Zum Inhalt springen

Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Ronald

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb mdi500:

Könnte es sein, dass da jemand eine ganz ordentliche Adrenalin-, Noradrenalin- und Cortisol-Ausschüttung hinter sich hat?

Das liegt zumindest nahe!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb FuchurXM:

Hier geht's um chancel culture

Richtig, auch darum geht es hier. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Steinkult:

Den Artikel habe ich mir gestern schon abgespeichert inklusive der Kommentare.

Dort findet sich alles, um zu verstehen, um was es eigentlich geht. Nicht um eine Sache, sondern um die ganze kranke Twitter- und soziale Medienwelt, und wie sie funktioniert. Nebenbei, Twitter wird von Wissenschaftlern einfach auch als Mittel zum schnellen Informationsaustausch genutzt.

Zwei Parteien liegen auf der Lauer, tarnen sich durch Geheimcodes, warten auf ein falsches oder leichtsinniges Wort, Sticheleien, Unterstellungen, Denunziantentum.

Der Vollbrecht geht es nicht ums Thema, sondern nur um Befindlichkeiten und Macht, der Mahr allerdings auch nicht  - durch ihre Intelligenz darf man sich nicht täuschen lassen. 

Wer dieses Interview so liest - ah, da hat die Mahr recht und da und da und da...der kann nicht lesen, denken sowieso nicht. Zwei geistig absolut kranke Welten (allein diese Geheimcodes, man könnte es für ein intelligentes Gesellschaftsspiel halten, wenn es nicht so widerwärtig wäre - was das angeht ist die Mahr der schlimmere Fall).

Ein Schlusswort zu den Kommentaren: die Frankfurter Rundschau war und ist eine ohne Zweifel "linke" Zeitung. Wer die liest kann nie, nie, niemals zu den "Braunen" gehören. Schaut, wie es dort trotzdem genauso refexdominiert abläuft wie in unserer Diskussion. 

PS: Die schlimmsten Mehrheitssucherjunkies finden sich in einem beruflichen Umwelt, wo sie es mit vielen Menschen - ergo Konkurrenten, zu tun haben. Ein soziologisches Phänomen, das nicht überraschend kommt, und in unserem Forum schlagend bestätigt wird.

WOW - @Steinkult, bist Du das wirklich!!? So einen klaren und lamettafreien Text hätte ich nicht von Dir erwartet.

Trotzdem kann ich Dich nach der Anekdote mit dem Transvestiten im Kontext dieses Threads leider nicht ernst nehmen, sorry. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dir fehlt halt der Humor - und nicht nur der - leider, sorry. Aber fotografieren und Hydraulik kannste - das reicht leider nicht.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb frommbold:

um deine logik nicht ins wanken zu bringen: ist das kanonische recht als gesellschaftliches (u.a. auch die homosexualität einstufendes) regulativ vermutlich erst nach dem dritten reich entstanden?

Nein, ist es nicht.

Dass der Nationalsozialismus den Schrecken, den das kanonische Recht über Jahrhunderte hinweg verbreitete, in nur wenigen Jahren auf ein bis dahin unbekanntes Maß auf die Spitze getrieben hat, ist nichtsdestotrotz Fakt. Daher ist der Vergleich mit dem Dritten Reich hier ebenso legitim wie die Erwähnung des römisch-katholischen Kirchenrechts.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Steinkult:

Dir fehlt halt der Humor - und nicht nur der - leider, sorry. Aber fotografieren und Hydraulik kannste - das reicht leider nicht.

Die Komplimente nehme ich gerne an - danke dafür.

Den Rest lege ich mal auf die Seite und hebe ihn mir für bessere Zeiten auf… 😘

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

k

vor 9 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Nein, ist es nicht.

