Zum Inhalt springen

Citroen XM ZPJ4


Steinkult

Empfohlene Beiträge

Hmmm, ich weiß jetzt aber nicht was genau da jetzt anders ausschaut zu dem Bild das ich von oben vom Getriebe meiner 2.0i oder TCT machen würde ....mit anderen Worten, bei jedem XM mit Schaltgetriebe schaut es dort an der Stelle so aus!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na den Boden sieht man aber auch in gleichem Maße wenn es darum geht ;)

....und die sichtbare Batteriepolklemme ist alles andere als schön :D

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

3 hours ago, René Mansveld said:

Beim 2.0i sieht man aber den Boden auch dann, wenn der Batteriekasten noch eingebaut ist.
Beim ZPJ4 muss man sich da schon arg anstrengen ;) 

Du meinst bei meinem mit Klima wäre es einfacher den Boden zu sehen? Na gut, bei Gelegenheit können wir gern vergleichen ;)

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey Freunde, willkommen auf meinem Privatsender, Entschuldigung, freudsche Fehlleistung - Piratensender unter geheimer Frequenz! (ja das gab es im letzten Jahrhundert wirklich und ich habe als Altfunker nichts verlernt).

Ebby, der neue Anführer aller Einfallspinsel, Bösewichte und vor allem Einfallslosen lechzt nach jedem Buchstaben von mir, kein Wunder, wer in seiner Wortwüstenei hängen blieb, der möchte seine ausgetrocknete Zunge benetzen, gleich welch böser Sinn darin sich verbirgt. Wie in den Rockkonzerten des vergangen Jahrhunderts: „Give me an „a“, give me... und so fort, dann kam das ganze Wort.

Ebby kreist schon seit drei Tagen mit seiner Spezialantenne auf seinem gelben Post-VW-Bus um mein Hausboot in Amsterdam. Der Glatzkopf kann mich eigentlich nicht geortet haben, in irgendeinem Thread muss ich alter Angeber die Adresse ausgeplappert haben. Naja, die Holländer hassen die Deutschen und rücken keine Frequenzen raus. Also kann ich hier lästern, was das Zeug hält oder hergibt.

Ganz ehrlich, am liebsten würde ich, zwei oder gar drei Wörter preisgeben – das letzte Mal geschah folgendes: sie wurden abgeschrieben, gepastet (das „a“ ist gewollt) und dann kam, nein, das errät niemand, selbst die größten Experten und Wiederholungstäter des fortgeschrittenen Stumpfsinns werden es nicht erraten -

Stille

„Noch Fragen?“

Ganz große Komik!

Mal was anderes – FrankB erschien heute mit Pflaster auf dem Mund, will sagen, er hätte auch so gern etwas zu „Krieg und Frieden“ gesagt. Eigentlich der gleiche Typ wie ich, aber du kannst nicht zwei Humoristen in einen Raum stecken, da reißt jeder seine Schoten, und das Lachen kommt zu kurz.

Andererseits ist FrankB ein ganz anderer Fall, ein Mensch mit Geist und grundehrlich, ich möchte behaupten ein – anderes Kaliber, außerdem mit Sicherheit ein „Guter“, deshalb sage ich ihm zur Aufmunterung und Erbauung:

Schreiben ist immer Kontrollverlust!

Jetzt bin ich müde – morgen mehr unter unortbarer Frequenz!

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Steinkult:

Hey Freunde, willkommen auf meinem Privatsender, Entschuldigung, freudsche Fehlleistung - Piratensender unter geheimer Frequenz! (ja das gab es im letzten Jahrhundert wirklich und ich habe als Altfunker nichts verlernt).

Ebby, der neue Anführer aller Einfallspinsel, Bösewichte und vor allem Einfallslosen lechzt nach jedem Buchstaben von mir, kein Wunder, wer in seiner Wortwüstenei hängen blieb, der möchte seine ausgetrocknete Zunge benetzen, gleich welch böser Sinn darin sich verbirgt. Wie in den Rockkonzerten des vergangen Jahrhunderts: „Give me an „a“, give me... und so fort, dann kam das ganze Wort.

