das Überflüssige schafft den Überfluss. Ist das Anhäufen von Worten eigentlich sprachlicher Kapitalismus?

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vor 3 Stunden schrieb magoo:

Erst das Überflüssige schafft den Überfluss.

Erst das Überschüssige schafft den Überschuss. Und: Erst das Überdrüssige schafft den Überdruss.

vor 3 Stunden schrieb magoo:

Ist das Anhäufen von Worten eigentlich sprachlicher Kapitalismus?

Nein, aber das Anhäufen von Wörtern.

*

Mein XM war übrigens ne technische und finanzielle Katastrophe, und da ich Geld nicht im Überfluss habe, hortete ich lieber meine Überschüsse, denn es ergab sich  angesichts der Probleme des Fahrzeugs ein deutlicher Überdruss.

*

Als fluxus spürte ich gerade so etwas wie das Gegenteil einer Schreibhemmung.

fl.

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Ich finde es ja drollig, wie unser Themen-Emulgator immer wieder rückwirkend in seiner eigenen Buchstabensuppe herumrührt, und dabei wiederholt! ein armes schwaches Verb vergewaltigt - eine Unart, die ich ihm Kontext des sprachlichen Meisterwerks so jetzt einfach nicht durchgehen lassen kann:

vor 23 Stunden schrieb Steinkult:

alles, was an Zeitgeschichte, Psychologie, Philosophie wird hier belletristisch zu einem sprachlichen Meisterwerk veralmagalmiert.

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Bearbeitet von AX furio
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vor 26 Minuten schrieb AX furio:

und dabei wiederholt! ein armes schwaches Verb vergewaltigt - eine Unart

Ich finde, das kann so nicht verallgäuern.

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Gefallen hat mir, dass mich die junge Frau ansprach und ich endlich dahinter kam, wieso ihr alter Honda mit dem auffallenden Mol-Kennzeichen immer in der Nähe der Haustür einen Parkplatz findet. Ihr Mann rackert auf einer Schule, sie studiert noch und kommt immer gegen Mittag, wenn es noch reichlich frei Plätze gibt.

Zu meiner siebenjährigen Fernreisezeit von 1999-2006 lernte ich die Straße als den Kommunikationsort schlechthin kennen. In unseren Breiten verstummten selbst die Gassen und hauern schon lange nicht mehr. Autos dort zu reparieren ist ein Gegenmittel. Ein Kolumbianer in unserer Nachbarschaft öffnet seine Garage, die voller schöner alter Dinge von oft undurchsichtigem Verwendungszweck sind. Im Hintergrund tänzelt Tangomusik. Das löst die Lippen, wie es auch der mit vollen Hippielocken bestückte smarte Russe von nicht zu taxierendem Alter in Neukölln schafft (beobachtet über Pfingsten, gemütlich beim Bier mit meinen zwei Kindern), der ein simples Späti (Kiosk) in ein Antiquariat und Debattierclub metamorphisierte, in dem über linksexistentialistische und altkommunistische Themen auf russisch, deutsch und vor allem in englischem Amerikanisch diskutiert wird. Dazu setzen sich Schachspieler auf Indianerart auf den nackten Asphalt und brüten über Zugfolgen. Schönen Frauen hinterlässt er ausgesprochen liebevoll gestaltete Visitenkarten mit nichts Geschriebenem außer seinem Vornamen und seiner Handynummer, die das Versprechen enthalten, jedes gewünschte Buch zu besorgen. Was für eine Masche!

Mein Sohn hat seine Frau vorgeschickt. Er hat die gleichen Gene wie ich, will dahinterkommen, was man sieht, aber nicht begreift. Um das Geheimnisvolle abzuschließen: nach Mitternacht packt er mindestens 60 Jahre alte unbequem zu tragende Koffer mit Büchern voll und schleppt sie – er ist ein schmächtiger Mick Jagger Typ in ein sündhaft teuer renoviertes Eckhaus auf der anderen Straßenseite.

Wie gesagt, diese Aufdeckung von Phänomenen auf die man sich keinen Reim machen kann, gefiel mir, nicht aber, dass die Nebelleuchte immer noch nicht brannte.

Die passende Birne ließ sich nirgendwo auftreiben und die dort drinsteckte, sah nicht defekt aus. Also willst du natürlich die brennende von der anderen Seite einsetzen. Den Scheinwerfer konnte ich schon vor Jahren in einer allgemeinen Wartungsaktion auch unter zur Hilfenahme von Werkzeugen nicht öffnen. Das liegt an einem Unfall auf der Seite vor meinem Erwerb.

Dann geschah das Wunder, das meinem Leben eine neue Daseinsrichtung geben sollte. Ein wirkmächtiger Satz, ein Impuls, der nicht nur den Scheinwerfer öffnete, sondern eine Welt.