Dass der Nationalsozialismus den Schrecken, den das kanonische Recht über Jahrhunderte hinweg verbreitete, in nur wenigen Jahren auf ein bis dahin unbekanntes Maß auf die Spitze getrieben hat, ist nichtsdestotrotz Fakt. Daher ist der Vergleich mit dem Dritten Reich hier ebenso legitim wie die Erwähnung des römisch-katholischen Kirchenrechts.

mit den fakt hast du natürlich völlig recht. ebenso gingen natürlich auch anhänger bestimmter auslegungen des islams oder anderer kulturformen als fakt. die schreckliche NS-zeit ist aber nun vorbei. deren letzten radikalen verfechter der im themenkonstext stehenden katholischen ideale und praktiken mittlerweile sind fast gänzlich verstorben. zudem liegt im aktuellen kontext kein vergleichbares "auf die Spitze getrieben" mehr vor. es geht heute vielmehr um das gewähren oder verwehren von rechten und die diskusion darum. dabei stehen die optionen in den ofen oder wie heute von dir formuliert "weg damit" überhaupt nicht zur debatte, noch nicht einmal das gute alte zuchthaus. so nebenbei fällt mir grad auf, dass die sache mit dem ofen für andersdenkende und störende fakten ja ebenfalls eine von den katholiken in eurpoa breit eingeführte, gern und häufig praktizierte methode war, die einige ideologieverirrte dann mal befristet dann lediglich in unverantwortlicher weise "auf die Spitze" getrieben haben. unstrittig geht sowas gar nicht! von der kirche in maßen betrieben allderdings schon tolerabel?

die katholische kirche in ihrer rolle als vorreiter und weit mehr als ein jahrtausend lang praktizierender bücherverbrenner, geschlechts- und sexualitätsdiskriminierer ist allerdings immer noch aktiv. ihre ideologie und deren anhänger prägte auch nach der erschaffung unseres grundgesetzes recht und gesetz (z.b. homosexualität im StGB), um weiterhin die grundlage zu genau jener diskriminierung zu schaffen, die unsere gesellschaft heute immer noch prägt.

kurzum wenn man unliebsame wissenschaftliche erkenntnisse schon ohne gegenteilige fakten diffamieren möchte, halte ich den katholiken als moralischen bösewicht irgendwie schon für zeitgemässer, alternativ auch den pfaffen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb frommbold:

die schreckliche NS-zeit ist aber nun vorbei. deren letzten radikalen verfechter der im themenkonstext stehenden katholischen ideale und praktiken mittlerweile sind fast gänzlich verstorben. zudem liegt im aktuellen kontext kein vergleichbares "auf die Spitze getrieben" mehr vor.

Leider wird das zugrunde liegende Gedankengut weiterhin kultiviert und von Vertretern wie Frau Vollbrecht zusätzlich befeuert.

Nur weil kein Vertreter des damaligen NS-Regimes mehr am Leben ist, heißt das nicht, dass die historische Relevanz ihre Gültigkeit verloren hat.

Und wenn Parallelen zu deren faschistischer Ideologie gezogen werden können, sind entsprechende Verweise meines Erachtens angebracht.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur mal zur Info:

7 Autoren von 6 verschiedenen Universitäten (aus mehreren Ländern) veröffentlichen die Ergebnisse einer Untersuchung in einer Fachzeitschrift, in welcher sämtliche Publikationen zur Qualitätssicherung zunächst durch unabhängige Gutachter des gleichen Fachgebiets begutachtet werden, bevor sie veröffentlicht werden und deren Leitung aktuell bei einem Wissenschaftler der Yale-University liegt (einer der renommiertesten Universitäten der Welt).

So etwas bezeichnet Herr Zutt als „pubertär“ und wundert sich dann, wenn er eine Antwort bekommt, welche auf dem Niveau seiner Aussage angesiedelt ist….

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 5.7.2022 um 11:28 schrieb Nitsrekds:

Für alle Genetiker hier: 

Transsexualität ist nach heutigem Stand der Wissenschaft nicht genetisch u hat mit Chromosomen nix zu tun.