Ebby kreist schon seit drei Tagen mit seiner Spezialantenne auf seinem gelben Post-VW-Bus um mein Hausboot in Amsterdam. Der Glatzkopf kann mich eigentlich nicht geortet haben, in irgendeinem Thread muss ich alter Angeber die Adresse ausgeplappert haben. Naja, die Holländer hassen die Deutschen und rücken keine Frequenzen raus. Also kann ich hier lästern, was das Zeug hält oder hergibt.

Ganz ehrlich, am liebsten würde ich, zwei oder gar drei Wörter preisgeben – das letzte Mal geschah folgendes: sie wurden abgeschrieben, gepastet (das „a“ ist gewollt) und dann kam, nein, das errät niemand, selbst die größten Experten und Wiederholungstäter des fortgeschrittenen Stumpfsinns werden es nicht erraten -

Stille

„Noch Fragen?“

Ganz große Komik!

Mal was anderes – FrankB erschien heute mit Pflaster auf dem Mund, will sagen, er hätte auch so gern etwas zu „Krieg und Frieden“ gesagt. Eigentlich der gleiche Typ wie ich, aber du kannst nicht zwei Humoristen in einen Raum stecken, da reißt jeder seine Schoten, und das Lachen kommt zu kurz.

Andererseits ist FrankB ein ganz anderer Fall, ein Mensch mit Geist und grundehrlich, ich möchte behaupten ein – anderes Kaliber, außerdem mit Sicherheit ein „Guter“, deshalb sage ich ihm zur Aufmunterung und Erbauung:

Schreiben ist immer Kontrollverlust!

Jetzt bin ich müde – morgen mehr unter unortbarer Frequenz!

Freunde des schlechten Geschmacks mögen so etwas.

  • Traurig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...

Nie ein Öltropfen auf dem Fußboden unter dem Auto. Ohne Zweifel ging aber Motoröl verloren, wenn auch in sehr geringer Menge. Nur wo, mal glänzte verdächtig die Manschette der Antriebswelle oder die Naht der Ölwanne - viele Tests, aber kein eindeutiges Resultat. Allein wenn ich daran denke, wie ich mich reingehängt habe für den hinteren Ventildeckel! Den kannst du beim V6 Kette nicht sehen – dachte ich. Immer wieder Zeichnungen angeschaut, Fotos von ausgebaute ZPJ4 Motoren, Fixpunkte für die Dichtungsnaht gesucht, nicht nur unmittelbar, wo sie verläuft, sondern auch etwas höher, damit ich mich beim eingebauten Motor orientieren kann. Endlich bei viel Licht zunächst in der Peripherie auf der hinteren Bank festgestellt, dass es dort schon mal unverdächtig aussieht, mit Konzentration, dass es schon im Gehirn knirschte, alles was ich durch die Vorstudien abgespeichert hatte und mir jederzeit vor dem geistigen Auge abrufbar erscheinen konnte für die Suche des hinteren Ventildeckels eingesetzt, Blickwinkel gefunden, die  mir die Gewissheit brachten, da ist alles dicht.

Ich kann jedem die Entfernung des Batteriekastens allein rein sportlich als Übung empfehlen. Keine andere Arbeit am XM eröffnet einem sprichwörtlich solche Einsichten und natürlich auch Zugänge, etwa zum OT-Geber, beide Anschlüsse liegen dann völlig frei vor einem. Viele andere Sensoren und Leitungen kommen hinzu. Du kannst bequem vieles rundum säubern, das du vorher kaum gesehen hast.

Alles alles blitzeblank, den Motor sieben Minuten laufen gelassen, natürlich überall kontrolliert auf Ölverlust, dann fünf Meter raus aus der Garage, bremsen, lenken, wieder zurück. Gucken, gucken, gucken, nach einer halben Stunde dann nach zwei Stunden noch einmal starren, stieren, ein Auge zukneifen. Alle Leitungen und Sensoren blieben eine einzige staubtrockene Wüstenei.

