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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Ronald

Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Haben ja sogar Fridays for Future auf die Füße bekommen. Super gell!

Bin ja mal gespannt ob denen im kommenden Winter die eigene Medizin schmecken wird und ob die dann immer noch solchen Rattenfängern wie der Neubauer hinterherlaufen.

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vor 23 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Hier ist sogar der Titel des „Vortrags“ richtig wiedergeben.

Zufrieden, @Ronald?

Beim ZDF gibt es wieder ein "nur", aber ohne "nur" gäbe es kein Grund für das Interview.

Zitat

Prof. Dr. Diethard Tautz erklärt im ZDFheute Interview, warum Sex und die Annahme von nur zwei Geschlechtern zu den am wenigsten verstandenen biologischen Phänomenen gehört.  ZDFheute: Gibt es in der Biologie des Menschen nur zwei Geschlechter: Mann und Frau?

Hab das Interview trotzdem gelesen und weiß nicht was er meint: Spektrum, Diversität, Varianz?

Gibt es unendlich viele Geschlechtervarianten?

Zitat

Es gibt keine klaren Kategorien männlich/weiblich, es gibt nur einen Durchschnitt. Das heißt, dass die meisten Menschen auf einer der Seiten des Durchschnitts sind, aber eben nicht exakt der Durchschnitt. Deswegen ist dieses Konstrukt Mann/Frau eigentlich ein Kultur-Konstrukt, denn die Diversität ist viel größer.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/gender-debatte-biologie-100.html

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vor 22 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Bist du Leerer?
Was ich bei den Enkeln mitkriege ist das eher besser geworden.

Das wirst du wohl kaum noch erleben. Außerdem gehört den jungen Menschen die Zukunft; also lass sie machen, so schlecht sind die gar nicht.
Haben ja sogar Fridays for Future auf die Füße bekommen. Super gell!

meinen job kennst´doch: 1 mal lehramt gymnasium, 1 x grundschule;  vom 2. oder 3. schein an, über bachelor master, hospitationen, 2. staatsprüfung incl. der praktischen; schriftliche vorlagen incl. mündliches coaching. einmal auch noch für die verbeamtung mitgewirkt. im lockdown dann online-unterricht konzipiert. (bei vollen gehalt zuhause bleiben war für die lehrer ja ok. dann aber noch arbeiten eher weniger). ach ja, da war dann auch noch eine diss zum thema berufsschuldidaktik. aber sonst hab´ ich nicht so viel mit dieser klientel und disziplin am hut.

zum letzteren: sehe ich das sehr ähnlich und freu´mich über meinen sohn!

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vor 31 Minuten schrieb frommbold:

in einer inclusiven gesellschaft macht das überhaupt nichts. egal ob lesbisch, trans, retrans oder kognitiv einfach strukturiert - jeder mensch gehört dazu, auch du!

Kein Kommentar. Und hiermit schließe ich diesen Dialog.

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Ferchaud, was machst du, wenn der Frommmutige “Gute Nacht“ sagt?

Wir alle wissen es, du wirst dann nochmal mit “Gute Nacht“ erwidern.

Jetzt rate mal, was bei dir im Innern abläuft und zwanghaft geschehen muss, wenn frommbold darauf dir “Schlaf gut“ wünscht.

Bluedog tickt genau wie du, deshalb lief eure Unterhaltung so unappetitlich ab.

Bearbeitet von Steinkult
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So als Einwurf an die Genetik-Argumentierer: Seht euch mal an, wie das bei Vögeln ist.

Da sinds die männlichen Tiere, die zwei gleiche Geschlechtschromosomen haben, und die weiblichen, die da zwei ungleiche haben.

Letztlich ist also Geschlecht zwar wohl grundsätzlich genetisch bestimmt, aber, wenn es im Laufe der Evolution zu solchen 180°-Umdrehungen kommen kann, dann wirds wohl eben schon deshalb keine ausschliesslich binäre Angelegenheit sein.