 

Da hat man wohl noch mehr entdeckt, neben genetischen (den Androgenrezeptor und auch den Estrogenrezeptor-beta  betreffend) auch epigenetische Ursachen.

https://doi.org/10.3389/fnins.2021.701017

https://www.researchgate.net/profile/Rosa-Fernandez-21/publication/258920694_The_CAn_Polymorphism_of_ER_b_Gene_is_Associated_with_FtM_Transsexualism/links/5b8d2ea1299bf1d5a73abb5a/The-CAn-Polymorphism-of-ER-b-Gene-is-Associated-with-FtM-Transsexualism.pdf?origin=publication_detail

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8240342/

 

 

Bearbeitet von mdi500
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb mdi500:

 

Nur mal zur Info:

 

7 Autoren von 6 verschiedenen Universitäten (aus mehreren Ländern) veröffentlichen die Ergebnisse einer Untersuchung in einer Fachzeitschrift, in welcher sämtliche Publikationen zur Qualitätssicherung zunächst durch unabhängige Gutachter des gleichen Fachgebiets begutachtet werden, bevor sie veröffentlicht werden und deren Leitung aktuell bei einem Wissenschaftler der Yale-University liegt (einer der renommiertesten Universitäten der Welt).

 

Nur mal zur Info <zurück>:
So wie der oberste Gerichtshof der USA, dessen Richter auf Lebenszeit das für Recht sprechen, was ihrer Grundhaltung entspricht.

Bei vollständiger Betrachtung dessen, was heute als „Wissenschaftsbetrieb“ betrachtbar ist, sowie dem Doping ( äh -Sponsoring) der „Forschenden“, Den Zuwendungen an die Publizierenden, komme ich schon ins Grübeln über den Wert der verlinkten Veröffentlichungen.
Mag sein, für einen kleinen Kreis von Fachpublikum von Interesse - bleibt die Frage, wer in diesem Forum dazu gehört

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was hast du denn 4 Semester studiert um garnicht mitzubekommen was Wissenschaftsbetrieb ist? Oder doch nur eingeschrieben gewesen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

faschistisch? wieder so ein begriff, dessen genaue inhalte dir offenbar nicht bekannt sein brauchen, um ihn werten und wertend verwenden zu könnnen. (zugegeben, der ist ja tatsächlich noch deutlich schwieriger als inclusion)

bei der in diesem thread diskutierten ideologie handelt es sich eine, die gleichermaßen in der BRD, der NS-zeit, davor in der weimarer republik und im kaiserreich verfolgt wurde - eine rein katholische. die explizite zuordnung zu NS ist folglich erst einmal rein willkürlich (oder etwa mit einer bestimmten intention gezielt gewählt?). die parallelen kannst´ ebenso zu allen anderen fürheren herrschaftsformen ziehen. so einfach ist das mit den parallelen also nicht. sonst wäre auch jeder volkswagenfahrer als nazi zu klassifizieren, denn diese marke weist ja nun reichlich prarallelen auf.

um die der gender/sex-debatte zugrunde liegende ideologie als eine faschistische zu bezeichnen, fehlt/en noch das/die faschistische/n element/e. ohne diskussion ist faschismus schayce. da wirst du mir sicherlich die faschistischen merkmale hier denn nun zum tragen kommen benennen können? unpassende erkenntnisse oder anders denkende zu verbrennen kann ich nicht gelten lassen. denn auch das sind bestenfalls nur wieder parallelen. die zu grunde liegende ideologie ist ebenfalls wieder eine katholische. (in sachen sex und gender zucht und ordnung prägen und anschliessend kleine jungs besteigen übrigens auch!)

vermutlich wirst´ - ebenso wie gestern - auch auf diese frage keine antwort zu stande bekommen.

 

Am 6.7.2022 um 02:36 schrieb M. Ferchaud:

Na, ich schätze mal, dass das für Dich sicherlich überhaupt keinen Vorteil hätte…

Oha, alles klar… sprich: Wenn „die“ der Gesellschaft nicht nutzen, dann weg mit „denen“. 