Schade, es wäre so schön leicht gewesen.

Es glänzt da, wo es immer schon mich blöd anglotzte, an zwei drei Stellen am und um das Getriebe. Nein, das Getriebe selbst ist es nicht.

Der Motor muss raus, der Kopf muss runter (nein, es ist nicht die Zylinderkopfdichtung) dann geht es rein in die Ventilschäfte. Die neuen Dichtungen einfügen ist kinderleicht, die alten undichten aber müssen ausgepresst werden. Weiß hier jemand, wie dieses Gerät heißt, und wo ich es kaufen kann?

Bearbeitet von Steinkult
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ölverlust über Ventilschaftdichtungen erkennt man an folgenden Symptomen:
Blaugraue Rauchwolke beim Start nach einiger Standzeit oder beim Gasgeben nach kurzer Leerlaufzeit (Ampel, Bahnübergang, Einkaufen etc).
Feuchte Ventile (Rückseite) wenn man mit dem Endoskop in die Brennräume guckt.

Die Dichtungen sollten nur aufgesteckt sein, und sich mit allerlei Werkzeug (hochwertige Spitzzange etc) ausbauen lassen. Mit Verhüterli arbeiten beim Einbau der neuen Dichtungen, ist klar.
Fummeliger als die Dichtungen sind die Ventilfedern - für diese Arbeit braucht man definitiv ein spezielles Werkzeug. 

Spezielle Werkzeug-Empfehlungen für den ZPJ4 kann ich nicht geben, hab da noch nie was dran gemacht.

Köpfe müssen nicht unbedingt runter.

Falls du mal ne Weile von daheim ausreißen musst, können wir das gern auch bei mir machen. Mitte Mai bis Mitte Oktober wär dafür ein geeigneter Zeitraum, dann können wir uns Freitag und Sonntag gepflegt im Weinberg vom Kumpel von der Schrauberei erholen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Michael, danke für die Einladung - du bist schon der Vierte, der sich meldet.

 

Gespräch über Motoren von den Herren Für und Wider

 

Herr Für: „Schon gehört, Steinkult holt den Motor raus!“

Herr Wider, auf eine Art ungläubig, als ob er meinte, sich verhört zu haben: „Was?“

F: „Der Klassiker, Postbote beisst Hund. Dieser Teufelskerl, der holt ihn raus, ich bin begeistert.“

W. Herrn Für mit leicht offenem Mund einige Sekunden anstarrend, dann laut und entschlossen: „Unfug!“

F seinen träumerischen Gesichtsausdruck schlagartig verlierend: „Also das darf nur einer dem Meister der XM-Fuge sagen, der ist schon einige hundert Jahre tot und der heisst Johann Sebastian Bach. Du neidischer Miesepeter, du, du, du bist noch nicht einmal Peter“

W: „Komm runter, reden wir nicht von all den Befestigungen, Schrauben, Leitungen, die gelöst werden müssen. Mit Genies spricht es sich nicht sinnvoll über solche Kinkerlitzchen. Erklär mir nur den Akt des Motorhochhebens.

F: „Das läuft transzendentvertikal.“

W: „Etwas ähnliches hatte ich vermutet. Also ungefähr so, wie der Meister mit der Flöte die Schlange trans, äh, vertikal?

F: „Dein Gendern kannst du für dich und deine Innenansichten behalten, wenn schon Musik, dann Mundharmonika aus seinem Lieblingsfilm „Spiel mit das Lied vom Tod.“. Steinkult braucht aber nicht so einen Firlefanz wie Hintergrundgedudel. Er wird wie Charles Bronson mit einem Taschenmesser auf einem kleinen Ast hobeln. Je länger er schält, desto näher rückt die Todesstunde von Henry Fonda und in dem Fall, das Aufsteigen des Motors.