Dass die Chromosomen da auch  anders genannt werden, wäre dann wohl auch die Antwort auf binäre Biologie oder nicht: Es gibt eben nicht nur zwei, sondern zumindest schonmal zweimal zwei Geschlechter. Rein Biologisch, über die 10 Stämme der Lebewesen betrachtet.

Dass es dann allein schon beim Menschen nicht nur zwei Geschlechter, sondern offensichtlich auch alles mögliche dazwischen gibt, kann man doch einfach mal im Sinne der Empirie zur Kenntnis nehmen. Ich sehe nicht, was daran beunruhigendes sein sollte, was es notwendig machte, auf einer ja offensichtlich empirisch nicht haltbaren binären Geschlechterordnung bestehen zu müssen, oder auch nur schon zu wollen.

Solange die Menschen jeglicher geschlechtlicher Ausprägung und Geschlechterrollen lebensfähig sind, besteht doch keinerlei Handlungsbedarf. Lasst die Menschen doch, wie sie sind oder sein wollen. In diesem höchstpersönlichen, intimen Bereich hat ihnen doch nun wirklich niemand hineinzureden, solange es nicht wirklich handfeste Gründe dafür gibt.

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vor 41 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Bei Handfesten Gründen ist man dann Männlich oder ehr Gender oder etc.

Weiss ich nicht. Kenne keinen Grund, warum man einen lebensfähigen, nicht kranken Menschen nicht so sein lassen wollen sollte, wie der das möchte.

Ich dachte bei der Formulierung eher an die, welche als irgendwas dazwischen geboren werden und dann gesundheitliche Probleme damit haben. Da geht schon die Frage ins leere. Die müsste dann ja die sein, mit möglichst wenig weitreichenden Folgen für das Individuum die konkreten Probleme zu lösen. Auch dann also nicht in die Richtung, sie in ein binäres Prokrustesbett zu zwingen, sondern, sie so zu lassen, wie sie sind, ihnen jedoch gesundheitliche Probleme abzunehmen, soweit erforderlich und möglich.

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vor 10 Stunden schrieb FuchurXM:

Rattenfängern wie der Neubauer hinterherlaufen.

😂 ich wußte, dass du darauf anspringst.
schicker Beißreflex

ersetze für dich Blücher durch baerbock

 

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Die haßerfüllt vergrämt verbohrte Identitätslinke frißt ihren eigenen intellektuellen Nachwuchs auf - wie geil hoch zehn ist das denn! Marie-Luise Vollbrecht, oder wie die gute Frau nun heißt, ist eine VOLLBLUT-IDENTITÄTS-LINKE! Google weiß es 🙂 Darum wird der Vortrag jetzt auch nachgeholt 🙂 Identitätslinke Studentinnen (irrtümlich) canceln, das ging selbst der zumindest dem Namen nach Humboldtschen Universität dann offenbar doch etwas zu weit 🙂

Und jetzt alle ab zur fünften Gut-Sei-Gehorsams-Gegen-Rhächths-Impfung - vielleicht hilft sie ja endlich 🙂

Und nicht vergessen: "Antifa"-MASKE auf und am Boden festkleben wie fünfjährige Kinder die ihre Eltern erpressen wollen 🙂

Sonst geht die Welt unter - mindestens - oder die Nah-Ziehs kommen zurück!

Bearbeitet von cx-forever
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vor einer Stunde schrieb cx-forever:

vielleicht hilft sie ja endlich 🙂

Dank post-vac sind die geimpften dann mit anderen Sorgen geplagt, ist für die betroffenen nicht schön, erklärt aber warum jetzt über Krieg und Gender diskutiert wird.

 

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vor 12 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Kein Kommentar. Und hiermit schließe ich diesen Dialog.

eine völlig normale reaktion, die sehr schön die typischen rahmenbedingungen und schwierigkeiten der praktischen inclusiven arbeit (schon in einem noch relativ einfachen fall) veranschaulicht: zuerst drauf bestehen, auf weitere erklärungen verzichten zu können; am folgetag dann permanent ausweichend antworten verweigern und am dritten auch noch die weitere teilnahme ablehnen und sich anschliessend in konequenz dann als nicht angenommen, ausgeschlossen und diskriminiert zu fühlen. das wiederholte auftreten solcher phasen ist allerdings gewöhnlicher bestandteil des inclusionsalltags, den es ebenfalls zu bewältigen gilt. inclusion ist schliesslich das beste! und steht jedem menschen gleichermassen zu:

 

dabei hast du doch schon mit einer ganz tollen selbsteinschätzung begonnen!

nimm dir doch einfach mal einen tag frei und versuche es morgen noch einmal?

versprochen, wir benutzen auch keine so schwierigen begriffe mehr.