Okay, danke, ich weiß nun, woran ich bin - keine weitere Erklärung nötig.

in den schulischen bildungsplänen unserer bundesländer finden sich diverse vorgaben, wie allen schülern die gleichen bildungchancen ermöglicht werden sollen. darin sind heute integrative sowohl inclusive als auch intergative unterrichtselemente vorgeschrieben. darüber, wann welche elemente in welchem umfang sinnvoller weise einzubringen sind, haben dann die bildungsministerien entschieden, nicht ich. in den praktische prüfungen zum 2. staatsexamen, müssen diese in den unterricht eingebrachten elemente im anschluss an die unterrichtsstunde zum abschluss der prüfung detailliert erläutert und begründet werden, konkret also hier so dort so weil....

also bezieh´ deine obrige aussagen doch treffender auf diejenigen, die diese konzepte erdacht und deren anwendung vorgeschrieben haben oder diese selbst anwenden, aber nicht auf mich.

ich denke auch, das du nach diesem bezug nun weisst´, woran du bist: eigentlich keine ahnung von dem, was du hier von dir gibst, aber dennoch zu einem fundierten urteil fähig. weil ... is´ eben so!

da sind dann wahrlich 😆 keine weiteren erklärungen nötig!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Nur mal zur Info <zurück>:
So wie der oberste Gerichtshof der USA, dessen Richter auf Lebenszeit das für Recht sprechen, was ihrer Grundhaltung entspricht.

Bei vollständiger Betrachtung dessen, was heute als „Wissenschaftsbetrieb“ betrachtbar ist, sowie dem Doping ( äh -Sponsoring) der „Forschenden“, Den Zuwendungen an die Publizierenden, komme ich schon ins Grübeln über den Wert der verlinkten Veröffentlichungen.
Mag sein, für einen kleinen Kreis von Fachpublikum von Interesse - bleibt die Frage, wer in diesem Forum dazu gehört

Wenn ein Arzneimittelkonzern zig Millionen in die Entwicklung eines Arzneimittels investiert hat und dann klinische Studien finanziert, kann man sich durchaus vorstellen, dass sich der entsprechende Ergebnisse erhofft bzw. diese "erwartet", wenn davon die Vermarktung signifikant abhängt. Der will damit schließlich Geld verdienen und nicht (schlimmstenfalls) alles umsonst investiert haben. Was aber nicht im Umkehrschluss bedeutet, dass bei allen neueren Arzneimittel irgend etwas Fauliges dran ist.

Wer sollte aber bei Grundlagenforschung (die überhaupt kein Geld einbringt) ein Interesse an gefakten Ergebnissen haben? Das grenzt ja schon an Verschwörungstheorie. Wer sollte sich Wissenschaftler aus mehreren Universitäten "kaufen", damit diese wissenschaftliche Studien und Publikationen anfertigen, in welchen dann Unterschiede in Genen und Rezeptoren bei Transgendern "gefunden" werden, die in der Realität nicht da sind? Zumal in solchen Publikationen ja auch der experimentelle Teil nachvollziehbar detailliert beschrieben ist. Und dazu gehören auch experimentelle Daten zur Aminosäuresequenz der Rezeptoren, bzw. Nucleotidsequenz der betreffenden Gene.

Man weiß auch, das Alkoholintoleranz (bei Asiaten weit verbreitet) genetisch bedingt ist, das bringt auch niemandem irgend etwas ein. Wer hat die Untersuchungen dazu denn deiner Meinung nach "gesponsort"? Oder anders gefragt: zweifelst Du das auch an?

Ich verstehe auch das Problem nicht: Warum ist das Wissen, ob Transsexualität genetisch bedingt ist oder nicht, so furchtbar und warum ist es für einige so problematisch zu akzeptieren, dass nach bisherigem Stand der Forschung eine genetische Veranlagung einen signifikanten Beitrag leistet?

Bearbeitet von mdi500
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten schrieb frommbold:

ich denke auch, das du nach diesem bezug nun weisst´, woran du bist: eigentlich keine ahnung von dem, was du hier von dir gibst, aber dennoch zu einem fundierten urteil fähig. weil ... is´ eben so!

Also... ich weiß, woran ich... mit... äh, mir... bin? 

 

vor einer Stunde schrieb frommbold:

sonst wäre auch jeder volkswagenfahrer als nazi zu klassifizieren

Nazis haben auch Luft geatmet... sind wir jetzt alle Nazis? Entschuldige, aber Deine Schwarzbrot- und Kaffee-Analogie ist absolut lächerlich.
 

vor einer Stunde schrieb frommbold:

faschistisch? wieder so ein begriff, dessen genaue inhalte dir offenbar nicht bekannt sein brauchen, um ihn werten und wertend verwenden zu könnnen.