W: „Du hast definitiv einen Schuss! Hattest du schon häufiger transphysikalische Begegnungen?“

F: „Tja, stehen wir wieder vor den Grenzen deiner Vorstellungskraft. Du Einfaltspinsel, Steinkult sprüht halt Geist, Elan und Esprit aus, und da wo er repariert herrscht Publikumsverkehr, da gehen Althifimane jeden Tag in einen Radioreparaturladen, die haben alle den lieben langen Tag nur mit sich selbst und ihren Spezialkenntnissen zu tun. Zwei von denen erboten sich schon, mit ihren Motorhebekränen vorbeizukommen, ein dritter Alt-XM Schrauber* trommelte ebenfalls aus freien Stücken an.“

W: „Ah, vertikale Tranzendenzphysik über Bande.“

F: „Oh, da ist dir aber einer rausgerutscht. Sieh an, du bist gar nicht so übel.“

*Nicht im Forum aktiv

Bearbeitet von Steinkult
  • Danke 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Motoröl unter dem Getriebe.....

Schau doch mal wie es in deinem Ansaugtrakt ausschaut, könnte sein das es durch die Kurbelgehäuseentlüftung dorthin gelangt und sich dann den Weg nach außen sucht. Das dauert in der Regel auch etwas länger.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Wenn es auf Anhieb gelingt, also geschmeidig ins Metall eindrehen, huscht vorbei und fertig, Schraubertage wie Sternschnuppen – ja, wie alle Spieler bin ich abergläubisch und wünsch' mir schnell etwas. Der XM schwebt wieder.

Hingegen die ganz schlimmen Tage, die Reparaturgarage als Brache, in der du dümpelst und dich vom Ziel entfernst, und du bekommst diese Absurdität bewusst als Schmerz mit. Besser du hörst in der Situation sofort auf, denn dein ausgeschaltetes, wehrloses Hirn ruft dann grundsätzlich nach dem Kabelbinder. An ganz lausigen Tagen knackt dir gar irgendwo ein Stück Hartplastik weg.

So sehen die Extreme aus. Der graue Alltag besteht für Leute, die mich nicht mögen und beobachten würden aus kreativen Kapriolen. Ich nenne es durchhangeln, zwei Schritte vor, einen zurück.

Der deutsche Schriftsteller und Jazzmusiker Jan Böttcher* fiel zu dem oben Beschriebenen, besonders zum ersten Satz, die genialste Übersetzung des L'art pour l'art ein, die mir seit Wochen nicht mehr aus dem Kopf geht und mir als tröstlicher Arbeitsschub dient:

 

„Irgendwohin gelangen, ohne dass es gelingt.“

 

Hintergrund ist das „Rosenexperiment“ aus den 20-er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Es wird eine Aufgabe gestellt, für die zwei schwierig zu findende Schritte gefunden werden müssen. Die Versuchspersonen wähnen sich, nachdem sie nach viel Mühe zwei Schwierigkeiten gelöst haben, kurz vor dem verdienten Ziel. Dann wird ihnen unvermittelt ein drittes neues Hindernis aufgetischt, für das es jedoch gemeinerweise in Wirklichkeit nur scheinbar, nur als Hoffnung, ein Ausweg winkt. Die Probanden ahnen nichts, vielmehr werden sie durch die vorigen zwei erfolgreichen Lösungen dazu angestichelt, hartnäckig nach der Lösung zu suchen.

Diese Phase des Experiments revolutionierte die Erkenntnisse über, wie man es damals sagte, die Seele des Menschen, seine Affekte wie Wut und Ärger.

Für Käuze, die Citroëns reparieren, gehört das plötzliche Auftauchen von schier unüberwindlichen Schwierigkeiten zur Alltagserfahrung. Lange ging man davon aus, dass sie durch ihre Schrauberpraxis zu den gelassenen und heiteren Menschen auf diesem Erdball gehören – bis jemand das „Forums-Experiment“ erfand und auch deren Affekte offenlegte.