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Gast munich_carlo
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Sind doch schon hier!

Wolltest Du nicht zu diesem Zeitpunkt auf der Donau mit Deinem Paddelboot in Richtung Schwarzmeer unterwegs sein und ich sollte Dich vom Ufer aus anfeuern?

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Wenn man nur genug darin versagt gegen den Strom zu schwimmen dann landet man am Ende doch an der Mündung, ggf. halt etwas langsamer. Positiv ist es dann zu werten wenn man sonst größeren Blödsinn angestellt hätte, negativ wenn man ansonsten einen positiven Beitrag für das Weltgeschehen geleistet hätte.

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vor 23 Stunden schrieb bluedog:

Kenne keinen Grund, warum man einen lebensfähigen, nicht kranken Menschen nicht so sein lassen wollen sollte, wie der das möchte.

der ist so einfach, dass ich ihn sogar in einem einzigen satz benennen kann:

werk, existenzberechtigung und damit die ganze institution der katholischen kirche wären voll am arsch!

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Punktabzug fürs Nicht-Gendern ist rechtswidrig – aber Studenten wehren sich kaum dagegen 

Viele Universitäten werten Arbeiten ab, wenn sie nicht «geschlechtersensibel» formuliert sind. Erlaubt ist das nicht, aber schwierig anzugreifen – zumal meist nicht mit offenen Karten gespielt wird.

https://www.nzz.ch/international/warum-unis-studenten-nicht-zum-gendern-zwingen-duerfen-ld.1692319

 

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vor 21 Minuten schrieb Ronald:

Viele Universitäten werten Arbeiten ab, wenn sie nicht «geschlechtersensibel» formuliert sind

Du hast in deinem Gerechtigkeitssinn sicher nur übersehen, dass das beidseitig gilt. Zitat aus dem link:

«Es ist von der Wissenschaftsfreiheit gedeckt, wie ich schreibe, und das zu beiden Seiten. Ich kann eine Arbeit nicht schlechter bewerten, weil sie gendert, und ich kann sie nicht schlechter bewerten, weil sie nicht gendert», sagt Tischbirek. Er kenne es aus seinem unmittelbaren Umfeld häufiger, dass gegenderte Arbeiten nicht angenommen würden. Das sei auch rechtswidrig. Ihn persönlich nerve das Thema inzwischen, denn es sei völlig unproduktiv.

(Hervorhebungen meinerseits)

 

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Das Ende der Männer, Erkenntnisse von 2001?
 

Zitat

 

Kompakt 

• Das männliche Y-Chromosom hat nur noch ein Drittel seiner ursprünglichen Größe. 

• Es weist beim Menschen nur etwa 50 funktionierende Gene auf. Der Rest ist funktionsunfähiger Schrott. 

• In der Evolution wird das Y-Chromosom weiter schrumpfen.

 

https://www.wissenschaft.de/allgemein/das-ende-der-maenner/

 

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vor 14 Stunden schrieb Ronald:

Punktabzug fürs Nicht-Gendern ist rechtswidrig – aber Studenten wehren sich kaum dagegen 

Viele Universitäten werten Arbeiten ab, wenn sie nicht «geschlechtersensibel» formuliert sind. Erlaubt ist das nicht, aber schwierig anzugreifen – zumal meist nicht mit offenen Karten gespielt wird.

https://www.nzz.ch/international/warum-unis-studenten-nicht-zum-gendern-zwingen-duerfen-ld.1692319