Danke, dass Du mir diese große Last von den Schultern nimmst.

 

vor 1 Stunde schrieb frommbold:

in den schulischen bildungspläne

Darum geht's hier nicht.


Du kannst gern aufhören, meine Beiträge zu zerpflücken und mich über meine vermeintlich "mangelnde Bildung" aufzuklären - oder Deine in den Vordergund zu stellen. Bleiben wir doch beim Thema.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Also... ich weiß, woran ich... mit... äh, mir... bin? 

Bleiben wir doch beim Thema.

stimmt, es ging ja um intergation/inclusion! eine prämisse beider konzepte ja besteht darin, dass nicht nach den ursachen für defizite/handycaps gefragt wird. vielmehr soll ein mensch genau so angenommen werden, wie er nun einmal ist. ob jetzt organische, genetische ursachen, toxische schädigungen, traumata, eine beschissene kindheit oder anderes ursächlich ist, muss für deren anwendung völlig unerheblich bleiben. das ist die regel!

 

Am 6.7.2022 um 02:36 schrieb M. Ferchaud:

 ... keine weitere Erklärung nötig.

vor diesem hintergrund erscheint mir inclusion eindeutig zweckmäßiger - also beidseitige adaption als grundlage für unseren kleinen diskurs. also nochmal ganz auf anfang:

 

exclusion ist schayce, intergation ist gut, inclusion ist besser - isso!

da wir für transgender das beste wollen, nehmen wir  inclusion -voll logisch!

wer das anzweifelt ist ein nazi (oder jetzt faschist? - egal, ist ja beides gleich schayce) - weil is´ eben so!

letzes gilt für alle anderen ansichten, als deine - wegen deiner lustigen parallelen!

richtig so?

 

(ehrlich gesagt, bin jetzt ehrlich selbst erstaunt, wie sehr das inclusionsprinzip das leben doch vereinfachen kann!)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb frommbold:

eine beschissene kindheit o

Ja und da macht man sich Gedanken ob es für die Kinder gut ist wenn man ihnen erzählt sie können alles sein und verlangen was sie wollen, sie müssen nur genug wollen und laut genug schreien. Die Werbung erledigt das für den Konsum, den Rest macht dann das "Bildungsfernsehen" welches das Erziehungsversagen der Eltern kompensieren soll. Daraus entstehen dann Erwachsene die nie gelernt haben etwas als gegeben zu akzeptieren und zufrieden zu sein (Unzufriedenheit nämlich soll durch Konsum befriedigt werden, also erwünscht), oder sich für eine Veränderung anzustrengen und einen Preis in Kauf zu nehmen. Das Resultat sieht man dann an so Leuten wie Frau Baerbock die durch ewiges Geschrei dahin gekommen sind ohne jede echte Kompetenz und ohne die Konsequenzen ihres Handelns realistisch einschätzen zu können und deren größtes Geschenk an die Menschheit nur sein kann endlich mal Ruhe zu geben. Für all das braucht es in der Tat keine Genetik.

 

  • Verwirrt 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei manchen Leuten hofft man, dass sie keine Kinder haben. 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Bei manchen Leuten hofft man das sie keine Kinder haben. 

Oh ja! Gell, @FuchurXM? Du hast hoffentlich keine…

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb frommbold:

-voll logisch!

Okay, drehen wir den Spieß doch mal um:

Inklusion von LGBTQIA+ oder sonstigen „Randgruppen“ geht nicht pauschal, weil ein „Nutzen“ für die Gesellschaft erst eruiert werden muss. Isso.

Das dritte Reich kann nicht als Analogie für LGBTQIA+-feindlichkeit herangezogen werden, weil die katholische Kirche schon viel länger so schlimme Sachen macht. Isso.

Ausserdem habe ich von all diesen Begriffen, die ich hier so verwende - z.B. dem schwierig zu definierenden Begriff „Faschismus“ -  keine Ahnung.

Und mein Weltbild ist obendrein viel zu simpel, viel zu Schwarz und Weiß.