*Jan Böttchers aufgeweckte und frische Stimme anlässlich seines neuen Buchs, sowie vertiefende Bemerkungen zum Thema:

https://www.ardaudiothek.de/episode/lesart-deutschlandfunk-kultur/jan-boettcher-das-rosen-experiment-irgendwohin-gelangen-wollen-ohne-dass-es-gelingt/deutschlandfunk-kultur/12024893/

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Steinkult:

Besser du hörst in der Situation sofort auf, denn dein ausgeschaltetes, wehrloses Hirn ruft dann grundsätzlich nach dem Kabelbinder.

Genial, das nehme ich in Zukunft als Standard-Erwiderung auf sinnfreie Beiträge! 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Pass aber auf, dass du nicht einen Sprung in der Platte kriegst. :D

9 hours ago, Steinkult said:

[...] das „Rosenexperiment“ [...]

Wenn man die ersten Hürden überstanden hat nimmt man umso energischer auch schwierigere Hürden - unter größeren Anstrengungen als sonst aufgebracht würden. Man läuft zu Hochformen auf, die dem Beobachter vor Staunen den Mund offenstehen lassen. Der dahinterliegende psychologische Mechanismus ist sogar der (manchmal Citroenfeindlichen) Ratte nicht fremd:

Quote

Hope is an incredibly powerful and often overlooked psychological force. During the 1950s, Curt Richter, a Denver native, Harvard Graduate and scientist with John Hopkins University, conducted a profound (and by today’s standards incredibly cruel) experiment on rats.
[...]

https://www.vailhealthbh.org/about/news/wolfington-the-power-of-hope#:~:text=Dr.,to stop swimming and sink.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kurt Richter kenne ich, habe ein oder zwei Bücher von ihm, auch ein "Aufgeweckter" wie der Jan Böttcher, Berliner und ein hochbegabter Kombinatoriker auf 64 Feldern. Ein wenig fehlte ihm der Weitblick, da scheint der mit dem hohen "C" aus Denver ihm etwas voraus zu sein. 

Du wirst dieses Momentum, "wo du über dich hinaus wächst" brauchen können, demnächst verrate ich die geheimnisvollste und wertvollste, die seltenste und nirgendwo zu erwerbende Schraube in einem XM. Grübel nicht zuviel - wenn du einen Tipp brauchst, sage es!

Bearbeitet von Steinkult
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auto nom gefiel sich wieder in der Rolle der narzisstischen Störantenne.

Relikte von "Kalten Kriegern"

Bearbeitet von Steinkult
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Genial, das nehme ich in Zukunft als Standard-Erwiderung auf sinnfreie Beiträge! 

Besser du hörst in der Situation sofort auf, denn dein ausgeschaltetes, wehrloses Hirn ruft dann grundsätzlich nach dem Kabelbinder.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb René Mansveld:

Besser du hörst in der Situation sofort auf, denn dein ausgeschaltetes, wehrloses Hirn ruft dann grundsätzlich nach dem Kabelbinder.

ich hätte noch Schraubzwingen im Angebot, will ihn aber nicht quälen wollen, wo er doch so liebevoll Anfang Oktober versuchte mit mir zu kuscheln (Und ich ließ ihn zappeln
in Amsterdam. Hausboot ist sowas von Retro, das hat ja nicht mal einen Doppelwinkel.)
 

 

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb René Mansveld:

Besser du hörst in der Situation sofort auf, denn dein ausgeschaltetes, wehrloses Hirn ruft dann grundsätzlich nach dem Kabelbinder.

Clever, aber trotzdem nur ein billiges Plagiat 😂

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...

An alle Übernachter

Heute wieder Umnachtung, also die siebte Nacht,

die durchlebt werden will.

Wie ich fiebre!

Huch, ich bin schon drin...

Umnachtet halt, da verpasst man schon mal was -

andererseits:

ich freue mich schon auf die Einfälle!

Umnachten ist Rotation

Erdumrundung

PS: die Ballade geht weiter, aber nicht hier. 

Ball ade, man(n) du nagelst (aus gegebenem Anlass)

Ruch, Fluch, Tuch

Durch das "l" lässt ein Borusse sich nicht täuschen

Nächstes Wochenende ziehen wir Lederhosen aus.

 

Bearbeitet von Steinkult
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...