 

irgendwie drängt sich mir der eindruck auf, dass solche vorgehensweisen wie benzin auf das feuer des genderzanks wirken. damit eine lehhrerin sich gegenüber einem lehrer benachteiligt, dikriminiert oder von ihm unterdrückt fühlen kann, bedarf es ersteinmal "harter" und klar definierbarer abgrenzungskriterien, wie chromosomenstand und daran ausgerichte temina. nur auf dieser basis können klare fronten geschaffen werden (sonst wäre es ja nur ein kollege), bevor die keilerei beginnt. so gesehen erscheint die bei den pädagogen gängige und geforderte bezeichnung SuS (Schüler und Schülerinnen) auch schon wieder überholt und politisch nicht korrekt, weil ja die diversen fehlen. SuSuD wäre somit ja schon mal treffender. wobei sich dann aber T und RT evl. mal benachteiligt fühlen könnten, weil in ihrer identität nur unzureichend wahrgenommen fühlten. da die komplette, politisch korrekte ausführung bald eine ganze hausarbeitszeile sprengen würde, wird aus der erforderlichen abkürzung ja schon fast wieder ein ganzes Wort: SuSuDuTuRT, mit der eigenschaft eines nomens. im plural unproblematisch, aber welches geschlecht soll man dem begriff den nun im singular beimessen, wenn man sich im text auf genau einen aus der genannten gruppe beziehen möchte? sinnvollerweise auf d/er/ie/s SuSuDuTuRT, um den nächsten genderzank vorzubeugen.

kontrastierend dazu die situation in meiner zweitheimat nördlich unserer landesgrenze:

die sprache differenziert nur 2 kategorien von nomen, die geschschlechtlichen und die ungeschlechtlichen. da stehen derlei überlegungen erst gar nicht an. um der genderdebatte vorschub zu leisten gäbe es natürlich alternative sprachliche möglichkeiten ersteinmal zu die fronten zu klären, indem man begriffe wie diverslehrer oder transschüler einführen würde. kam bisher aber noch keiner auf die idee. im dänischen alltagsleben konnte ich weder beim persönlichen erleben noch über die landesmedien etwas von der existenz einer solchen debatte wahrnehmen. frau und beruf in allen stellungen ist seit wenigstens 30 jahren kein diskussionsthema, ebenso wenig schwangerschaft bei fast unterbrechungsfreier beruflicher karriere kein widerspruch sondern alltag. im gleichstellungsministerium werden frauen natürlich ebenso wie alle andern diskriminierten vertreten, im aufgabenbereich aber nicht explizit benannt. ohne damit nun die existenz der geschlechtlichen diskriminierung gänzlich verleugnen zu wollen, so fallen mir doch ganz erhebliche unterschiede des ausmaßes ins auge.

mir stellt sich vor dem hintergrund nun die frage, ob evl. allein die sprache die wertvorstellungen der menschen so maßgeblich beienflussen kann, dass daraus reale probleme des alltagslebens resultieren bzw. vermieden werden können (was dann ja die im verlinkten artikel beschriebene kontoverse rechtfertigte).

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Ja, wenn man keine oder zu wenig Probleme hat, dann generiert man sich welche - das scheint das neue deutsche Prädikat zu werden.

Bevor ich einen Knoten in Gehirn und Zunge bekomme werd ich bald nur noch Englisch reden ;)

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Dieser und anderer überflüssiger Unsinn ist "auf der ganzen Welt" zu finden. Von Nordkorea und anderen "Zurückgebliebenen" abgesehen. Wenn es keine Probleme gibt, muss man welche erfinden.

Ich bin froh, dass mich persönlich das alles nicht interessieren muss.

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vor 7 Stunden schrieb frommbold:

pädagogen

Schön, dass du sie in diesem Zusammenhang klein schriebst.
Lehrer*innen ( korrekt gegendert 😌) sind nämlich bestenfalls ein bisschen Pädagoge. Der Anteil Pädagogik an deren Ausbildung ist lächerlich gering. Zum Glück gibt es 
Naturtalente und Leute die sich weiterbilden.
Alternativ könnte man natürlich auch festhalten, der Begriff Pädagoge soll den Lehrerberuf aufwerten.

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