In einem Video hörte ich einen philosophisch-anthropologischen Vortrag von Peter Sloterdijk über die Hand.

„Jedes Werkzeug ist eine Verlängerung der Hand.“

Ich verstand unmittelbar.

Seitdem schaffe ich einfach alles, und natürlich ploppte der Scheinwerfer nach vorne raus, gefügig gemacht von leichter Hand.

Du kannst jedes Werkzeug gegenüber der Hand vergessen, allein schon wegen des Daumens, dann das Handgelenk, die Fingerkuppen, von keiner Drehbank je erreicht. Also wenn du etwas bewerkstelligen musst, drehen, schieben, drücken, heben, reißen, bohren, streichen oder einfädeln, dann vergiss das Teil, dass du dort befestigen oder lösen willst, nimm auch das Werkzeug, das du in Händen hältst, nur im Unterbewusstsein wahr. Konzentriere dich bis in die Haarwurzeln deines Seins auf deine Hände. Beobachte, was sie tun und was nicht, wohin sie sich biegen, was sie noch nicht ausprobiert haben, nimm jede Zuckung, jedes Nachgeben in deine Kalkulation auf, achte auf die Nuancen in der Stärke und zu welchem Zeitpunkt deine Hände greifen und begreifen.

Die Welt wird sich dir als devotes Sesamöffnedich erweisen. Das schlagenste Beispiel für das, was ich meine, wo vieles von dem Beschriebenen zum Tragen kommt, ist der Orthopäde, der ein ausgekugeltes Gelenk wieder einrenkt.

Steinkult repariert seinen Citroen XM nicht, sondern renkt ihn ein.

So unverständige wie worteinfallslose Neider werden hierin in ihrer nachäffenden Art nichts als eine Verrenkung sehen, denen möchte ich mit vorauseilenden Backpfeifen auf Magooart antworten:

Die Kraken seines Ranges

noch den ganzen Sommer rankten

an der steilen Tonleiter eines Gesanges

sie, während Dumpfbolde sich zankten

 

Wer aber von der bittermandelblütigen Abtrünnigkeit neuer Ideen, noch mehr meint vertragen zu können, den verweise ich auf Gilles Deleuze und seine Ausführungen zur Malerei von Francis Bacon, in denen das Zusammenwirken von Hand und Augen durchdacht wird.

https://monoskop.org/images/1/1f/Deleuze_Gilles_Francis_Bacon_The_Logic_of_Sensation.pdf

To describe the relationship of the eye and the hand, and the values through which 

this relation passes, it is obviously not enough to say that the eye judges and the hands execute.

Not enough!
The relationship between the hand and the eye is infinitely richer, passing through dynamic tensions,logical reversals, and organic exchanges and substitutions
The paintbrush and the easel can express a general subordination of the hand, but no painter has ever been satisfied with the paintbrush. There are several aspects in the values of the hand that must be distinguished from each other: the digital, the tactile, the manual proper, and the haptic
One might say that painterspaint with their eyes, but only insofar as they touch with their eyes.


 

Bearbeitet von Steinkult
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vor 40 Minuten schrieb Steinkult:

Beobachte, was sie tun und was nicht, wohin sie sich biegen, was sie noch nicht ausprobiert haben, nimm jede Zuckung, jedes Nachgeben in deine Kalkulation auf, achte auf die Nuancen in der Stärke und zu welchem Zeitpunkt deine Hände greifen und begreifen.

.....im reinen  unbeweglichen Raum ,im absoluten Raum im Gegensatz zu dem bewegten,mit Materie erfülltem Wahrnehmungsraum

Bearbeitet von soleil
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vor 45 Minuten schrieb Steinkult:

Seitdem schaffe ich einfach alles

Eins ist Quiz: Du kannst mit quälten Worten Zuhörer quinnen. 

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Einen blockierten Nebelscheinwerfer aufgrund eines Satzes öffnen zu können, erst dieser Kracher konnte mich auf so eine verwegene Idee bringen, die Garage als Werkstatt einzurichten. Die drei Garagen wurden im Innenhof 1954 erbaut. In 50-er Jahre Garagen passt nicht viel. An den Wänden hängen Stoffstreifen, weil man dort schnell touchiert, rechts bleiben zwei Zentimeter Platz und links schältst du dich aus dem Wagen.

Unmittelbar nach dem „Wunder“, als es mir in den Sinn kam, den XM von der Straße zu holen (die Nummernschilder hängen weiter dran) kamen mir drei geometrische Besonderheiten in den Sinn. Da passt auch der Renault Kajar rein, also ist sie ein wenig breiter und deutlich höher gebaut, als zu der Zeit üblich. Vor allem aber – vorne stehen in Doppelreihe vier Fahrräder und da fiel mir der Euklid und seine Dreiecke ein. Wenn ich diese Länge ausnutze, rückwärts hineinfahre - und jetzt kommt's so schräg wie möglich, dann entsteht vorne eine Dreiecksfläche, die nach Aufbocken und der Abnahme des Rades noch viel größer erscheint. Falls es nötig sein sollte, muss ich alles wieder zusammenbauen, raus- und so wieder reinfahren, dass das Zauberdreieck auf der anderen Seite entsteht.

