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Citroen XM ZPJ4


Steinkult

Empfohlene Beiträge

vor 39 Minuten schrieb Patrick Lacombe:

Der Prozess von Domestizierung gibt es soweit ich weiß bereit seit tausende von Jahre . Ist hier eventuell die Dressur gemeint? 

Il parle de sa femme, la tigresse, donc ce n'est ni l'un ni l'autre. Je suppose ...

"Happy wife, happy life", wie wir Lateiner sagen 😉 

Bearbeitet von magoo
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Patrick Lacombe

Oh la la, ça me semble quand même très péjoratif, voire sexiste...

Je ne comprends pas tout ce qu'il écrit. Mais même ainsi, j'ai l'impression que quelqu'un essaie de donner l'impression d'être un journaliste doué, alors qu'il s'agit en fait d'un dilettante au style douteux.
 

Cordialement
P. Lacombe 

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Meine Maschine hat mich heute dildodisiert. 

Ich fand es okey.

Aber nicht jeder Keil - sei ehrlich, du Dilettant, dir fiel nur "Schlüssel" ein, passt in jedes "o".

Übrigens Sex auf Metall ist klimaneutral und politisch unbedenklich.

 

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Deshalb fahr ich auf Kette - ZPJ4.

PS: Lacombe ist natürlich ein Philosoph und Dichter mit vermutlich mehr als zwei linken Händen. Wie er mich als "begabten Journalisten" von handwerklich "zweifelhaften Dilettantismus" bezeichnete, weil halt der Reim so auf französisch passt, das verrät natürlich alles. Dein schleimendes "au point" wird dich aber noch manches Wiedergutmachungsbier kosten - trotz und alledem du meine Texte magst, aus der Nummer kommst du nicht raus!

Bearbeitet von Steinkult
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Patrick Lacombe
2 hours ago, magoo said:

Au point. J'aime quand meme ces textes. 

🧐
 

Cordialement
P. Lacombe 

Bearbeitet von Patrick Lacombe
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Patrick Lacombe
1 hour ago, Nitsrekds said:

Pas moi. Je préfère des paroles moins sexistes. Le sexisme n'est jamais drôle.

Tout à fait d'accord !

Cordialement
P. Lacombe 

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vor 18 Stunden schrieb Steinkult:

Dein schleimendes "au point" wird dich aber noch manches Wiedergutmachungsbier kosten

Das "au point" bezog sich auf deinen "style douteux", der zu meinem Vergnügen das Spektrum dieses Forums erweitert. Mir würde es fehlen. Ich erhöhe aber gerne um ein Bier und werde der Frage nachgehen, ob hinter der überraschenden Unschuld deiner Schraubereien und Texte nicht zwingend ein Universaldilettant stehen muss. 

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 Vielleicht hast du "il s'agit" übersehen - dass du es nicht sofort verstehst, kann ich mir nicht vorstellen, oder wahrscheinlicher, du dachtest, das bezieht sich immer noch aufs Schreiben? Glaub mir, tut es nicht! 

Den "Zweifel" lobte ich ganz zu Anfang qua Peter Rühmkorf. So wie Lacombe seinen Satz gebaut hat, kann ich in "douteux" nur Stänkerei entdecken.

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"style douteux" hat mir als Attribut für deine Texte gut gefallen. Zweifelhaft, dubios. Als ob einer nicht immer verstanden werden will ...

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Patrick Lacombe
1 hour ago, Steinkult said:

So wie Lacombe seinen Satz gebaut hat, …

Pardonnez-moi, mais je ne "construis" pas mes phrases, je les forme.

Cordialement
P. Lacombe

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Weiter in der Sache:

Der XM stand rückwärts in der Garage, die Nebellampe brannte nicht, und die bestellte Glühlampe aus dem Internet passte nicht. Da ich den anderen Scheinwerfer öffnen konnte, wollte ich die Birne von dort auf der anderen Seite testen. Sie ging nicht raus – ich dachte, mich tritt ein Pferd! Jemand musste die angelötet haben (seltsamerweise hatte ich auch kurz daran gedacht, in den Sockel einige Löttropfen zu versenken, da an der Birne keinerlei Schäden zu erkennen waren).

Wer hat das passende „Leuchtmittel?“ Das gehört zur Schrauberkunst bei alten Autos dazu:

Wissen, wo man etwas herbekommt. Erfolgreich finden sich Teile im Großhandel, also Orte, wo eigentlich nur Firmen einkaufen können. Als Privatperson bekommt man alles, wenn man vor Ort aufschlägt.

Gesagt, getan und ich legte beim Elektrogroßhandel Prange in Düsseldorf die ominöse Birne auf die Theke und gab die Daten dazu. Der junge Mann schaut in den Computer, verschwindet im Lager und kommt mit etwas zurück, das ich schon von der Internetbestellung kannte.

Was nun? Großhandel allein genügt nicht, du brauchst auch den richtigen Ansprechpartner, und den hatte ich bereits vorher wahrgenommen, ein älterer Herr, der neben seinem Computer einen abgewetzten Katalog liegen hatte, so dick wie das frühere Telefonbuch Westberlins. Ich warf ihm einen schmachtenden und verzweifelten Blick zu, noch während er jemand anderen bediente, griff sein Daumen schon in die Nähe der richtigen Seiten, in Sekunden ließ er fünfzig Blätter durchrauschen, befeuchtete seinen rechten Zeigefinger und hatte „es“ und ich mein passendes Nebellicht – zu Hause eingesteckt und brannte.