Ich muss einfach akzeptieren, dass fromme Bolde a) alles besser wissen, b) viel mehr Ahnung haben und c)LGBTQIA+ und sonstige "Randgruppen" Menschen zweiter Klasse sind. 

Bearbeitet von M. Ferchaud
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb FuchurXM:

Ja ... Genetik.

die heutigen familiären und gesellschaftlichen bedingungen stellen die erziehenden wahrlich vor große herausforderungen. dann soll der staat in den schulen korrigierend, kompensierend und integrierend gleichzeitig wirken. was dazu heute in den unterrichtsstunden praktiziert wird, hat bis auf die begrüssung und verabschiedung rein gar nichts mehr mit dem zu tun, was ich einst erlebt habe. schon zu meiner noch relativ gesitteten schulzeit warfen einige wenige lehrer vorzeitig das handtuch. ich möchte gar nicht wissen, wie lang die heutige aktiven die belastung durchhalten. auf das beispiel baerbock will ich mangels wissen um diese person nicht eingehen. ich aber schon gespannt, was wie wird, wenn heutige selbstbestimmungsmaximierte schülergenerationen später mal das geschick der gesellschaft bestimmen und lenken sollen. aber nur lediglich gespannt. denn "früher war alles besser" trifft bei genaueren hinschauen ja doch nur selten zu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb frommbold:

was dazu heute in den unterrichtsstunden praktiziert wird, hat bis auf die begrüssung und verabschiedung rein gar nichts mehr mit dem zu tun, was ich einst erlebt habe. schon

Bist du Leerer?
Was ich bei den Enkeln mitkriege ist das eher besser geworden.

vor einer Stunde schrieb frommbold:

was wie wird, wenn heutige selbstbestimmungsmaximierte schülergenerationen später mal das geschick der gesellschaft bestimmen und lenken sollen

Das wirst du wohl kaum noch erleben. Außerdem gehört den jungen Menschen die Zukunft; also lass sie machen, so schlecht sind die gar nicht.
Haben ja sogar Fridays for Future auf die Füße bekommen. Super gell!

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Ausserdem habe ich von all diesen Begriffen, die ich hier so verwende - z.B. dem schwierig zu definierenden Begriff „Faschismus“ -  keine Ahnung.

 

Und mein Weltbild ist obendrein viel zu simpel, viel zu Schwarz und Weiß.

in einer inclusiven gesellschaft macht das überhaupt nichts. egal ob lesbisch, trans, retrans oder kognitiv einfach strukturiert - jeder mensch gehört dazu, auch du! jeder hat irgendwelche stärken mit denen er einen positiven beitrag zur gemeinschaft leisten kann. vielleicht kannst du ja gute tips für kaufempfehlungen oder reparaturen an citroens geben? oder uns ein schönes bild malen?

 

allerdings gibt´s auch grenzen. negative beiträge wie sowas

vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

c)LGBTQIA+ und sonstige "Randgruppen" Menschen zweiter Klasse sind.

zu behaupten geht gar nicht! man sollte es nicht einmal denken. noch weniger geht es, anderen solche meinungen einfach unterzuschieben und sie auf diese art und weise zu diskreditieren. egal, ob dies nun absichtlich geschieht oder lediglich aus versehen, weil man begriffe nicht versteht. beides gilt natürlich nicht nur in unserem kleinen dialog, sondern auch in deinen anderen kommentaren.

für strafe ist in unserer heutigen gesellschaft schon kein lange platz mehr. diese aufgabe wurde schon vor langer zeit den staat outgesourst. sowas gibt´s folglich im privaten und auch in der schule nicht mehr. diesbezüglich hat der staat die monopolstellung inne. (zumindest offiziell, die katholische kirche und arbeitet ja immer noch mit so mittelalterlichen strafarbeiten; hinzuzu kommen vielleicht noch ein paar schläger und ganoven).

als pädagogisch wertvoller gilt der ansatz, zu versuchen, es beim nächsten mal besser zu machen. im gegensatz zu meinen vorangegangenen schwierigen fragen erhoffe ich hier erst einmal keine konkrete, richtige lösung. zunächst zählt erst einmal nur der versuch.

du schaffst das bestimmt!

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...