Keine zehn Meter und ich bin im Keller und kann mir die Hände waschen, mit dem Lift wann immer ich will in die Wohnung hochfahren – herrlich! Nichts aber kommt in seiner Gemütlichkeit an Schrauberstunden heran, wenn das Garagentor offen steht, und ich den sanften Regen höre.

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vor 5 Stunden schrieb Steinkult:

... die sich das nicht so recht vorstellen ...

Nicht die Kö

ist sein Milieu.

Geschützt vor Nass

so wird es was.

Therapeu à peu ...

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Noch eine große Sache musste ich für mein „Projekt“ - ja was - klären, gar lösen lässt es sich nicht. Sagen wir so, ein halbwegs glaubwürdiges und undurchschaubares Ausredengespinnst, ein geschmeidiger und prophylaktischer Katastrophenschutz musste ersonnen werden -

denn ich lebe mit einem ausgewachsenen Tiger zusammen.

Katzenfreunde werden wissen, dass Domestizierung nur eingeschränkt gelingt.

Ein Tigerweib 'denkt' in Revierkategorien. Dringst du dort ein, verrückst eine Vase oder nimmst gar irgendein Krimskram weg und versteckst es – sie entdeckt es immer und erscheint dir der Gegenstand der Diskussion noch so läppisch, da wird alles gegeben, um den stratus quo zu verteidigen.

Manchmal kommt mir mein Tiger regelrecht menschlich vor, sie hat einen Sinn für Abstraktion. So sehr ich das bewundere, bedeuten diese Tabuzonen eine Ausdehnung ihres „Reviers“. Im Badezimmer geht die Uhr grundsätzlich 15 Minuten vor. Das muss so sein, damit sie allmorgendlich, wenn sie in die Küche geht und auf die Uhr schaut, die dort hängt, sich freudig überrascht zeigen kann:

'Ach, wie schön, dann habe ich ja noch ein bisschen Zeit, bevor ich zur Arbeit fahre'.

Ich habe das lange ertragen, bis mir eines Tages diese Tigerlogik nicht mehr einleuchtete, und ich die Uhr im Badezimmer auf die richtige Zeit einstellte - nicht eine von meinen guten Ideen...

Jetzt nutzt sie mit ihrem Wagen die Garage häufiger als ich und, nicht nur ihr Fahrrad steht dort, sondern an der Regalwand vor Kopf noch viele Taschen voll von ihrem Getöns. Nach meinen kurzen Erklärungen wird jeder verstehen, welche schier unlösbaren Schwierigkeiten ich aus dem Weg räumen musste. Auch das zählt zu Leistungen und Kosten (!) dieses Gesamtkunstwerks.

Geschafft habe ich es vorläufig durch eine Mischung und Verfeinerung meines Repertoires von Hinterlist:

herumdrucksen, auf- und verschieben, Halbwahrheiten erzählen, vertrösten.

Im Moment befinden wir uns in einem Stadium, wo nur noch größere Geschenke helfen.

P.S: Ich bin kein Sänger, aber zweimal habe ich es trotzdem ernsthaft versucht: beim Chanson von Charles Trenet „La Mer“ und bei Luigi Tenco, „Vedrai, vedrai...“ Letzeres bedeutet „Du wirst sehen“. Alle Strophen handeln von den Freuden und Schwierigkeiten einer jungen Ehe, im besonderen von den vielen kleinen Unzufriedenheiten der Frau und der vertröstenden, versprechenden, im eigentlichen Sinn aber verzweifelnden Losung – vedrai, vedrai. Denn der Klagende weiß, er wird es nicht schaffen. Seine großen Gefühle kommen gegen die unerbittliche Logik einer Trennung nicht an.

Schwer nachzusingen – Antonio Licari traf den Ton (nicht aufs Video schauen, sondern hinhören), Jack Savoretti aber hat den Sinn des Liedes erfasst, der lange Ausklang in den süßen, wie grausamen und traurigen Tangoklängen, hätte nicht besser gewählt sein können.

Bearbeitet von Steinkult
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Patrick Lacombe
1 hour ago, Steinkult said:

Katzenfreunde werden wissen, dass Domestizierung nur eingeschränkt gelingt.

Der Prozess von Domestizierung gibt es soweit ich weiß bereit seit tausende von Jahre . Ist hier eventuell die Dressur gemeint? 

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