Durch das Zerren an der Birne fiel das Licht auf der anderen Seite aus. Dort brauchte ich also die Gesamteinheit: Kabel, Lampe, Sockel.

Da kam mir dieser Geistesblitz mit dem Citroengroßhändler „Post“ und fragte dort nach, ob vielleicht die Nebelleuchte im CX mit der des XM der ersten Serie identisch sei. Bingo!

Zwei absolute Großtaten von mir. In der „Technik“ sahen meine „follower“ es anders. Sie gehören nicht zu den Menschen, die einen über Werbeaufnahmen zum Millionär machen können, sondern zu „Verfolgern“, die wie im Western aufsatteln und unter dem Motto: Steinkult – Wanted, dead or alive, wie auf Knopfdruck sich zu Wort melden. Es läuft immer gleich ab: theatralisch vorgetragene Konsterniertheit und Empörung. Klug, wer sich wer sich in diese Schiffsschaukel aus Bosheit und Dummheit nicht einmischt, schnell wechselt das Thema und zum Schluss landen sie zuverlässig in jene Ausgelassenheit, die mich an Ausflüge im Bus erinnern, wenn wir als Sekundianer das Lied anstimmten: „Wer hat die Kokusnuss, wer hat die Kokusnuss geklaut“.

Zwei Bemerkungen außerhalb des völligen Irrwitzes meiner Cowboygang, vorgebracht von zwar auch uneinsichtigen, jedoch unverdächtigen „professionals“, die mich stutzen ließen.

Beide sind völlig unverdächtig, zu meinen „followern“ zu gehören.

Manson: „H3 ist eine Norm.“

Ronald brachte ein Foto von der Nebelbirne mit Sockel und Draht, wie es aussehen sollte. Dazu der aufschlussreiche Kommentar: „Wie kann man nur die Birne da herausziehen wollen?“

Da musste ich laut auflachen und verstand, meine zwei Nebelbirnen bringen mich endgültig ins Pantheon der unvergesslichen Citroenschrauber, weil die „Profis“ werfen Draht mit wertvollem Kupferverbinder, guter Ummantelung und metallischem Sockel achtlos weg, während er entdeckte, dass die Birne, die es so gar nicht geben kann, doch existiert und also als erster, nachhaltig in all diesem dichten Nebel, das Licht der Erkenntnis gebracht hatte.

PS: Vermutlich ist es so, dass dieses neuere Teil aus dem Aftermarket auch in meinen Scheinwerfer passt. Wenn man es in der Hand hält, wird man das im Scheinwerfer sofort sehen. Eine H3 Birne, wie sie heute verkauft wird, steckt niemand in den Sockel eines Y3 Scheinwerfers - trotz aller Norm.

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Patrick Lacombe

Wieder diese verrueckte Geschichte mit den Nebelscheinwerfer ! Was er moechte uns sagen ?

Was fuer eine große Tat er wird als naechste vollbringen? Eine sphère de suspension, aufgeblasen mit der Mund ?

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vor 55 Minuten schrieb Patrick Lacombe:

Was fuer eine große Tat er wird als naechste vollbringen?

Freihändiges Öffnen des Handschuhfachs oder so...

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vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Freihändiges

Das kommt, wenn ich über den Code des Türschlosses schreibe als Hochseilakt und Trapez ohne Netz - schwindelerregend. Davor stehen die "Tachowelle", und wie ich als erster Mensch der Welt den Durchgang von Autoinnenraum zum Motorraum entdeckte und mir meine Erfahrungen aus Tropfsteinhöhlen dabei halfen. Nicht zu verachten. die großen emotionalen Momente bei der Entfernung des Luftfilterkastens und was dieses Gänsehautgefühl mit sich nicht öffnenden Gurkengläsern zu tun hat. Ferner ergreifende Bilder des undurchsichtigen ZPJ4- Motors, die einen bis auf den Grund blicken lassen - und vieles mehr.

Abonniere meinen podcast in Worten - macht süchtig, obwohl du es nicht glaubst!  

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8 hours ago, Steinkult said:

Eine H3 Birne, wie sie heute verkauft wird, steckt niemand in den Sockel eines Y3 Scheinwerfers

Ich bin nicht niemand!

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Ich "stutzte", weil ich deine Bemerkung ernst nahm. Deshalb der Hinweis, dass dieses "Gesamtteil" vielleicht kompatibel sei. 

Du hast natürlich recht, nicht niemand zu sein, aber beide stecken keine Standard-H3-Birne in den Sockel eines Y3-Nebelscheinwerfers. 

Bearbeitet von Steinkult
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Weil du nicht die Birne mit den zwei Beinchen (s. Foto) eingesteckt hast - die geht nämlich in einen milchigen schmalen Glassockel, der innen die entsprechende metallische Aufnahme hat. Was du gemacht hast: eine Standard H3-Birne in einen Standard H3-Sockel gesteckt und das in einem Y3-Wagen, der das alte Originalteil nicht mehr hatte. 

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Das Originalteil ist eine Standard H3 Birne in einem Standard H3 Sockel. Birnchen mit zwei Beinchen wie auf deinem Bild gibt es weder am Y3 noch am Y4, glaub mir das endlich, ich hab davon schon weit mehr zerlegt als du!

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Ach nee, das glaub ich nicht, wer weiß was da ein Vorbesitzer vielleicht gebastelt hatte. Ich denke an ein Pseudotagfahrlicht statt Nebelscheinwerfer, das kommt dann auch mit so einer x-Watt Niedervoltbirne aus dem Baumarkt hin. Dumm ist halt wenn man so was am Auto findet und keine Vergleichsmöglichkeiten hat.

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